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Infrastruktur

Heute beginnen die Arbeiten am Perrondach bei den Gleisen 3 und 4 des Bahnhofs Brig. Die Sanierung beinhaltet verschiedene Tätigkeiten: Einerseits wird die Dacheindeckung demontiert und ersetzt. Andererseits gibt es eine neue Beleuchtung, da die jetzige veraltet ist und nicht mehr den Normen entspricht. Bestehende Stützen und Fachwerke werden sandgestrahlt und mit einem neuen Korrosionsschutz versehen. Allerdings bleibt das Erscheinungsbild des Perrondachs wie bisher.

Die beiden Metropolen Zürich und München sollen ab Ende 2020 mit dem Zug in einer Fahrzeit von rund dreieinhalb Stunden verbunden sein. Hierfür muss die Strecke ausgebaut und durchgehend elektrifiziert werden. Die Schweiz unterstützt das Projekt mit einem rückzahlbaren Darlehen von 50 Millionen Euro. In Memmingen (D) fand heute der Spatenstich für die Hauptbauarbeiten auf deutschem Boden statt.

Der italienische Schienennetzbetreiber Rete Ferroviaria Italiana hat Alpiq mit der Planung und Durchführung von Erneuerungs- und Optimierungsarbeiten im Nordwesten des Landes beauftragt. Mit diesem Auftrag in Höhe von 27 Millionen Euro stärkt Alpiq ihre Position als europäische Verkehrstechnik-Spezialistin.

Der Flughafen Wien begrüßt den heutigen Ministerratsbeschluss für eine neue Eisenbahnverbindung von Wien-Hauptbahnhof nach Bratislava und die diesbezügliche Ankündigung der ÖBB, für das Bahnprojekt „Flughafenspange“ eine Trasse zu entwickeln. Angesichts des stark steigenden Verkehrsaufkommens auf der Ostautobahn und der großen Zahl an Staus ist die möglichst rasche Verwirklichung des Projekts von größter Dringlichkeit.

Der RBS und die Partner von Zukunft Bahnhof Bern freuen sich, dass mit der Verfügung des Bundesamtes für Verkehr für die Baustelle «Laupenstrasse» nun auch der letzte Teil offiziell bewilligt wurde. Die Vorarbeiten auf der Laupenstrasse starten Mitte März. Die Arbeiten an der Logistikplattform werden im Mai beginnen.

Rund 40 Prozent des österreichischen Schienennetzes liegt in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Die Region zählt zu den am stärksten frequentierten Pendlerstrecken des Landes. Sehr viele der mehr als 3,7 Millionen Einwohner der Ostregion pendeln regelmäßig mit dem Zug. Mit den heute vorgestellten Investitionsmaßnahmen wird das Bahnangebot in der Ostregion auch 2018 noch attraktiver werden und soll noch mehr Menschen zum Umstieg auf die Bahn bewegen. 

Die Deutsche Bahn ist von den Auswirkungen des Klimawandels so stark betroffen wie wohl kein anderes großes Unternehmen in Deutschland. Das leitet die Bahn aus der Untersuchung „Klimawandel – Auswirkungen auf die Deutsche Bahn AG“ des renommierten Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) ab. Im Kern kommt die Studie zu dem Schluss, dass sich manche extreme Wetterlagen bereits jetzt häufiger einstellen und in den kommenden Jahren wohl weiter zunehmen werden. „Die Analyse zeigt: Der Klimawandel ist ein nicht zu leugnender Fakt. Deshalb muss die Reduktion des CO₂-Ausstoßes zentrales Anliegen von uns allen sein. Diese Untersuchung zeigt, dass wir uns auf mehr Unwetter, auf Starkregen sowie Hitzewellen und Hochwasser einstellen müssen. Die DB steuert mit einer 5-Punkte-Strategie dagegen“, sagte der DB-Vorstandsvorsitzende Dr. Richard Lutz heute in Berlin.

Die SBB begrüsst, dass der Bundesrat bis 2035 CHF 11,5 Mrd. in den Ausbau des Bahnnetzes investieren will. Sie will das Angebot entlang der Nachfrage ausbauen und vielerorts den Takt erhöhen. Die SBB spricht sich für diejenigen Grossprojekte aus, die auch in der Vernehmlassungsvorlage des Bundes enthalten sind. Zudem schlägt sie vor, über den STEP Ausbauschritt 2030/35 auch technologische Entwicklungen zu finanzieren und mittels rollender Planung bis zum Auffahren der Bagger flexibel auf technologische und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Ausserdem müssen Angebotskonzept und Infrastrukturinvestitionen bis zur Botschaft an das Parlament nochmals optimiert werden, damit die Bahn für Kunden und Besteller bezahlbar bleibt.

Die Lichtwiesenbahn wird ein integraler Bestandteil der Mobilität in der schnell wachsenden Wissenschaftsstadt Darmstadt sein. Dies ist, kurz gefasst, die Kernbotschaft, eines externes Gutachten zu dem Straßenbahnprojekt, das Stadt und Heag mobilo gemeinsam in Auftrag gegeben hatten – unter anderem, um die von Kritikern als Alternative vorgeschlagenen Busangebote zu untersuchen – und das nun vorliegt. Das Gutachten des Ingenieurbüros PTV Transport Consult GmbH aus Karlsruhe unterstreicht, dass die Lichtwiesenbahn die optimale Variante ist, um den Campus Lichtwiese zukunftsfähig an das Darmstädter Nahverkehrsnetz anzubinden und entkräftet damit wiederholt geäußerte Kritik an dem Vorhaben.

Modern, komfortabel und sicher – so präsentiert sich der neue Busbahnhof am Bahnhof Blumenthal ab Montagmorgen, 30. Oktober 2017, den Fahrgästen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit und einer Investition von rund vier Millionen Euro ermöglicht das modernisierte Mobilitätsdrehkreuz im Bremer Norden künftig einen einfachen und bequemen Umstieg zwischen den Buslinien der Bremer Straßenbahn AG (BSAG), des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) sowie der Regio-S-Bahn der NordWestBahn.

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