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Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen, den Gemeinden und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Fahrplanentwurf für die Jahre 2016 und 2017 erarbeitet. Rund um die Angebotsausbauten der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn gibt es zahlreiche Änderungen in weiten Teilen des Kantons. Vom 12. bis zum 29. März 2015 ist der Fahrplanentwurf online auf www.zvv.ch aufgeschaltet. Die Bevölkerung kann Einsicht nehmen und Wünsche und Begehren bis zum 31. März 2015 an die Wohngemeinde richten.

In knapp fünf Monaten, am 1. August dieses Jahres, führt die öV-Branche den SwissPass schweizweit ein. Jetzt hat die öV-Branche grünes Licht gegeben für den Verkaufsstart an die Kundinnen und Kunden ab 15. Juni 2015. Der SwissPass ist der Schlüssel für einen einfachen, kundenfreundlichen und zukunftsorientierten Zugang zum öV und weiteren Partnerdiensten. Auf der mit einem RFID-Chip ausgestatteten Karte werden zuerst General- und Halbtax-Abonnement integriert sowie zusätzliche Dienstleistungen wie Mobility, PubliBike, SchweizMobil und Skitickets, ab 2016 folgen Abonnemente der Verkehrsverbünde.

Die Fahrgäste sind mit den Leistungen der S-Bahn wieder zufriedener. Dies bestätigen die Kunden der S-Bahn Berlin GmbH in den durch die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH regelmäßig durchgeführten Befragungen. Demnach liegt der im November 2014 ermittelte und nun veröffentlichte Fahrgastzufriedenheitswert bei 2,46 (Schulnotensystem von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden). Das ist das zweitbeste Ergebnis seit Beginn der Messungen 1996.
Erheblich verbessert haben sich die Bewertungen der Sauberkeit und der Fahrgastinformation. Handlungsbedarf besteht weiterhin bei der Pünktlichkeit der Züge.

Der Betriebsstart des HanseExpress muß leider verschoben werden. Bis 05. März 2015 konnte der Infrastrukturbetreiber DB Netz nicht alle Fahrpläne für das Osterwochenende erstellen. Die Fahrpläne an den restlichen Wochenenden im April wurden bislang noch gar nicht bearbeitet.

Konsequenter Wettbewerb wirkt sich weiterhin positiv auf die Qualität im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) aus. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) veröffentlicht in den kommenden Tagen seinen zehnten SPNV-Qualitätsbericht 2014. Daraus geht hervor, dass die Qualität auf den ausgeschriebenen Linien wie schon in den Vorjahren deutlich besser war als im restlichen Betrieb. Der grundsätzlich positive Trend hinsichtlich der Zugausfälle und -verspätungen in 2014 wurde im Jahresverlauf in erster Linie durch externe Einflüsse wie Unwetter, Streiks und Baumaßnahmen gebremst.

Am 05.03.2015 hat das Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag der RDC Deutschland GmbH (RDC D) abgelehnt. RDC D hatte in der vergangenen Woche beim Verwaltungsgericht Köln Klage dagegen eingereicht, dass die Bundesnetzagentur (BNetzA) im Vergabeverfahren für den Autozug der DB Netz AG vorgegeben hatte, dass Rahmenverträge für die Strecke Niebüll-Westerland (Sylt) nur für zwei Kapazitäten pro Stunde und Richtung gesichert werden sollen.

Der im Dezember stattgefundene Betreiberwechsel im Schienennetz Ostbrandenburg ist gut verlaufen. Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB Betriebsgesellschaft mbH) hatte im Wettbewerb die Regionalbahnlinien RB35, RB36, RB60, RB61, RB62 und RB63 gewonnen und den Betrieb übernommen. Nach drei Monaten zieht der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Bilanz: Die Züge fahren zuverlässig und pünktlich. Einziger Wermutstropfen ist der zunehmende Vandalismus an den Fahrausweisautomaten.

Die DB Netz AG informierte Abellio darüber, dass die Streckensperrung auf der S7 zwischen Remscheid-Güldenwerth und der Müngstener Brücke auf unbestimmte Zeit verlängert wird. Abellio wird auch jetzt wieder den seit dem Hangrutsch am 6. Januar 2015 eingesetzten Schienenersatzverkehr mit Bussen (SEV) verlängern und somit die Reisegarantie für die Fahrgäste im Bergischen Land sichern.

Die RIGI BAHNEN AG eröffnen am Sonntag 1. März 2015 die neue Bahnstation – Dienstleistungszentrum auf Rigi Kaltbad. Mit dem neuen Gebäude wird eine verbesserte und zeitgerechtere Infrastruktur geboten und fördert die Belebung des Dorfkerns von Rigi Kaltbad.

Im laufenden Vergabeverfahren um den Autozug zwischen Niebüll und Westerland (Sylt) sucht die RDC Deutschland GmbH (RDC D) weiter nach einer für alle am Eisenbahnverkehr von und zu der Insel sinnvollen Lösung und stellt einen möglichen Konsensfahrplan vor. „Mit der Veröffentlichung dieses Vorschlags, möchte wir die Transparenz des weiteren Verfahrens für alle Beteiligten und insbesondere für die Öffentlichkeit sicherzustellen“, sagt Hans Leister, bei RDC für den Personenverkehr in Europa zuständig, dazu. „Es handelt sich dabei um eine Lösung, die auf Basis von drei Rahmenvertragskapazitäten je Stunde und Richtung umsetzbar wäre.“

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