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Der Konzernvorstand der Deutschen Bahn hat dem Aufsichtsrat die Fortsetzung der bereits begonnenen Fahrzeugausschreibung und die Abgabe eines Angebots für die Teilnetz-Ausschreibung durch die S-Bahn Berlin vorgeschlagen.

Der Bundesrat will bis 2020 einen durchgehenden 4-Meter-Eisenbahnkorridor von Basel durch den Gotthard- und Ceneri-Basistunnel bis nach Norditalien ermöglichen. Um die notwendigen Ausbauten auf italienischer Seite zu gewährleisten, haben Bundesrätin Doris Leuthard und der italienische Verkehrsminister Maurizio Lupi heute in Bern ein Abkommen unterzeichnet. Demnach wird die Schweiz 120 Millionen Euro für Profilanpassungen auf der Luino-Linie zur Verfügung stellen. Italien wird Investitionen im Umfang von 40 Millionen Euro auf der Strecke Mailand-Chiasso finanzieren.

Wegen einer technischen Störung kam der in Doppeltraktion fahrende ICE 1616 von Berlin nach Hamburg am 24.01.2013 um 8.13 Uhr in der Nähe von Neustadt (Dosse) zum außerplanmäßigen Halt. Nach ersten Erkenntnissen ging dem keine Trennung der beiden Zugteile voraus. Da die technische Störung eine Weiterfahrt des zweiten Zugteils nicht zuließ, erfolgte die Trennung der beiden Einheiten. Somit konnte der vordere Zugteil bereits nach einer Viertelstunde die Fahrt fortsetzen. Die Fahrgäste des zweiten Zugteils mussten über Brücken in den parallel haltenden IC 2072 von Dresden nach Westerland umsteigen. Der defekte zweite Zugteil wurde von einer Diesellok aus dem betroffenen Streckenabschnitt heraus geschleppt.

Nach dem erfolgreichen Anlauf der ersten Asien-Verbindung der Frankfurter Kombiverkehr KG im Oktober letzten Jahres startet der Anbieter mit dem größten europäischen Netz für intermodale Transporte in Europa am 4. Februar eine weitere Bahn-Fähre-Kombination zwischen Deutschland, Griechenland und der Türkei. Dreimal wöchentlich wird ein Direktzug in jeder Richtung zwischen dem Kombiterminal München-Riem und Triest Sattelauflieger, Container und Wechselbehälter transportieren. Sendungen nach Griechenland gehen auf der Fähre nach Patras weiter, Sendungen in den westlichen Teil der Türkei nach Tekirdag und für den asiatischen Teil in den Hafen Pendik am östlichen Rand von Istanbul. Der neue Zug zwischen München und Triest fährt über Nacht. Dank einer optimalen Abstimmung von Zug- und Fährfahrplänen ist eine Sendung zwischen München und Pendik nur vier Tage unterwegs.

Nach dem Abschluss des vom Bundesamt für Verkehr (BAV) initiierten Mediationsverfahrens zur zukünftigen Terminallandschaft in der Schweiz treibt SBB Cargo die Arbeiten zu Basel Nord prioritär voran. Ziel ist, die Anlage wie geplant Ende 2016 in Betrieb zu nehmen. Vertreter der Logistikbranche werden eng in die Arbeiten einbezogen.

Die S-Bahn Hamburg hat im vergangenen Jahr zum dritten Mal in Folge den Zielwert des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) bei der Pünktlichkeit der Züge erreicht. Knapp 95 Prozent aller S-Bahnen waren pünktlich an den Bahnhöfen des S-Bahn-Netzes. Der Zielwert im HVV liegt bei 94,7 Prozent.

Kay Uwe Arnecke, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg: "Bei täglich mehr als 1100 Zugfahrten und bis zu 700.000 Fahrgästen hat die S-Bahn eine hohe Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.

CargoBeamer hat im Rahmen von Pilotfahrten auf der Lötschberg- und Gotthardachse erfolgreich ihre innovativen Waggons eingesetzt, mit denen erstmals auch nicht kranbare vier Meter hohe Sattelauflieger durch den Gotthard transportiert werden können.

Bereits 2014 wird CargoBeamer erste reguläre Deutschland-Italien-Verkehre starten und dadurch einen wichtigen Beitrag zur Verkehrsverlagerung im Schweizer Alpentransit leisten.

In der Rekordzeit von zwei Wochen haben Experten von DB Schenker den Transport von zwei Straßenbahnwagen von China in die Türkei organisiert. Die 77 Tonnen schweren und 19,80 Meter langen Wagen der chinesischen CNR Tangshan Railway Vehicle Co. Ltd wurden von Shijiazhuang in China nach Samsun in die Türkei gebracht. Aufgrund des engen Zeitplans kam nur der Luftweg in Frage, wobei statt der üblichen zweimonatigen Vorbereitung nur zwei Wochen von Planung bis Auslieferung zur Verfügung standen.

Über 50 Millionen Euro wurden zwischen 1994 bis 2000 investiert, um die Infrastruktur der Deutschen Bahn für den morgendlichen 15-Minuten-Takt der S-Bahn fit zu machen. Heute hat der Verkehrsausschuss einen Schlussstrich unter die Endabrechnung gezogen, indem er 840.000 Euro als letzte Forderung der DB Netz AG freigegeben hat.

Die Saarbahnverbindung nach Saargemünd ist durch eine neue deutsch-französische Regelung bis Ende 2016 gesichert. Das vereinbarten in einem gemeinsamen Gespräch Vertreter der französischen Bahngesellschaft SNCF mit Saarbrückens Oberbürgermeisterin, Charlotte Britz, und Saarbahn-Geschäftsführer Peter Edlinger am 15. Januar 2014 in Metz.

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