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Infrastruktur

Implenia hat heute den Vertrag für den Bauabschnitt „Lot GC01“ im Osten von Paris unterschrieben. Dabei geht es um die Verlängerung der Linie 11 der Régie autonome des transports parisiens (RATP), dem staatlichen Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs von Paris. Der Infrastrukturauftrag ist Teil des Grossprojekts „Grand Paris Express“.

In seiner turnusmäßigen Sitzung hat sich der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG (DB) am Mittwoch in Berlin ausführlich mit dem Projekt Stuttgart 21 (S21) befasst. Bereits am 15. März hatte das Gremium ein externes Gutachten zu S21 beauftragt.

In ihrem Netzzustandsbericht stellt die BLS ihrer Infrastruktur ausreichend bis gute Noten aus. Bei den Sicherungsanlagen besteht Handlungsbedarf, weil verschiedene Stellwerke das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben. Im Jahr 2015 hat die BLS 245 Millionen Franken für den Unterhalt und die Erneuerung ihrer Infrastruktur aufgewendet.

Im Vergleich mit anderen Transportmethoden ist der Schienensektor ein Bereich, der ohnehin verhältnismäßig wenig CO2 verursacht. Ab jetzt ist er sogar noch umweltschonender, denn GE  hat kürzlich den ersten umweltfreundlichen Transformator für den Schienenverkehr in Deutschland vorgestellt.

Am Donnerstag, 19. Mai 2016, eröffnet die SBB ihr neues Reisezentrum im Bahnhof Frauenfeld. Nach rund dreimonatigem Umbau präsentieren sich die Verkaufsräume im neuen Kleid. Billette und Eventtickets kaufen, Gepäck aufgeben, Geld wechseln, Ferien und Gruppenreisen buchen – all dies ist nun am gleichen Ort möglich.

Das Schienennetz der SBB im Raum Zug hat seine Leistungsgrenze erreicht. Schon eine bescheidene Steigerung des Angebots löst Massnahmen an der Infrastruktur aus. Um eine mögliche Entwicklung der Bahninfrastruktur im Horizont von 30 bis 40 Jahren aufzuzeigen, hat die SBB den Korridor-Rahmenplan Baar–Zug erarbeitet.

Der erweiterte und modernisierte St-Maurice-Tunnel wurde heute im Beisein der Behörden eingeweiht. Die Bauarbeiten konnten termingerecht und unfallfrei fertiggestellt werden. Mit diesem Projekt, das Teil der Modernisierung und Neugestaltung der Simplon-Linie ist, wurde das Tunnelprofil für die Doppelstockzüge angepasst.

Die SBB und die Stadt Liestal planen, das Bahnhofareal in Liestal etappenweise zu entwickeln. An der heutigen Medienkonferenz haben Vertreter der SBB und der Stadt Liestal das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb für das geplante neue Bahnhofgebäude, das Gebäude auf dem Baufeld B und die Umgebung präsentiert. Gewonnen hat den Wettbewerb das Architekturbüro Burkard Meyer Architekten aus Baden.

Niedersachsen profitiert überdurchschnittlich vom Zukunftsinvestitionsprogramm für den barrierefreien Ausbau von kleinen Bahnhöfen. Im Rahmen des Programms sollen insgesamt 16 Stationen mit weniger als 1.000 Ein- und Aussteigern niedersachsenweit barrierefrei ausgebaut werden, dies gab heute Verkehrsminister Olaf Lies bekannt. Investitionen von über 34 Mio. Euro werden dafür aufgewendet. Die Kosten der Modernisierung werden zu 100 Prozent von Bund, Land und Aufgabenträgern übernommen.

Bereits im Vorjahr begann die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) mit notwendigen Investitionen in die weststeirische Verkehrsinfrastruktur.

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