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Ab sofort steht den 1. Klasse-Reisenden und Businesskunden die neue ÖBB Club Lounge am Wiener Westbahnhof zur Verfügung. Für Fahrgäste ist auf 100 m² ausreichend Platz, um in stilvollem Ambiente vor der Reise zu entspannen oder konzentriert zu arbeiten. Design und Architektur hat der Wiener Architekt Peter Döllmann entwickelt. Mit natürlichen Materialien wird das Thema „Österreich" zum Leben erweckt, das macht Vorfreude aufs Reisen. Die Lounge ist bequem durch das ÖBB Reisezentrum erreichbar und hat täglich von 6:30 bis 23:00 Uhr geöffnet.

Am 04.02.2014 unterzeichnen Geesken Wörmann, Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE NRW und VRR-Vorstandssprecher Martin Husmann eine gemeinsam ausgearbeitete Rahmenvereinbarung zur Barrierefreiheit im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf dem Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR). Ausgehend von den sehr intensiven Informations- und Abstimmungs-gesprächen hat der VRR als erster Aufgabenträger für den SPNV in NRW eine derartige Vereinbarung mit der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG SELBSTHILFE NRW) erarbeitet.

Licht und Schatten erlebte der Fugger-Express 2013, dennoch blickt DB Regio Allgäu-Schwaben zuversichtlich nach vorne. Positiv waren im vergangenen Jahr der anhaltend hohe Fahrgastzuspruch (37 000 Reisende pro Tag, 13,3 Millionen Reisende im Jahr, plus 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) sowie das erneut verbesserte Sitzplatzangebot zu den Pendlerzeiten seit Dezember 2013. Den Jahresrückblick dagegen trübten ein hoher Schadstand bei den Fahrzeugen und schlechtere Pünktlichkeitswerte. „Mit einer durchschnittlichen Pünktlichkeit von 90,4 Prozent sind wir nicht zufrieden. Jedoch haben wir mit einem neuen Wartungskonzept die Weichen gestellt, damit sich die Werte 2014 wieder verbessern. Im Januar fiel der Start bereits sehr positiv aus, wir lagen bei 93,2 Prozent", sagte Bärbel Fuchs, Geschäftsleiterin DB Regio Allgäu-Schwaben.

Ein brennendes Drehgestell eines ungarischen Nachtzugwagens hat in der Nacht von Montag auf Dienstag (03./04.02.2014) einen Großeinsatz am Grafinger Bahnhof ausgelöst. Überwachungsgeräte an der Strecke (eine sogenannte Heißläuferortungsanlage) hatten gegen 0.13 Uhr an dem Zug (Euronight/EN 463 Kalman Imre), der von München nach Budapest unterwegs war, kurz vor dem Einfahrtsignal am Grafinger Bahnhof Alarm ausgelöst. Am Bahnhof angekommen evakuierte das Zugbegleitpersonal die rund 30 Reisenden, die sich im betroffenen Wagen befanden und verteilte sie auf die anderen Waggons. Ehe die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, hatte das Zugpersonal das Feuer am Drehgestell gelöscht. Nachdem der Wagen vom Zug getrennt worden war, konnte der Zug gegen 3.14 Uhr mit über drei Stunden Verspätung seine Fahrt fortsetzen.

Präsentation Konzept Treno GottardoDie Schweizerische Südostbahn AG (SOB) hat den Bestellern, Bund und Kantonen, ein erweitertes Konzept für einen wirtschaftlichen Betrieb der Gotthardbergstrecke unterbreitet. Es kombiniert kreativ zwei Ansätze: Angebot und Vermarktung. Eckpunkte sind die Vermarktung des Freizeit- und Tourismusverkehrs sowie die Direktverbindung Arth-Goldau–Lugano.

Mit der Inbetriebnahme des Gotthardbasistunnels im Dezember 2016 (Fahrplanwechsel 2016/2017) werden der Personenfernverkehr und der Güterverkehr auf diese neue Strecke wechseln. Die bisherige Gotthardbergstrecke soll weiterbetrieben werden – auch deshalb, weil sie für die Regionen im Einzugsgebiet ein wichtiger Standortfaktor ist. Sie hat drei Funktionen zu erfüllen: dem Interregio- und dem Tourismusverkehr zu dienen und den Basistunnel zu entlasten. Mehrere Ideen und Pläne hierfür liegen vor. Dass dies wirtschaftlich machbar ist, zeigt die SOB mit ihrem erweiterten „Konzept Gotthardbergstrecke – Treno Gottardo".

Die technischen Störungen an den neuen Zügen der Firma Bombardier Transportation (BT), die seit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember auftraten und den Bahnverkehr in der Region auch im Januar stark beeinträchtigten, werden weniger. Dies ist das Ergebnis von Sofortmaßnahmen, die DB Regio zwischenzeitlich vorgenommen hat. Antonia von Bassewitz, Geschäftsleiterin DB Regio Oberbayern: „Es geht mit kleinen Schritten voran. Das Gröbste haben wir nun hinter uns, nachdem auch die Fehler beim Kuppeln der Fahrzeuge eingedämmt sind."

Mit dem Kooperationsprojekt „HILDE Hamburg-Sachsen" (Hinterland-Lösungen durch Effizienzsteigerungen zwischen Hamburg und Sachsen) wollen die Freie und Hansestadt Hamburg und der Freistaat Sachsen bis Sommer 2014 Lösungen für eine Erhöhung des Bahn- und Binnenschiffsanteils an den Hinterlandtransporten zwischen Hamburg und Sachsen liefern. Vertreter beider Bundesländer und beteiligte Projektpartner stellten beim gestrigen Verladertag der IHK Dresden das Projekt vor.

Damit nicht nur am runden Tisch über den Komfort im Sitzbereich von Zügen diskutiert wird, haben das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) die Idee des Fahrgastbeirats Baden-Württemberg (FGB) aufgegriffen und organisierten eine gemeinsame Testfahrt organisiert.

Im Januar trafen sich Vertreter des FGB, der NVBW und des Ministeriums, um einen Tag lang in unterschiedlichen Zügen die Perspektive der Fahrgäste einzunehmen und Zugsitze auf ihre Abstände und Bequemlichkeit hin zu prüfen. Die erste Testfahrt fand von München-Pasing nach Weilheim in einem TALENT 2 des Herstellers Bombardier statt. Nicht nur den Sitzkomfort prüften die Teilnehmenden kritisch, sondern auch Möglichkeiten für die Gepäckablage, Platzierung der Abfallbehälter und Steckdosen, Gestaltung des Fahrradbereichs, der Toilette und des Einstiegsbereichs sowie die Qualität der optischen und akustischen Fahrgastinformationen. Die Bewertungen wurden in einem Fragenkatalog festgehalten. „Diese Ergebnisse werden wir prüfen und soweit wie möglich bei den Neuausschreibungen des SPNV einfließen lassen", erläutert Horst Künzl von der NVBW.

Die Deutsche Bahn entwickelt ihr Sicherheitskonzept weiter. Mit 150 Mitarbeitern in speziellen 16 Einsatz-Teams geht die DB bundesweit jetzt verstärkt gegen Fahrkartenbetrug, Graffiti-Sprayer und Buntmetalldiebstahl vor. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Durchsetzung des Hausrechts in den Bahnhöfen.

„An großen und mittleren Bahnhöfen erhöhen wir die Präsenz von Sicherheitskräften um das Zwei- bis Dreifache", sagt Professor Gerd Neubeck, Leiter der DB-Konzernsicherheit.

Welche Verkehrszeichen muss ich am Bahnübergang beachten? Kann ich bei rotem Blinklicht noch weiterfahren? Was bedeutet das Andreaskreuz? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das richtige Verhalten am Bahnübergang gibt ab sofort ein neuer Flyer, den Deutsche Bahn, Allgemeiner Deutscher Automobil-Club (ADAC) sowie die gesetzlichen Unfallversicherungen VBG und Eisenbahn-Unfallkasse (EUK) unter dem Dach ihrer Gemeinschaftskampagne „sicher drüber" am 30.01.2014 vorgestellt haben. Das achtseitige Faltblatt steht auf den Homepages der Partner als Download zur Verfügung.

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