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SWISSRAIL Industry Association

Die SWISSRAIL Industry Association ist eine sowohl im Ausland wie im Inland tätige privatrechtliche Vereinigung mit über 100 Mitgliedsfirmen.

Dazu gehören nebst den bedeutendsten im spurgebundenen Verkehr tätigen schweizerischen Ingenieur- und Industrieunternehmen eine Vielzahl innovativer, mittlerer und kleinerer Firmen.

Als befreundete Mitglieder sind die Schweizerischen Bundesbahnen, der Verband öffentlicher Verkehr, das Bundesamt für Verkehr und das Institut für Verkehrsplanung und Transporttechnik der Eidgenössischen Technischen Hochschule angeschlossen.

Weitere Nachrichten von Swissrail Mitgliedern finden Sie hier.

Am Freitag, 26. Februar 2016, lud der Schweizer Botschafter Pierre Helg zum Abschlusstreffen mit Valentina Gapanovicha, Senior-Vizepräsidentin der Russischen Bahnen, Michaela Stöckli, Direktorin der Swissrail Industry Association und einem Vertreter des Russischen Verbandes der Produzenten der Bahntechnologie.

Am 9. Februar 2014 entscheiden Volk und Stände über die Vorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)». Mit einem Ja zu FABI wird nicht nur der öffentliche Verkehr für die Zukunft gewappnet, auch die Schweizer Wirtschaft bleibt weiterhin in Fahrt.

Die fünftägige Erkundungsreise einer Delegation der Swissrail Industry Association vom Juli des letzten Jahres führte zur heutigen (21.12.2012) Unterzeichnung eines Memorandums of Understanding für ihre Zusammenarbeit mit dem Verband der russischen Transportmaschinenbau-Unternehmen. Gegenstand des Abkommens sind der Informationsaustausch sowie gemeinsame Aktivitäten zur Anbahnung und Förderung der wirtschaftlichen und technischen Zusammenarbeit sowie der Forschung und Entwicklung im Hochtechnologiebereich.

Die Swissrail Industry Association – der Branchenverband des spurgebundenen Verkehrs – ist neu in Russland mit einem eigenen Mitarbeiter präsent. Er vertritt die Interessen von rund hundert Schweizer Firmen, die sich als Lieferanten für die russischen Bahnen RDZ und das grösste Rollmaterialunternehmen Transmashholding mit landesweit 14 Produktionswerken verstärkt profilieren wollen.

Die Swissrail Industry Association – Branchenverband des spurgebundenen Verkehrs – ist an der weltweit bedeutendsten Leitmesse für Verkehrstechnik sehr gut aufgestellt: Mit knapp fünfzig Ausstellern belegt sie an der Messe Berlin nach den Gastgebern die zweitgrösste Fläche in drei Hallen.

Bei der belegten Ausstellungsfläche liegt die Schweiz hinter Deutschland auf dem zweiten Platz. An dritter Stelle liegt Frankreich. Die vertretenen knapp 50 Mitgliedsfirmen von der SWISSRAIL Industry Association, Schweizer Branchenverband des spurgebundenen Verkehrs, belegen in drei Hallen zusammen 2.200 Quadratmeter Fläche. Darauf verwies Verbandspräsident Daniel Steiner zur Pressekonferenz am dritten Messetag (20.09.). Insgesamt sind 136 Aussteller aus dem Alpenland auf der InnoTrans 2012 vertreten.

ACS Technik am Newark Airport - Foto ACSKunden der öffentlichen Verkehrsmittel im Grossraum von Philadelphia in den USA können bald den Fahrpreis berührungslos begleichen. Ein Anstehen am Schalter, das Bedienen von Automaten und Bereithalten von Kleingeld entfallen weitgehend. Möglich macht dies eine neue, offene Zahlungstechnologie, bei der das Berner Unternehmen ACS Solutions Schweiz AG stark involviert ist.

„Es ist äusserst erfreulich, dass Schweizer Knowhow und Technologie trotz des harten Wettbewerbs und dem schwierigen ökonomischen Umfeld zum Zuge kommen", freut sich Swissrail Industry Association Direktorin Michaela Stöckli über den Zuschlag des Auftrags aus dem Osten der USA. Die ACS Solutions Schweiz AG in Bern ist Mitglied des Branchenverbands für spurgebundene Verkehrsmittel.

Ein von der Swissrail Industry Association und der Vereinigung Schweizer Bahntechnik Unternehmen in Auftrag gegebenes Gutachten nimmt das aktuelle Beschaffungsrecht unter die Lupe. Entgegen landläufiger Meinung bestehen Ermessensspielräume, die bei der Formulierung von Ausschreibungen entscheidende Wirkung haben. So sind beispielsweise Anforderungen an technische Spezifikationen oder an die Qualität zulässig, um Schweizer Anbietern und internationale Konzerne mit Wertschöpfung in der Schweiz faire und wettbewerbsfähige Ausgangslage zu verschaffen.

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