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Auf Grundlage des Beschlusses zur Vergabe der ausgeschriebenen SPNV-Leistungen auf der Daadetalbahn Betzdorf – Daaden aus der letzten Sitzung der Verbandsversammlung des SPNV-Nord konnte nunmehr der Zuschlag auf das Angebot der Westerwaldbahn GmbH erteilt werden.

Am Sonntag, 9. März 2014 touchierte ein von Olten in Richtung Bern fahrender Interregio-Zug einen in einer Nische im Grauholztunnel abgestellten Elektrokasten. Beim Vorfall wurden mehrere Fensterscheiben eines Zuges beschädigt. Die Ursache ist Gegenstand laufender Untersuchungen.

Am 09.03.2014 Abend um 17.30 Uhr wurden mehrere Fenster eines Schnellzuges, der zwischen Zürich und Bern unterwegs war, kurz vor Bern durch ein unbekanntes Hindernis beschädigt. An vier Wagen zerbrachen mehrere Scheiben.

Um die von vielen als unglücklich empfundene Situation rund um die Linzer Eisenbahnbrücke und die Mühlkreisbahn zu verbessern, gehen die ÖBB nun in die Offensive: Die ÖBB investieren noch einmal in die Eisenbahnbrücke Linz, damit sie bis Ende 2014 für Züge befahrbar bleibt. Zusätzlich bauen die ÖBB in Rottenegg eine Servicehalle für die Wartung von Zügen, die ab Anfang 2015 fertig sein soll. Daher können die bei den Fahrgästen beliebten Desiro-Züge bis 2019 auf der Mühlkreisbahn im Einsatz bleiben. Die ÖBB werden ihre Verträge mit dem Bund und dem Land selbstverständlich einhalten. Durch diese Schritte erhält der Partner - das Land Oberösterreich - nun noch mehr Zeit für seine Entscheidung über die Zukunft der Mühlkreisbahn. Denn es gilt die Zeit nach 2019 zu planen und dafür Entscheidungen zu treffen.

Reisende mit einer Behinderung sind zufrieden mit der SBB, wie aus der aktuellen Kundenumfrage hervorgeht: Vom SBB Call Center Handicap aus wurden 2013 rund 123 000 Betreuungen organisiert, 2000 mehr als im Jahr 2012. Das entspricht über 330 Hilfestellungen pro Tag oder anders ausgedrückt alle 3 bis 4 Minuten eine Unterstützung durch die SBB.

DB Schenker hat für die ABB-Gruppe vor wenigen Wochen vier Transformatoren vom Seehafen St. Petersburg zum rund 4.000 Kilometer entfernten Novosibirsk-Wasserkraftwerk gebracht. Die Fracht für das Unternehmen der OAO RusHydro hatte ein Gesamtgewicht von 280 Tonnen und musste für den Transport zum Teil zerlegt werden.

Die Verkehrsverbünde und Verkehrsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen haben zum 1. April 2014 neue und einheitliche Regelungen zur Fahrradmitnahme beschlossen. Diese werden in den Beförderungsbedingungen aller NRW-Verkehrsunternehmen verankert. Um Streitigkeiten zwischen Fahrgästen zu vermeiden sowie die Planbarkeit der Reisekette sicherzustellen, wurde nun für die Nahverkehrskunden verlässlich festgelegt, welche Fahrradtypen mitgeführt werden dürfen. Ab dem 1. April 2014 können Fahrgäste neben den „klassischen" Fahrrädern ebenfalls elektrobetriebene Fahrräder, sogenannte Pedelecs und E-Bikes, in Bussen und Bahnen mitnehmen. Ebenso können Fahrgäste zukünftig in den Nahverkehrszügen Fahrräder mitführen, deren Abmessungen das übliche Fahrradmaß überschreiten. Dies umfasst z. B. Tandems. Aufgrund der räumlich beengten Verhältnisse können diese Fahrradkonstruktionen jedoch in Bussen und U-/Straßenbahnen nicht transportiert werden. Um den besonderen Mobilitätsbedürfnissen von schwerbehinderten Menschen nachzukommen, dürfen Inhaber von Ausweisen nach § 69 des Sozialgesetzbuchs IX („Schwerbehindertenausweis") auf Kulanzbasis jedoch auch solche Fahrräder in Bussen und U-/Straßenbahnen (ÖSPV) mitnehmen.

Der Countdown zur Inbetriebnahme der Durchmesserlinie am 15. Juni 2014 läuft: Es verbleiben 100 Tage, bis die ersten Züge durch den neuen Tiefbahnhof Löwenstrasse und den Weinbergtunnel nach Oerlikon verkehren. Bis dahin führt die SBB noch diverse Tests aus. Für die Reisenden bringt die Durchmesserlinie kürzere Fahrtzeiten, mehr Komfort und auch ein grösseres Shopping-Angebot.

Auch in diesem Jahr werden die Millioneninvestitionen in die Infrastruktur auf der S-Bahnlinie S 6 zwischen Düsseldorf, Ratingen und Essen fortgesetzt.

So werden während der Sommerferien vom 5. Juli bis zum 18. August zwischen Düsseldorf-Rath - Ratingen und Essen-Werden auf einer Länge von 3.000 Metern die Gleise sowie drei Weichen erneuert. Weiterhin werden fast 5.000 Schwellen und über 9.000 Tonnen Schotter ausgetauscht. Die Investitionen für diese Maßnahmen betragen rund zehn Millionen Euro.Die Bahnstrecke muss hierfür komplett gesperrt werden. Die Züge werden dann zwischen Düsseldorf-Rath und Essen-Werden durch Busse ersetzt. Zwischen Essen Hbf und Essen-Werden wird ein Pendelverkehr mit Zügen der S-Bahnlinie 6 eingerichtet.

Im April beginnt die S-Bahn Berlin mit der Umstellung ihres Abfertigungsverfahrens für die rot-gelben Züge. Auf der Hälfte der 166 S-Bahn-Stationen wird künftig der Lokführer mit Hilfe der von den Bahnsteigkameras auf einen Führerstandsmonitor übertragenen Bildern den Fahrgastwechsel beobachten und den Zug für die sichere Abfahrt vorbereiten. Die Umsetzung des Projektes dauert bis Ende 2015 und kostet etwa 40 Millionen Euro. Die S-Bahn Berlin passt sich damit den bundesweit üblichen Standards an.

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