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Betrieb

Der steigenden Nachfrage in der Regio S-Bahn Basel müssen Kantone und SBB gemeinsam begegnen, um die Kapazität und den Komfort für die Fahrgäste in den bestehenden Zügen zu erhöhen. Ende 2013 wurden daher in der Regio S-Bahn Basel rund 2000 Fahrgäste befragt, in welcher Art von Stehplatzzonen sie sich am wohlsten fühlen. Nun liegen die Resultate des Markttests vor: Gefordert werden grosszügige Stehflächen, senkrechte Haltestangen und Anlehnmöglichkeiten. Die Resultate der Befragung fliessen in künftige Fahrzeugbeschaffungen ein.

In den letzten Tagen haben der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die Zweckverbände Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Rheinland (NVR) sowie der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) und der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) beschlossen, die Betriebsleistungen der künftigen RRX-Linien RE1, RE4, RE5, RE6, RE11 und RB 33 vom Fahrplanwechsel im Dezember 2016 bis zur sukzessiven Inbetriebnahme der neuen RRX-Fahrzeuge ab Dezember 2018 von der DB Regio NRW erbringen zu lassen.

Rekordverdächtig früh, überaus agil, mit Kaiserwetter: Am Karfreitag startet die steilste Zahnradbahn der Welt am Luzerner Hausberg ins 126. Jahr. In den vergangenen Tagen arbeitete das Team der Pilatus-Bahnen auf Hochtouren, damit einem steilen Start ins Jubiläumsjahr nichts mehr im Wege steht. So richtig gefeiert wird am 17. Mai mit einem rauschenden Jubiläumsball und ab dem 4. Juni mit einem Blick hinter die Kulissen dieser einzigartigen Bergbahn bei Depotführungen in Alpnachstad. Wer das Steuer selbst in die Hand nehmen will, bucht eine Jubiläumsfahrt im Führerstand und holt sich das offizielle Jubiläumsbuch «Erlebnis Pilatusbahn – Die steilste Zahnradbahn der Welt».

Die VBB GmbH hat im Auftrag der Länder Brandenburg und Berlin den Zuschlag für das sogenannte Netz Nordwestbrandenburg an die DB Regio AG, Region Nordost erteilt. Mit einem Gesamtvolumen von jährlich 2,24 Millionen Zugkilometern umfasst das Netz die Linien RE 6 (Berlin-Spandau - Neuruppin – Wittenberge) und RB 55 (Hennigsdorf – Kremmen). Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren und beginnt mit der Betriebsaufnahme im Dezember 2016.

In allen Bussen und Bahnen in Westfalen-Lippe wird es künftig einen einheitlichen Nahverkehrstarif geben. Darauf verständigten sich Vertreter der Kreise und kreisfreien Städte auf der Verbandsversammlung des NWL am 09.04.2014 in Unna.

Unter der Marke Westfalentarif werden fünf regionale Tarife und der NRW-Tarif zusammengefügt, sodass der Nahverkehr für die Kunden einfacher wird.

Der Betrieb der Linie S 7 zwischen Solingen, Remscheid und Wuppertal wechselte am 15. Dezember 2013 an die Abellio Rail NRW GmbH. Diese setzt seither neue Fahrzeuge vom Typ CORADIA LINT 41/H des Herstellers Alstom ein. Nach inzwischen 109 Tagen zieht der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der Eigentümer der Züge ist, eine erste Bilanz: Nach wenigen Anlaufschwierigkeiten wird den Fahrgästen eine hohe Betriebsqualität angeboten.

Die Probleme im von der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) betriebenen Oberlandnetz reißen nicht ab. Seit Dezember 2013 gehen bei der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, massive Beschwerden zur Betriebslage im Oberlandnetz ein. Die BEG hat die BOB-Geschäftsführung heute daher erneut zu einer Gesprächsrunde einbestellt, sich über den aktuellen Sachstand unterrichten lassen und die BOB nochmalig aufgefordert, die aktuellen Betriebsprobleme kurzfristig und nachhaltig zu lösen.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalverkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, hat ihr Qualitätsranking 2013 veröffentlicht (www.beg-qualitaetsranking.de). Die Medaillengewinner sind dieselben wie im Vorjahr: Agilis-Nord siegt mit +86,51 Punkten vor der Berchtesgadener Land Bahn mit +76,57 Punkten. Den dritten Platz belegt erneut die Erfurter Bahn im Kissinger Stern mit +63,60 Punkten.

Nachdem die Ausschreibung für die Dreieichbahn durch die Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) erfolgreich abgeschlossen wurde hat am 01.04.2014 der neue Geschäftsführer des RMV, Dr. André Kavai, das Ergebnis präsentiert und gemeinsam mit der Vorsitzenden der Regionalleitung von DB Regio Hessen, Charlott Lutterbeck, sowie dem Regionalleiter Finanzen und Controlling von DB Regio Hessen, Christian Roth, den neuen Verkehrs-Service-Vertrag unterzeichnet.

Die Deutsche Bahn (DB) zieht eine positive vorläufige Bilanz der dreitägigen Zusatzleistungen aufgrund der Streiks bei Lufthansa und Germanwings. Mehrere Tausend zusätzlich Reisende konnten am Mittwoch und Donnerstag problemlos mit den fahrplanmäßig verkehrenden Zügen befördert werden. Auch am letzten Streiktag lagen bis zum Freitagnachmittag keine Meldungen zu größeren Störungen im Bahnbetrieb oder zu Beeinträchtigungen für die Fahrgäste vor. Aufgrund des hohen Fahrgastaufkommens setzte die DB - ergänzend zum üblichen Mehrangebot an Freitagen - heute acht weitere ICE-Züge ein.

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