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Die SBB optimiert die Nutzung und die Abläufe in den Rangierbahnhöfen. SBB Cargo übernimmt Anfang 2015 die Planung und Produktion in den Güterbahnhöfen Limmattal und Lausanne von SBB Infrastruktur, welche weiterhin für die Verkehrssteuerung zuständig ist. Weiter beabsichtigt die SBB, künftig auf Rangierungen in Däniken und Zürich Mülligen zu verzichten. Damit können die SBB die Kapazitäten im Expressnetz gesteigert werden.

Der Zürcher Verkehrsverbund plant, die Preise für das Fahrplanjahr 2015 um durch­­schnittlich 2,5% zu erhöhen. Erforderlich ist die Anpassung wegen der Angebotsausbauten im Zusammenhang mit der Eröffnung der Durchmesserlinie und den 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn. Die Gemeinden, Verkehrsunternehmen und regionalen Verkehrskonferenzen sind zur Vernehmlassung eingeladen.

Die S-Bahn Berlin putzt ihre rot-gelben Züge kräftig heraus. Im Mai startet ein mehrmonatiges Wellnessprogramm für die Innenräume der gesamten Fahrzeugflotte. Ziel ist es, die umfangreichen Vandalismusschäden, die den Reisekomfort beeinträchtigen, zu beseitigen. Das Unternehmen lässt sich die Aktion in den 1.300 Wagen rund eine Million Euro kosten.

Heute in einem Jahr, am 1. Mai 2015, öffnet die Weltausstellung Expo 2015 in Mailand für sechs Monate ihre Tore. Die SBB und Trenitalia bereiten sich auf den Besucheransturm vor, das Angebot für die Anreise mit dem Zug steht bereits. Täglich werden jeweils vier, ab August sogar fünf Extrazüge mit rund 2500 zusätzlichen Sitzplätzen aus allen Landesteilen an den Messebahnhof Rho Fiera Milano und zurück fahren. So ist ein EXPO-Besuch auch als Tagesreise möglich.

Um die Spitzenverkehrszeiten am Morgen und am Abend zu entlasten, hat die SBB entschieden, die Anzahl der Sparbillette auf allen SBB Strecken per sofort von derzeit 50 000 auf 100 000 Stück pro Tag zu verdoppeln, den Bezug zu vereinfachen und auf weitere Kanäle auszuweiten. Damit soll das Bahnfahren weiterhin attraktiv bleiben und neue Kundinnen und Kunden ansprechen.

Am 28. April 2004 wurde mit der Inbetriebnahme des Aufzugs in der U1-Station Taubstummengasse die letzte Hürde im Wiener U-Bahn-Netz beseitigt. Seit zehn Jahren sind damit alle mittlerweile 104 U-Bahn-Stationen barrierefrei per Aufzug oder Rampe erreichbar. 250 Aufzüge sorgen dafür, dass Menschen, die darauf angewiesen sind, sicher und bequem mit der U-Bahn unterwegs sein können. Zusätzlich sind auch die UStrab-Stationen mit Aufzügen ausgestattet.

Die DB Regio AG hat offiziell den Zuschlag für das sogenannte Netz Nordwestbrandenburg vom VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg erhalten. Das Netz umfasst die Linien RE 6 (Berlin-Spandau - Neuruppin – Wittenberge) und RB 55 (Hennigsdorf – Kremmen).

Die Deutsche Bahn wird auch nach Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 an den Wochenenden Intercity (IC)-Verbindungen auf der Schwarzwaldbahn anbieten. Dieser Entscheidung gingen intensive Gespräche mit dem Verkehrsministerium Baden-Württemberg voraus.

European Gateway Services (EGS), Logistiktochter des Rotterdamer Terminalbetreibers ECT, und die TX Logistik AG (TXL) haben die Frequenz auf der gemeinsamen Schienenverbindung zwischen Rotterdam und Bayern von drei auf vier Abfahrten pro Woche erhöht.

Der neue IRE Berlin–Hamburg ist am 14.04.2014 erfolgreich gestartet. Einmal täglich hin und wieder zurück verbindet der neue Zug die Bundeshauptstadt mit der Elbmetropole. Statt ICE-Tempo verspricht das neue Angebot einen unschlagbaren Fahrpreis. Die Einzelfahrt ist im Vorverkauf für 19,90 Euro zu haben. Für Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen gilt der Festpreis von 29,90 Euro.

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