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  • Stadler Rail: Mit einem SMILE auf Rekordfahrt durch den Gotthard-Basistunnel

    Am Osterwochenende sind mit dem Giruno Fahrten mit 275 km/h im Gotthard-Basistunnel durchgeführt worden. Diese Übergeschwindigkeitsfahrten sind Teil der Test- und Erprobungsfahrten, um später einen sicheren und reibungslosen Betrieb der Züge im Fahrplanverkehr zu gewährleisten. Die Fahrt mit 275 km/h ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Fahrzeugzulassung bis 250 km/h.

  • Verhandlungen zur Neuausrichtung von Bombardier in Deutschland abgeschlossen

    Bombardier Transportation hat die Verhandlungen über die Neuausrichtung des Unternehmens in Deutschland erfolgreich und im Einvernehmen mit der Arbeitnehmervertretung abgeschlossen. Dies gab das Unternehmen heute am Rande einer Aufsichtsratssitzung der Bombardier Transportation GmbH in Berlin bekannt. Neben dem Interessenausgleich sind jetzt auch ein Sozialplan und Freiwilligenprogramm beschlossen. Damit ist die Transformation in Deutschland wirtschaftlich sinnvoll und zugleich sozialverantwortlich geregelt.

  • Go-Ahead: Erste FLIRT 3 werden inbetriebgesetzt

    Mit dem heutigen Tag, werden die ersten von Stadler Pankow gefertigten Triebfahrzeuge von Go-Ahead Baden-Württemberg startklar gemacht. Im Rahmen der so genannten Inbetriebsetzung werden alle finalen Maßnahmen durchgeführt, um das fertig montierte Schienenfahrzeug in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Hierzu gehört etwa das Aufspielen der Software sowie die Prüfung aller technischen Gewerke. Von der Nothaltfunktion bis hin zur sanitären Einrichtung werden alle relevanten Funktionen auf Herz und Nieren geprüft, fein justiert und optimiert.

  • Bombardier gewinnt Auftrag zum Ausbau des Peoplemover-Systems in Phoenix

    Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass das Unternehmen von der Stadt Phoenix einen Auftrag zum Ausbau des automatischen Peoplemover-Systems (APS) vom Typ PHX Sky Train® am Phoenix Sky Harbor International Airport erhalten hat. Der Vertrag stellt Stufe 2 des Systems dar und umfasst eine vier Kilometer lange Erweiterung bis zum Mietwagenzentrum am Flughafen, zwei neue Stationen, einen Ausbau der Wartungsanlage des Systems sowie die Lieferung von 24 weiteren BOMBARDIER INNOVIA APM 200-Fahrzeugen. Der Auftrag hat einen Wert von etwa 305 Millionen US-Dollar (248 Millionen Euro) und enthält eine Option für drei weitere Fahrzeuge sowie für verschiedene Fahrzeugnachrüstungen und Upgrades.

  • Thales: Digitale Transformation für die norwegische Eisenbahn

    Norwegen hat große Pläne für seinen Schienenverkehr: Um dessen Attraktivität zu erhöhen und die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteile einer effizienten Eisenbahn zu nutzen, erneuert Bane NOR sein Signalsystem, das auf dem ERTMS-Standard beruht. Um den zukünftigen Anforderung gerecht zu werden, wird ein neues und technologisch fortschrittliches Verkehrsmanagementsystem (TMS) benötigt. Dabei setzen die Norweger auf die Expertise von Thales und haben das Unternehmen Ende Februar mit der Umsetzung des TMS beauftragt.

  • Stadler: Zwölf Strassenbahnen für Bolivien

    Erstmals werden mit diesem Projekt und der Lieferung der Stadler-Strassenbahnen elektrische Trams in Bolivien verkehren. Die Fahrzeuge des Typs METELITSA werden bis zu 200 Fahrgästen Platz bieten und im Jahr 2020 in Verkehr gesetzt.

  • SBB: Alle Bombardier FV-Doppelstockzüge dürfen jetzt eingesetzt werden

    Das Bundesverwaltungsgericht hat am 6. März 2018 entschieden, dass die SBB alle neuen Fernverkehrs-Doppelstockzüge FV-Dosto für Fahrten mit Kundinnen und Kunden einsetzen darf.

  • Die Schweizer Bahnindustrie in Nordamerika

    Der Expertenanlass orientiert über Entwicklungen und Potenziale in diesem rasant wachsenden Markt. Von den in den USA bereits tätigen Schweizer Unternehmen machen am Anlass vom 9. März 2018 nachmittags in Regensdorf Amberg Technologies (Vermessung, Gleisgeometrie und Tunnelsprengtechnik), Arthur Flury als Komponentenhersteller, Ruf Telematic (Fahrgastinformations-Lösungen) und Doppelmayr Garaventa (Urbane Seilbahnen) mit.

  • BLS und Stadler unterzeichnen Vertrag für die Beschaffung 52 neuer Züge

    Die BLS beschafft 52 Züge des Typs Flirt der neusten Generation. Damit ersetzt sie drei ältere Fahrzeugtypen und stellt den geplanten Ausbau des Regionalverkehrs um Bern sicher. Heute haben Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler und BLS-CEO Bernard Guillelmon den Werkliefervertrag unterzeichnet.

  • SBB: Der neue FV-Dosto wird 2018 mit Fahrgästen fahren

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat dem neuen Fernverkehrs-Doppelstockzug von Bombardier eine befristete Betriebsbewilligung für das Schweizer Netz erteilt und damit bestätigt, dass der Zug sicher verkehren kann. Die SBB plant, den FV-Dosto im Verlauf von 2018 schrittweise in den Betrieb zu bringen.

  • BAV: Befristete Betriebsbewilligung für neue Doppelstockzüge von Bombardier

    Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat für die Twindexx-Züge von Bombardier eine erste, bis 30. November 2018 befristete Betriebsbewilligung für den kommerziellen Einsatz erteilt. Nach einem Software-Update und der Behebung kleinerer Mängel liegen alle nötigen Nachweise für einen sicheren Betrieb der Züge vor.

  • Stadler: Revision von 195 Drehgestelle in Finnland

    Stadler gewinnt Auftrag für die Revision von bis zu 195 Drehgestellen in Finnland
    Stadler hat mit Junakalusto Oy einen Vertrag für die Revision der Drehgestelle, die in den vierteiligen Elektrotriebzügen des Typs FLIRT zum Einsatz kommen, unterschrieben. Die Züge wurden zwischen 2009 und 2014 von Stadler nach Finnland geliefert.

  • BVG: Sie, du und Icke

    Von den Technikern auf Herz und Nieren geprüft, von den Behörden abgenommen und vom Bundespräsidenten höchstpersönlich Probe gefahren: Ab dem heutigen Nachmittag ist Icke auf der U5 auch mit Fahrgästen unterwegs. Diese können sich dann selber ein Bild von der technischen Lösung zur Spaltüberbrückung machen, mit der die eigentlich für das Berliner Kleinprofil (U1-U4) entwickelte, neue U-Bahn-Baureihe „IK“ für das Großprofil (U5-U9) fit gemacht wurde. Dort sind die Tunnel sowie die Abstände zwischen den Bahnsteigen 35 Zentimeter breiter als auf den älteren Kleinprofillinien, die Spurweite hingegen ist gleich und liegt beim Standardmaß von 1.435 Millimetern.

  • SBB: Über 150 SBB-Flirts rollen umweltfreundlicher

    Die SBB setzt im Regionalverkehr neue Flirt-Züge ein, welche für die Kühlung der Transformatoren kein Öl benötigen. Die von Stadler und ABB entwickelten Flirts mit so genannten Trockentransformatoren sparen im Durchschnitt etwa 8% des gesamten Energieverbrauchs eines solchen Zuges. Weitere geplante Massnahmen an der Flirt-Flotte sorgen für Energieeinsparungen in der Grössenordnung von 2500 Haushalten.

  • MVI: Bombardier und Abellio präsentieren Verkehrsminister Hermann den Talent 2

    Der Bahntechnikhersteller Bombardier Transportation und der Mobilitätsanbieter Abellio haben am Donnerstag (26. Oktober) gemeinsam den neuen Regionaltriebzug vom Typ TALENT 2 für das Stuttgarter Regionalnetz Neckartal vorgestellt. Es umfasst die Strecken Tübingen, Stuttgart, Mühlacker, Heilbronn bis Mannheim. Höhepunkte der Veranstaltung am Bombardier-Standort in Hennigsdorf waren die gemeinsame Fahrzeugbesichtigung mit Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann und der Besuch im Virtual Reality Lab. Dort wurde die digitale Entwicklung der Züge mit Hilfe von 3D-Visualisierungen vorgestellt und erläutert.

  • Stadler: Service fürs norwegische FLIRTen für drei Jahre übernommen

    Erik Røhne, Verwaltungsratspräsident der NSB Gjøvikbanen, und Jürg Gygax, Divisionsleiter Service bei Stadler, haben heute einen Serviceauftrag für zehn FLIRT-Triebzüge für die nächsten drei Jahre unterschrieben. Dies ist der erste Serviceauftrag für die FLIRT-Flotte in Norwegen. Ein bestehendes Unterhaltsdepot, „Lodalen“ in Oslo, wird auf die speziellen Anforderungen der FLIRT-Fahrzeugwartung angepasst.

  • Stadler: Spatenstich für ein neues Werk in Salt Lake City (USA)

    Stadler baut in Salt Lake City ein eigenes Werk. Das Investitionsvolumen beträgt rund 50 Millionen USD. Am 13. Oktober 2017 haben Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer Stadler, und Martin Ritter, CEO Stadler USA, gemeinsam mit Senator Orrin Hatch, Utah Gouverneur Gary Herbert, der Salt Lake City Bürgermeisterin Jackie Biskupski und weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft gemeinsam den Spatenstich gefeiert. Nach der Einmietung in einem Servicewerk der Utah Transit Authority zum Bau der TEXRail-Züge im Jahr 2016, bestätigt Stadler mit dem Bau eines eigenen Werkes die Standortwahl zur Montage von effizienten, leichtgewichtigen Triebzügen für den amerikanischen Markt.

  • Stadler Rail: Peter Spuhler hört als CEO auf - Thomas Ahlburg folgt

    Peter Spuhler, Mehrheitsaktionär von Stadler, konzentriert sich nach 30 Jahren in der operativen Verantwortung von Stadler auf das Amt des Verwaltungsratspräsidenten. 1989 hatte er die Firma mit damals 18 Mitarbeitern für circa 4,5 Millionen Schweizer Franken erworben. Heute zählt das Unternehmen über 7000 Mitarbeiter und macht einen jährlichen Umsatz von über 2 Milliarden Schweizer Franken. In der Funktion des Verwaltungsratspräsidenten obliegen Peter Spuhler die sieben nicht übertragbaren Aufgaben des Verwaltungsrats gemäss dem Schweizerischen Obligationenrecht. Die Anpassung der Führungsstruktur ermöglicht es Peter Spuhler darüber hinaus, sich noch stärker auf die Führung des Strategieprozesses, auf „Mergers & Acquisitions“-Projekte, die strategischen Lokalisierungsanteile bei Joint Ventures, die Begleitung des Angebotsprozesses sowie dessen Freigabe, die strategische Produktentwicklung und speziell die Intensivierung der Kundenpflege zu konzentrieren.

  • Go-Ahead: Bestellung von elf neuen Zügen vom Typ FLIRT

    Die Vertragsunterzeichnung ist am 6. September in Berlin erfolgt. Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft GmbH beauftragt Stadler mit der Lieferung von elf elektrischen Triebzügen vom Typ FLIRT für den Einsatz auf dem Netz 3a der Murrbahn in Baden-Württemberg und Bayern.

  • Stadler Rail: Valencia erhält 6 Tram-Trains

    Stadler hat mit Ferrocarriles de la Generalitat Valenciana (FGV) einen Vertrag über sechs bimodale CITYLINK-Tram-trains abgeschlossen. Die Fahrzeuge werden komplett im Stadler-Werk in Albuixech (Valencia) entwickelt und produziert und in den Städten entlang der Costa Blanca eingesetzt. Das erste Fahrzeug wird im Jahr 2019 ausgeliefert.

  • Stadler: St. Margrethen Umzugsplan wird intensiviert

    Stadler evaluiert einen neuen Standort in St. Margrethen. Der definitive Verwaltungsratsentscheid soll nach den Sommerferien gefällt werden. Der Mietvertrag am bestehenden Standort in Altenrhein wurde per Ende Juni angepasst: Stadler und der Eigentümer des Industrieparks, Swisscanto (CH) Real Estate Fund Swiss Commercial, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach Stadler die bisherigen Flächen in Altenrhein noch bis 2020 nutzt. Anschliessend soll die Produktion der Schienenfahrzeuge im neuen und effizienzoptimierten Werk in St. Margrethen gestartet werden. Die Kastendetailfertigung mit – je nach Auslastungsgrad – circa 50 bis 70 Mitarbeitern bleibt in Altenrhein.

  • Stadler: EC250 fährt erstmals durch den Gotthard-Basistunnel

    Am Sonntag, 2. Juli, hat der EC250 zum ersten Mal den Gotthard-Basistunnel durchquert. Als nächstes sind für den Giruno Hochtastfahrten auf dem Eisenbahntestring in Tschechien zu bestehen.

  • Bombardier Transportation: Einigung für die Neuausrichtung in Deutschland erzielt

    Geschäftsführung und Arbeitnehmervertreter von Bombardier Transportation haben sich auf die Grundzüge für die Neuausrichtung und Sicherung der deutschen Standorte geeinigt. In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurden entsprechende Eckpunkte einvernehmlich akzeptiert, die beschreiben, wie die Standorte innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre für die Entwicklung oder Produktion von Bahntechnologie spezialisiert werden. Dabei stehen Produktinnovation, Digitalisierung und der verstärkte Einsatz moderner Industrie 4.0-Produktion im Mittelpunkt. Die Neuausrichtung der deutschen Standorte ist Teil der globalen Transformation von Bombardier, die im Oktober 2016 angekündigt wurde.

  • Bombardier: Ile-de-France bestellt 83 Régio 2N-Doppelstockzüge

    Bombardier Transportation einen Auftrag über die Lieferung von 83 Régio 2N-Zügen von der staatlichen Eisenbahngesellschaft Frankreichs, Société nationale des chemins de fer français (SNCF), im Auftrag der Pariser Verkehrsbehörde, Syndicat des Transports d'Île-de-France (STIF), erhalten. Dieser Abrufauftrag hat einen Wert von rund 867 Millionen euro ($968 Millionen US), beinhaltet Preiseskalationen, die aufgrund von angemessenen und vernünftigen Annahmen und Bewertungen erstellt wurden. Die neuen Züge, die vollständig vom STIF finanziert werden, sollen Ende 2019 auf der Linie N mit Abfahrt vom Pariser Bahnhof Montparnasse sowie auf bestimmten Streckenabschnitten der Linie RER D in Betrieb genommen werden.

  • Bombardier: 750 AVENTRA-Wagen für Grossbritannien

    Bombardier Transportation hat einen Vertrag mit FirstGroup und MTR über die Lieferung und Wartung von 750 BOMBARDIER AVENTRA-Wagen unterzeichnet, die beim South Western Franchise in Großbritannien eingesetzt werden sollen. Hierbei handelt es sich um den bislang größten Einzelauftrag für AVENTRA-Züge weltweit.

  • Stadler: Roll-out des ersten bimodalen FLIRT

    Stadler präsentiert am 15. Juni in Bussnang den ersten bimodalen FLIRT – bestimmt für die Region Valle d’Aosta. Im Beisein des Kunden und italienischen Gästen – Bahnbetreiber, Regionenvertreter aus dem Valle d’Aosta, dem Piemont, aus Molise und Kalabrien und Medienvertreter – präsentiert Stadler den ersten FLIRT mit bimodalem Antrieb. Das umweltfreundliche Fahrzeug ist für elektrifizierte Strecken mit 3 kV Gleichstrom und für nichtelektrifizierte mit einem dieselelektrischen Antrieb ausgerüstet. Herausragend ist die niedrige Achslast, die max. 18 Tonnen beträgt.

  • ABB: Von Anfang an Lieferant der Jungfraubahnen

    Ein Ausflug aufs Jungfraujoch setzt jeder Reise in die Schweiz die Krone auf. Zum Erfolg der weltberühmten Jungfraubahn trägt ABB auf vielfältige Weise bei. Pioniergeist und Innovationskraft verbinden die beiden Schweizer Traditionsunternehmen.

  • BLS: 58 Triebzüge bei Stadler bestellt

    Die BLS AG hat sich nach einem umfangreichen Beschaffungsverfahren für 58 neue Züge des Herstellers Stadler Rail entschieden. Die Züge des Typs Flirt der neusten Generation sollen im Regional- und S-Bahn-Verkehr bis ins Jahr 2026 schrittweise drei ältere Fahrzeugtypen ersetzen. Das Angebot von Stadler Rail überzeugte sowohl wirtschaftlich wie auch in zahlreichen Kriterien wie Betrieb, sparsamem Energiebedarf oder Komfort für die Fahrgäste. Die Beschaffungskosten belaufen sich auf insgesamt rund 650 Millionen Franken.

  • Bombardier Joint Venture liefert 40 neue HGV-Wagen für China

    Bombardier Transportation hat heute bekanntgegeben, dass sein chinesisches Joint Venture Bombardier Sifang (Qingdao) Transportation Ltd. (BST) einen weiteren Vertrag von der China Railway Corp. (CRC) zur Lieferung von 40 Hochgeschwindigkeitswagen der neuen Generation des Typs CRH1A-A für das Nanning Railway Bureau erhalten hat. Die neuen Züge werden Teil der laufenden Integration des regionalen Hochgeschwindigkeitsverkehrs von Guangxi in das nationale Hochgeschwindigkeitsnetzwerk sein.

  • Stadler: 22 neue Triebzüge für Roslagsbanan in Stockholm

    Stadler hat sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt und baut für Stockholm Transport (SL) 22 massgeschneiderte elektrische Triebzüge. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf circa 232 Millionen Schweizer Franken. Die EMU (Electrical Multiple Units) werden auf der Strecke Roslagsbanan eingesetzt und verbinden Stockholm mit Bezirken im Norden und Osten der schwedischen Hauptstadt. Die Spurweite von 891 mm ist weltweit einzigartig. Die Notwendigkeit einer Spezialanfertigung kommt Stadler entgegen: Der Schweizerische Schienenfahrzeughersteller ist mit dem Tailor-Made-Bereich gross geworden und generiert damit nach wie vor zwischen 12 und 15 Prozent seines gruppenweiten Umsatzes.

  • Netcetera: Erfolgreicher Test für Wartung von SBB Zügen

    Die SBB und Netcetera prüften erfolgreich den Einsatz von HoloLens in einer Innovationspartnerschaft. Dabei wurden verschiedene Szenarien beleuchtet und getestet. Das grösste Potential sehen wir kurz- und mittelfristig in den Bereichen Wartung und Schulung. Es ist aber eine Frage der Zeit, bis weitere Geschäftsfelder dazu kommen werden.

  • Stadler: Ungarn darf bald KISSen

    Die ungarische Eisenbahngesellschaft MÁV-START Zrt. und Stadler haben heute einen Rahmenvertrag über den Kauf von 40 elektrischen sechsteiligen Doppelstocktriebzügen unterschrieben. In der ersten Tranche hat MÁV-START zehn Kompositionen für insgesamt 195 Mio. Euro bestellt. Die neuen Triebzüge werden die ersten Doppelstockzüge in der Geschichte der ungarischen Eisenbahn sein und voraussichtlich im Herbst 2019 in Verkehr gesetzt.

  • Stadler: Neuer Standort in St. Margrethen evaluiert

    Stadler steht aufgrund der Währungssituation nach wie vor unter Margendruck. Um die nötige Effizienzsteigerung in der Schweiz zu erreichen, wird ein Wegzug von Altenrhein nach St. Margrethen evaluiert. Die geplante Investition ist zugleich ein klares Bekenntnis zum Werkplatz Schweiz und zum Standort im Dreiländereck.

  • Bombardier: 21 neue Talent 3 Züge für vlexx

    vlexx und Bombardier Transportation haben einen Vertrag über die Lieferung von 21 BOMBARDIER TALENT 3-Elektrotriebzügen unterzeichnet. Die neuen Züge sollen ab Dezember 2019 im E-Netz Saar RB zum Einsatz kommen.

  • Bombardier: Deutsche Bahn bestellt weitere 25 TWINDEXX IC-Doppelstockzüge

    Bombardier Transportation hat von der Deutschen Bahn AG (DB) eine Abrufbestellung für die Lieferung von 25 Intercity-Doppelstockzügen erhalten. Die Züge setzen sich aus 124 BOMBARDIER TWINDEXX Vario-Intercity-Doppelstockwagen und 25 BOMBARDIER TRAXX-Lokomotiven zusammen. Dieser Abruf basiert auf zwei Rahmenverträgen mit der DB aus den Jahren 2008 und 2013. Die Auslieferung der Züge soll 2019 beginnen.

  • Bombardier: 27 INNOVIA U-Bahn Züge für Kuala Lumpur

    Bombardier Transportation und sein lokaler Partner HARTASUMA SND BHD haben heute bekanntgegeben, dass sie weitere 27 BOMBARDIER INNOVIA Metro 300-Züge für die Stadtbahnlinie Kelana Jaya Line in Malaysia liefern werden. Der Auftrag von Prasarana Malaysia Berhad hat einen Wert von etwa 1,7 Milliarden malaysischen Ringgit (359 Millionen Euro, 388 Millionen US-Dollar). Der Anteil von Bombardier beläuft sich auf etwa 1,2 Milliarden malaysische Ringgit (246 Millionen Euro, 266 Millionen US-Dollar).

  • Stadler: HVLE bestellt 10 EURODUAL-Lokomotiven

    Stadler Valencia und der deutsche Schienengüterverkehrsbetreiber Havelländische Eisenbahn Aktiengesellschaft HVLE, haben einen Kaufvertrag über die Lieferung von zehn sechsachsigen EURODUAL-Lokomotiven nach deutscher Konfiguration angekündigt.

  • Stadler: Verzicht auf Weiterführung des Beschwerdeverfahrens

    Stadler musste mit Enttäuschung vom Entscheid des Verwaltungsgerichts Zürich Kenntnis nehmen. Dieses hat mit Beschluss vom 10. Februar 2017 der Beschwerde gegen die Beschaffung von bis zu 140 Strassenbahnen die aufschiebende Wirkung entzogen. Zwar bezeichnet das Gericht das Vergabeverfahren als „nicht sonderlich transparent“, stellt aber das öffentliche Interesse an einer raschen Vergabe über das öffentliche Interesse an einer korrekten Vergabe.

  • VBZ Tram: Vertrag mit Bombardier ist unterschrieben

    Nachdem das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich am 21. Februar 2017 mitgeteilt hatte, dass den Beschwerden von Stadler Rail und Siemens im Trambeschaffungsgeschäft keine aufschiebende Wirkung zukommt, war der Weg zum Vertragsschluss ge-ebnet. Am 2. März 2017 haben die VBZ und Bombardier deshalb den Vertrag über 70 neue Flexity-Trams und 70 Optionsfahrzeuge unterschrieben. Die ersten neuen Fahrzeuge werden Ende 2019 durch Zürich rollen. Damit ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Trambeschaffung erreicht.

  • Joint Venture vereint Expertise von ÖBB TS und Stadler

    Die ÖBB-Technische Services-GmbH und Stadler bilden mit der ÖBB Stadler Service GmbH ein Joint Venture zur Instandhaltung der von der WESTbahn Management GmbH betriebenen KISS-Flotte. Bis Ende 2018 ist beabsichtigt, das Personal des Joint Ventures auf 40 MitarbeiterInnen aufzustocken.

  • Bombardier: Chinesisches Joint Venture baut 144 HGV-Zügen

    Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass sein chinesisches Joint Venture Bombardier Sifang (Qingdao) Transportation Ltd. (BST) einen weiteren Auftrag von der China Railway Corp. (CRC) zur Lieferung von 144 Hochgeschwindigkeitswagen der neuen Generation des Typs CRH1A-A für das schnell wachsende Hochgeschwindigkeitsnetz des Landes erhalten hat. Die neuen Wagen werden im Auftrag des Bahnamtes Chengdu und Kunming zum Einsatz kommen und die Entwicklung des neuen ‚Diamond Economic Circle' von Westchina unterstützen, der die Städte Chengdu, Chongqing, Xi'an, Guiyang und Kunming umfasst. Der Vertrag über 18 achtteilige Züge wird auf einen Auftragswert von etwa 1,95 Milliarden chinesische RMB (268 Millionen Euro, 284 Millionen US-Dollar) beziffert. Bombardier hält 50% der Anteile an BST, das von CSR Sifang Rolling Stock Co., Ltd, ein Partnerunternehmen von Bombardier Transportation, geleitet wird.

  • Bombardier: 21 weitere FLEXITY-Straßenbahnen für Berlin

    Bombardier Transportation wird weitere 21 BOMBARDIER FLEXITY-Berlin Straßenbahnen an Berlin liefern. Mit diesem vierten Abrufauftrag wurden sämtliche Optionen ausgeschöpft, die im Rahmenvertrag mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) im Jahr 2006 über insgesamt bis zu 210 Fahrzeuge vereinbart waren. Der Auftragswert für den letzten Abruf beläuft sich auf rund 71 Millionen Euro (76 Millionen US-Dollar). Die BVG betreibt eines der größten Straßenbahnnetze weltweit und das größte Straßenbahnnetz Deutschlands in einer rasch wachsenden Stadt. Angesichts dessen, werden die weiteren 100% Niederflur-Straßenbahnen des Typs FLEXITY für den Ausbau ihrer Fahrgastkapazitäten eingesetzt.

  • Stadler Rail: Trambeschaffung der VBZ „nicht sonderlich transparent“

    Stadler hat mit Erstaunen vom Zwischenentscheid des Verwaltungsgerichts Zürich zur Beschwerde von Stadler gegen das Vergabeverfahren der VBZ Kenntnis genommen. Das Gericht hat der Beschwerde gegen die Beschaffung von bis zu 140 Strassenbahnen keine aufschiebende Wirkung erteilt. Zwar bezeichnet das Gericht das Vergabeverfahren als „nicht sonderlich transparent“, stellt aber das öffentliche Interesse an einer raschen Vergabe über das öffentliche Interesse an einer korrekten Vergabe. Diesen weitreichenden Beschluss fällt das Gericht acht Monate nach Einreichung der Beschwerde und sechs Jahre nach Beginn der Ausschreibung, ohne auf die einzelnen Beschwerdepunkte eingegangen zu sein.

  • Stadler gewinnt Auftrag für Bau und Unterhalt von 52 Metro-Zügen für Liverpool.

    Heute hat Stadler mit Merseytravel einen geschichtsträchtigen Vertrag im Wert von gegen 700 Millionen Pfund Sterling abgeschlossen. Stadler baut für das Merseyrail-Bahnnetz in der Liverpool City Region 52 Metro-Züge und übernimmt ab 2020 für 35 Jahre deren Wartung. Die neuen Züge ersetzen eine der ältesten Flotten Grossbritanniens. Sie werden mit einem völlig stufenlosen Zugang ausgestattet. Dies macht das Bahnnetz am Mersey zu einem der zugänglichsten des Landes. Im Stadtteil Kirkdale baut Stadler einen komplett neuen Service-Standort auf.

  • Bombardier: LNVG Flotte durchbricht die 100 Mio. Kilometer Marke

    Bombardier Transportation gab heute bekannt, dass die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG)-Flotte im Dezember 2016 erfolgreich die Marke von 100 Millionen Laufkilometern seit der Betriebsaufnahme im Dezember 2003 erreicht hat. Die LNVG-Flotte besteht aus 37 BOMBARDIER TRAXX Lokomotiven und 220 BOMBARDIER TWINDEXX Doppelstockwagen. Dieses herausragende Ergebnis wurde durch das perfekte Zusammenspiel von Eigentümer, Betreiber und Instandhalter erzielt - ein Modell, welches Maßstäbe im öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland setzt. Die Flotte gehört der LNVG, wird von der metronom Eisenbahngesellschaft betrieben und von Bombardier Transportation und seinen Partnern, der Osthannoverschen Eisenbahn (OHE) sowie der Eisenbahn und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (evb), instandgehalten.

  • Stadler: Erste Trambestellung für Tschechien

    Stadler gewinnt die Ausschreibung der Betreibergesellschaft Dopravní podnik Ostrava a.s. (DPO) über 40 Strassenbahnen. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf insgesamt rund 45 Mio. CHF. Es ist das erste Mal, dass Stadler einen Auftrag für Strassenbahnen aus Tschechien erhält.

  • Gornergrat Bahn und Siemens Schweiz auf digitaler Pionierfahrt

    Siemens Schweiz und die Gornergrat Bahn haben gemeinsam das weltweit erste Bahnleitsystem realisiert, das in einer «Cloud» betrieben wird. Im Gegensatz zu den bekannten herkömmlichen Lösungen, wird die Leittechnik mit der gesamten IT-Infrastruktur und Anwendungssoftware bei Siemens aufgebaut und der Gornergrat Bahn virtuell zur Verfügung gestellt. Nach einer mehrmonatigen Testphase ist das System seit Anfang Januar 2017 im Regelbetrieb im Einsatz.

  • vlexx: Ausschreibung im E-Netz Saar gewonnen

    Die vlexx GmbH gewinnt das Los 2 im „Elektro-Netz Saar RB“. Am 09.01.2017 haben das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und die Zweckverbände Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord und Süd offiziell den Ausschreibungsgewinn der vlexx GmbH bestätigt.

  • Stadler: MGBahn bestellt neue Lokomotiven-Flotte

    Stadler entwickelt, baut und liefert sieben Lokomotiven an die Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn). Der Auftrag umfasst zwei elektrische Rangierloks und eine dieselelektrische Rangierlok mit reinem Adhäsionsantrieb sowie vier dieselelektrische Lokomotiven mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb für den Einsatz bei Infrastrukturarbeiten. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf über 23 Millionen Schweizer Franken. Die Neubeschaffung führt zu einer Homogenisierung der MGBahn-Flotte und einer erheblichen Reduktion der Lärm- und Abgasemissionen.

  • Bombardier: Rahmenvertrag mit ÖBB für bis zu 300 TALENT3-Züge

    Bombardier Transportation und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben am 27. Dezember einen Rahmenvertrag für die Lieferung von bis zu 300 BOMBARDIER TALENT 3-Zügen unterzeichnet. Der Gesamtwert des Rahmenvertrages beläuft sich nach Listenpreis auf rund 1,8 Milliarden Euro (1,9 Milliarden US-Dollar) und versetzt ÖBB in die Lage, Züge für den Regional- und Nahverkehr in mehreren Tranchen abzurufen.

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