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(04.04.2014)

Der Betrieb der Linie S 7 zwischen Solingen, Remscheid und Wuppertal wechselte am 15. Dezember 2013 an die Abellio Rail NRW GmbH. Diese setzt seither neue Fahrzeuge vom Typ CORADIA LINT 41/H des Herstellers Alstom ein. Nach inzwischen 109 Tagen zieht der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der Eigentümer der Züge ist, eine erste Bilanz: Nach wenigen Anlaufschwierigkeiten wird den Fahrgästen eine hohe Betriebsqualität angeboten.


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„Als Besitzer der Züge und Besteller der Leistungen sind wir mit der erbrachten Betriebsqualität auf der S 7 sehr zufrieden. Leichte Anlaufschwierigkeiten lassen sich bei Neufahrzeugen im SPNV nicht umgehen. Gemeinsam mit dem Hersteller hat Abellio diese jedoch schnell in den Griff bekommen und liefert seither gute Qualität." So kommentiert Martin Husmann, Vorstandssprecher des VRR, die erste Auswertung der Qualitätszahlen für die S 7.

Zu Beginn des Einsatzes im Dezember 2013 traten vereinzelt technische Störungen auf, die jedoch durch den Einsatz des Herstellers Alstom schnell behoben werden konnten. In den verbleibenden Dezemberwochen verzeichnete die Linie so mit 1,5 Prozent eine Zugausfallquote, die im Durchschnitt aller S-Bahn-Linien im VRR liegt. Für die ersten drei Monate im Jahr 2104 konnte Abellio dann eine Ausfallquote von lediglich 0,6 Prozent erreichen, die einen sehr guten Wert im Vergleich zu anderen SPNV-Linien im VRR darstellt.

Die S 7 ist die erste SPNV-Linie, bei der das Fahrzeugfinanzierungsmodell des VRR zum Einsatz kam. Die neun Triebzüge vom Typ CORADIA LINT 41/H befinden sich im Besitz des Zweckverbandes VRR und werden für die Laufzeit des Verkehrsvertrages der Abellio zur Verfügung gestellt.

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