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Zum Jahreswechsel haben 380 Mitarbeiter der Schenker Deutschland AG das neue hochmoderne Logistikzentrum im Nürnberger Hafen bezogen. Auf dem 54.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Bremer Straße realisiert DB Schenker Logistics umfangreiche Logistikleistungen für zahlreiche Kunden aus Handel und Industrie aus einer Hand. Die Bündelung der Logistik-Aktivitäten der Nürnberger Geschäftsstellen Landverkehr national, Landverkehr international sowie Luft/Seefracht an einem einzigen Standort beschleunigt nicht nur die internen Abläufe, auch die Kunden profitieren von dem integrierten Angebot aus einer Hand.

In den kommenden Tagen erscheinen der SPNV-Qualitätsbericht und der Stationsbericht 2013, welche die Leistungen an den Stationen und auf der Schiene dokumentieren. Einmal mehr zeigt sich, dass ein konsequenter Wettbewerb eine bessere Qualität mit sich bringt, denn diese ist auf Wettbewerbslinien meist besser als auf den restlichen Linien.

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat beim "eurobahn"-Betreiber Keolis Deutschland den Einsatz von zusätzlichen Fahrgastbetreuern auf den Linien RE 3 ("Rhein-Emscher-Express") und RE 13 ("Maas-Wupper-Express") bestellt. Künftig werden in den Zügen zwischen Hamm und Düsseldorf doppelt so viele Servicekräfte das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste stärken und als Ansprechpartner für Auskünfte für die Kunden zur Verfügung stehen.

Mit einer Rekordzeit von nur 9 Tagen zwischen Brest an der polnisch-weißrussischen Grenze und Erenhot an der mongolisch-chinesischen Grenze hat die InterRail Gruppe, ein in der Schweiz ansässiger Eisenbahndienstleister, wegweisende Maßstäbe für den Bahntransport auf der Breitspurstrecke zwischen Europa und China gesetzt. Insgesamt betrug diese Strecke mehr als 8000 km und verzeichnete eine Rekordgeschwindigkeit von 900 km pro Tag.

Ab dem 7. April setzt die Frankfurter Kombiverkehr KG gemeinsam mit ihrem Partner Rail Cargo Group ein neues Produktionskonzept für kontinentale Verkehre zwischen Deutschland und Österreich um, das die Gesamtlaufzeit von Sendungen zwischen beiden Ländern verkürzen sowie die Kapazität und Flexibilität der intermodalen Transporte erhöhen wird. „Montags bis freitags werden wir von Duisburg-Ruhrort Hafen DUSS oder Neuss-Hessentor aus kontinuierlich täglich zwei bis drei Abfahrten anbieten, plus eine Samstagsabfahrt", kündigt Kombiverkehr-Geschäftsführer Robert Breuhahn an.

Nach der nunmehrigen Vertragsunterzeichnung ist klar: der Verein Eisenbahnclub Mh.6 kann auch weiterhin das Heizhaus als Remise und die Werkstätte für das Eisenbahnjuwel Mh.6 nutzen. Darüber hinaus besiegelt ein Kooperationsvertrag über den Einsatz der Schmalspurdampflokomotive Mh.6 die weitere Zusammenarbeit zwischen der NÖVOG und dem Verein. „Damit haben wir erneut den Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit gelegt. Der Einsatz der denkmalgeschützten Mh.6 ist ein wesentlicher Bestandteil des touristischen Angebots auf der Mariazellerbahn. Ich freue mich, dass wir neben unserer hochmodernen Himmelstreppe auch künftig ein historisches Angebot auf der Mariazellerbahn anbieten können", erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

Am HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) wurden im vergangenen Jahr auf der Schiene rund eine halbe Million Boxen abgefertigt. Der CTA war damit 2013 der mit Abstand größte Bahnterminal im Containerumschlag in Deutschland. Dieser Erfolg stärkt den Standort Hamburg, den größten Eisenbahn-Hafen Europas.

Am 18.02.2014 stellten im Rahmen einer Pressefahrt Andreas Busemann, Vorstand Produktion der DB Fernverkehr, und Jürgen Wilder, CEO der Sparte Hochgeschwindigkeits- und Regionalzüge bei der Siemens AG, den neuen ICE 3 der Deutschen Bahn (DB) vor.

In Maschen bei Hamburg ist am 18.02.2014 der 500. Zug mit Überlänge gestartet. Ziel der bis zu 835 Meter langen Züge ist der Rangierbahnhof im dänischen Fredericia. Es handelt sich bundesweit um die einzige Strecke, auf der seit Dezember 2012 Züge dieser Länge verkehren dürfen, im Rest der Republik sind nur 740 Meter zugelassen.

Seit Ende 2013 hat die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) 23 Flirt-Fahrzeuge in Betrieb. Sie tragen Namen von Höhenzügen, Berggipfeln und Passhöhen. Der Flirt mit Namen „Churfirsten" hat bereits eine Strecke von einer Million Kilometer hinter sich.

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