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Verkehrs-Club der Schweiz (VCS)

Der Verkehrs-Club der Schweiz VCS ist ein Umweltverband, der sich seit 1979 für eine menschenfreundliche und nachhaltige Verkehrspolitik engagiert.

Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz, die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV, Pro Bahn und die Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr Schweiz (IGöV) kämpfen Seite an Seite gegen die Sparmassnahmen bei der Bahn, welche der Bundesrat vorsieht. Die vier Partnerorganisationen sammeln bis Ende Januar gemeinsam Unterschriften für die Petition «Regionale Bahnlinien». Diese ruft den Bundesrat auf, die im Rahmen der Bahnreform 2 geplanten Sparmassnahmen fallen zu lassen. Die Anhörungsfrist zu den geplanten Verordnungsänderungen lief am Freitag ab.

Die Allianz «JA zur Initiative für den öffentlichen Verkehr» ist erfreut über das klare Verdikt des Ständerats zugunsten des öffentlichen Verkehrs. Die kleine Kammer beschloss am Donnerstag, das Schienennetz weitaus rascher auszubauen, als dies der Bundesrat vorschlägt. Aktivistinnen und Aktivisten der Allianz hatten zuvor mit einer Aktion an die Ratsmitglieder appelliert, die Interessen des öffentlichen Verkehrs im Auge zu behalten.

Die Allianz «JA zur Initiative für den öffentlichen Verkehr» bedauert, dass die ständerätliche Verkehrskommission die Volksinitiative «Für den öffentlichen Verkehr» (öV-Initiative) ablehnt. Damit wird eine ökologische Wende in der Verkehrspolitik zugunsten des öffentlichen Verkehrs verpasst. Erfreulicherweise ist der Kommission aber der enorme Handlungsbedarf im öffentlichen Verkehr bewusst.

Logo VCSDer VCS Verkehrs-Club der Schweiz ist bereit, das Referendum gegen den Bau einer zweiten Strassenröhre am Gotthard zu ergreifen. Die Konferenz der VCS-Sektionen als zuständiges Gremium gab der Geschäftsleitung dafür am Samstag in Bern einstimmig grünes Licht. Damit ist der VCS gerüstet, falls das Parlament die Pläne des Bundesrats gutheissen sollte.

Logo VCSEinmal mehr zieht der Bundesrat Sparmassnahmen im öffentlichen Verkehr in Betracht. Diesmal hat er die Bahn im Visier: Die Kantone sollen prüfen, ob Linien mit einer Kostendeckung unter 50 Prozent durch Busse ersetzt werden können. Der VCS lehnt diese Pläne entschieden ab, weil davon selbst gut ausgelastete Strecken betroffen wären. Er hat am Donnerstag eine Petition lanciert.

Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz ist erfreut, dass der Bundesrat mit der Energiestrategie 2050 die Probleme um die künftige Energieversorgung angeht. Dieser Schritt ist wichtig und notwendig. Insgesamt ist das Massnahmenpaket, welches die Landesregierung vorschlägt, jedoch ungenügend. Insbesondere der Verkehr wird wieder einmal geschont.

Der Zentralvorstand des VCS Verkehrs-Club der Schweiz hat neu eine Co-Geschäftsleitung gewählt: Caroline Beglinger, Bereichsleiterin Verkehrspolitik des VCS, und Martin Enz, Bereichsleiter Marketing des VCS, werden diese Aufgabe ab dem 1. Dezember übernehmen. Der Zentralvorstand setzt mit dieser Lösung auf Kontinuität.

Logo VCSWas sich abgezeichnet hat, ist wahr geworden: Ein ängstlicher Bundesrat knickt vor den Autoverbänden ein und spricht sich für den Bau einer 2. Strassenröhre am Gotthard aus. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz wird dies nicht hinnehmen. Zusammen mit seinen politischen Partnern wird er den Bau einer 2. Röhre aufs Entschiedenste bekämpfen und umgehend ein Referendum prüfen.

Logo VCSDer VCS Verkehrs-Club der Schweiz ist erstaunt darüber, dass sich Roadcross-Geschäftsführerin Valesca Zaugg in den Medien für eine 2. Strassenröhre am Gotthard ausspricht. Eine Analyse der bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung vom Mai dieses Jahres hat gezeigt, dass die Zahl der Unfälle damit nur marginal reduziert würde. In dieser Untersuchung hält die bfu weiter fest, «dass das Unfallgeschehen im Gotthard-Strassentunnel im Vergleich zum gesamtschweizerischen Unfallgeschehen sehr klein ist». Die Zahl der Verunfallten im Gotthardtunnel macht gemäss bfu weniger als 0,1 Prozent der Personen aus, die in der Schweiz jedes Jahr im Strassenverkehr verunfallen.

Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz ist erfreut, dass der Nationalrat die Autoverlade am Lötschberg und durch den Vereinatunnel ins Nationalstrassennetz aufnehmen will. Damit setzt er sich für eine kohärente Netzgestaltung ein. Bereits heute umfasst die Spezialfinanzierung für die Nationalstrassen nicht nur Strassen, sondern weitere Aufgaben im Zusammenhang mit dem Strassenverkehr.

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