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Infrastruktur

Die SBB hat den Einwohnern der betroffenen Gemeinden das Projekt in seinen Grundzügen vorgestellt. Das neue Bauwerk soll die Kapazitäten des Bahnverkehrs steigern und die Anwohner gegen den Bahnlärm schützen. Die Arbeiten sind von 2020 bis 2025 geplant.

Im Rahmen der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn baut die SBB beim Bahnhof Herrliberg-Feldmeilen ein Wendegleis. Dies ermöglicht die Einführung der neuen S20. Sie bringt den Fahrgästen entlang des rechten Seeufers in Zukunft mehr und bessere Verbindungen von und nach Zürich. Baustart ist am 4. September 2017.

Der neue Bahnhof St. Moritz der Rhätischen Bahn (RhB) wurde heute Samstag, 26. August 2017, in Anwesenheit von Regierungsrat Mario Cavigelli, der einheimischen Bevölkerung und geladener Gäste im Rahmen einer Feier offiziell eröffnet. St. Moritz hat jetzt einen modernen und kundenfreundlichen Bahnhof. Im Rahmen von Bahnhofsführungen wurde der Öffentlichkeit nicht nur der Bahnhof, sondern damit verbunden auch das neue Mosaik in der Personenunterführung, erstellt aus 2,2 Millionen Glaskeramikplatten, vorgestellt.

Anfang 2014 hat das Schweizer Stimmvolk den Plänen für Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) mit deutlicher Mehrheit zugestimmt. Mit der Kreuzungsstelle „Sefinot“ im Vispertal auf der Strecke der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) wurde heute das erste von rund 65 schweizweiten Projekten des ersten Ausbauschrittes 2025 innerhalb des Strategischen Entwicklungsprogramms Bahninfrastruktur (STEP) offiziell in Betrieb genommen.

Um auch künftig die Zufriedenheit der Reisenden auf hohem Level zu halten, investiert die Zentralbahn kräftig in den Ausbau ihrer Infrastruktur im aufstrebenden Gebiet von Luzern Süd. Bis Ende 2021 werden die Doppelspur Luzern, die Haltestelle Kriens Mattenhof, der Bahnhof Horw sowie die Doppelspur Hergiswil neu gebaut bzw. umgebaut. In Zusammenarbeit mit den Gemeinden Hergiswil, Kriens und Horw, sowie der Stadt und dem Kanton Luzern wird Luzern Süd noch besser erschlossen.

Die Frankenbahn ist eine Eisenbahn des Bundes. Neben dem Schienenpersonennahverkehr ist sie vor allem auch eine Hauptstrecke für den Güterverkehr. Deshalb hat das Land den Ausbau zwischen Züttlingen und Möckmühl zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Schienenpersonen- und Güterverkehrs zwischen den Oberzentren Heilbronn und Würzburg zur Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) angemeldet. „Der Bund ist dem nicht gefolgt. Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Denn zunächst ist es Bundesaufgabe, denn die Strecke ist eine Hauptstrecke mit großräumigen Güterverkehr. Da kann man nicht sagen, das ist eine reine Nahverkehrsmaßnahme“, so Verkehrsminister Winfried Hermann am Freitag (23. Juni) in Stuttgart. Er reagierte damit auf den Vorwurf von Norbert Barthle, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, das Land sei am Zug, die Planung voranzutreiben.

Die Powerlines Group GmbH ist über ihre Tochtergesellschaft SPL Powerlines Germany GmbH von der SWEG Schienenwege GmbH mit der Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn beauftragt worden. Die SPL Powerlines Germany und die SPL Powerlines Austria wickeln das Großprojekt gemeinsam ab.

Implenia hat von der schwedischen Verkehrsbehörde (Trafikverket) einen Auftrag für die Sanierung eines komplexen Infrastrukturprojekts im Herzen von Stockholm erhalten. Grosse Teile der Bahninfrastruktur in der schwedischen Hauptstadt wurden in den 1950er Jahren gebaut und müssen in den nächsten Jahren erneuert werden. Der Abschnitt in Stockholm Getingmidjan bildet dabei das Eingangstor für alle Züge aus dem Süden des Landes und gehört damit zu den am stärksten befahrenen Strecken von Schweden. Das Auftragsvolumen beträgt SEK 885 Mio. (rund CHF 100 Mio.).

Heute hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) in Bern die so genannte Plangenehmigungsverfügung für den Bau der Limmattalbahn erteilt. Mit der Erteilung dieser Baubewilligung hat die Limmattalbahn AG ein wichtiges Etappenziel geschafft. Baustart der ersten Etappe der Limmattalbahn ist im September 2017.

Bei dem Projekt „Lückenschluss U5“, dem U-Bahnbau in Berlins Mitte, stand heute ein echter Durchbruch an: Die Bauarbeiter des Schweizer Unternehmens „Implenia“ durchschlugen eine ca. 1 Meter starke Betonwand, die bisher den neuen U5-Tunnel vom U-Bahnhof Brandenburger Tor getrennt hatte – im Beisein des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller, der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, von Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe, den Geschäftsführern der Projektrealisierungs GmbH U5, Ute Bonde und Jörg Seegers, sowie Stefan Roth, Geschäftsleitung Implenia Deutschland und Österreich.

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