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Werkstattzubehör

Knorr-Bremse und die Düsseldorfer Rheinbahn haben den Start eines Pilotprojekts vereinbart. Der bayerische Konzern liefert dem nordrhein-westfälischen Verkehrsunternehmen Soft- und Hardware für die funkbasierte Datenlieferung aus Stadtbahnen in deren Werkstätten. Die Partner versprechen sich von der Online-Übertragung aus den fahrenden Bahnen eine verbesserte Organisation von Werkstattleistungen, eine höhere Fahrzeugverfügbarkeit sowie die Reduzierung der Betriebskosten.

Für die neu beschafften Fahrzeuge, erweitern die Berner Oberland Bahnen das Depot und die Werkstätten in Zweilütschinen. Um die Drehgestelle vom neu erstellten Werkstattteil in den bestehenden Depotteil zu befördern, hat sich BOB für eine Drehgestell Senkanlage von Nencki entschieden.

Das Bahntechnik-Unternehmen Vossloh Kiepe GmbH steigt um auf kooperatives, datenbankgestütztes Engineering. Um verschiedene Disziplinen in einem Projektierungstool zusammenführen zu können, entschied sich das Unternehmen, ab sofort die Software-Plattform Engineering Base (EB) von Aucotec umfassend für Planung, Konstruktion, Dokumentation und in der Wartung einzusetzen.

Das Werk Paderborn der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH investiert in eine neue Hallenschiebebühne. Das Volumen liegt bei rund 800.000 Euro. Schiebebühnen kommen zum Einsatz, wenn Schienenfahrzeuge bei minimalem Platzbedarf auf Gleisen verschoben werden sollen.

Moderne Technik braucht häufige Wartungen. Damit diese möglichst wirtschaftlich, sicher und komfortabel durchgeführt werden kann, werden Triebwagen und sogar ganze Züge innerhalb eines ausgeklügelten Instandhaltungsprogramms in spezielle Wartungsdocks gefahren, wo sie – ähnlich wie Flugzeuge – im Schnellverfahren und dennoch sorgfältig „durchgecheckt" werden. Die Standzeit ist kurz, denn Geld verdienen Bahngesellschaften nur, wenn der Verkehr rollt. Aus diesem Grund kommen individuelle Wartungsbühnen zum Einsatz, denn sie beschleunigen die Arbeiten und machen sie sicherer – ein Spezialgebiet der euroline GmbH (Bad Pyrmont). Die Abmessungen und Konstruktionsdetails jeder Bühne werden nach der individuellen Anforderung am Einsatzort festgelegt – zum Beispiel kann sie abhängig vom Zugmodell sein.

3-D-Technik gibt es jetzt auch für Waschanlagen: Mit Wasch-bürsten, die jede Stelle des Vamos erreichen, hat moBiel jetzt seine neue Stadtbahn-Waschanlage ausgerüstet. Die 3-D-Bürsten passen sich den runden Konturen des Vamos besser an als herkömmliche Bürsten und waschen die Stadtbahn blitzblank. moBiel setzt die innovative Technik als erstes Nah-verkehrsunternehmen in Deutschland ein.

Fast ein Drittel aller tödlichen Arbeitsunfälle in Deutschland zwischen 2001 und 2010 sind laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin auf Stürze zurückzuführen, teilweise schon aus weniger als drei Metern Höhe. Hinzu kommt eine noch deutlich höhere Zahl an leichten und schweren Verletzungen. Grund für diese Unfälle sind meist fehlende Sicherheitsvorkehrungen. Vor allem beim Lackieren großer Fahrzeuge oder Bauteile wird oft noch mit wackeligen Leitern gearbeitet, da sich ungekapselte elektrische Hebebühnen wegen des Explosionsschutzes verbieten. Dabei gibt es inzwischen Hub-Lösungen, die mit derselben Druckluft betrieben werden wie auch die Lackier-Werkzeuge. Der Installationsaufwand wird dadurch minimiert und gleichzeitig der Arbeiter durch eine Vielzahl an konstruktiven Maßnahmen abgesichert. Beim Omnibus-Hersteller EvoBus GmbH beispielsweise kam es damit in über zehn Jahren nur zu einem einzigen leichten Sturz.

„Der neue Superzug für Deutschland" trifft innovative Wartungstechnik aus Günzburg: Wenn im ICE-Werk Frankfurt/Main-Griesheim der DB Fernverkehr AG künftig die Fahrzeuge der brandneuen ICE-Familie der Baureihe 407 inspiziert und instandgesetzt werden, setzen die Techniker erneut auf ein modulares System mit Aluminium-Arbeitsbühnen des bayerischen Qualitätsherstellers Günzburger Steigtechnik. Der Steigtechnikspezialist stattete das Griesheimer ICE-Werk bereits mit Bühnen für die Vorgängerbaureihe 406 und mit zahlreichen Einzelkomponenten wie Einstiegspodesten und Überstiegen aus.

Die Hugo Vogelsang Maschinebau GmbH, Marktführer bei Entsorgungssystemen für Schienenfahrzeuge und Spezialanbieter für Pump-, Zerkleinerungs-, Verteil- und Ausbringtechnik für die Agrarwirtschaft, Industrie und Kommunen, hat den Zuschlag für die Ausrüstung eines neuen finnischen Bahndepots erhalten. Das Unternehmen wird ein Komplettsystem für die Abwasserentsorgung und Frischwasserversorgung von Reisezügen liefern. „Nachdem wir bereits Depots ähnlicher Größe in Irland und Österreich umfangreich ausgestattet haben, ist das Projekt in Finnland ein weiterer Meilenstein für unseren Geschäftsbereich Bahn", kommentiert Geschäftsführer Harald Vogelsang den jüngsten Auftrag.

Die neuen XP 20-Prüfstände von DEUTA bieten innovative Möglichkeiten der Sensorprüfung für Bahnbetreiber, Systemintegratoren und Kundendienstmitarbeiter. Dr. Rudolf Ganz, technischer Geschäftsführer der DEUTA-WERKE GmbH, erklärt: „Die XP 20-Familie besteht aus Prüfständen für Radachsgeber, Pickup- und Doppler-Radarsensoren. Mit den XP 20-Prüfständen prüfen Anwender nicht nur einzelne Sensoren, sondern testen Komponenten in Simulationsumgebungen."

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