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(24.12.2013)

Am 9. Februar 2014 entscheiden Volk und Stände über die Vorlage «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)». Mit einem Ja zu FABI wird nicht nur der öffentliche Verkehr für die Zukunft gewappnet, auch die Schweizer Wirtschaft bleibt weiterhin in Fahrt.


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Der öffentliche Verkehr ist der Motor unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Er bringt täglich Millio- nen Menschen zur Arbeit und hilft mit, dass die Güter rechtzeitig an den richtigen Ort kommen. Von einer gezielten Weiterentwicklung des Bahnnetzes profitiert auch der Tourismus, der auf optimale Mobilitätsanbindungen angewiesen ist.

Mehr noch: die hohe Qualität der Verkehrsinfrastrukturen ist ein massgeblicher Faktor der Wett- bewerbsfähigkeit unseres Landes. Dieses Faktum unterstreichen bspw. die Vergleiche der OECD, in welchem die Schweiz einen Spitzenplatz einnimmt. «Das Erfolgsmodell Schweiz basiert nicht zuletzt auf unserem guten öV-System. Hier sind wir gut und wollen es auch in Zukunft bleiben. Mit FABI können wir gezielt in unseren Standortfaktor öffentlicher Verkehr investieren», sagt Olivier Français, Nationalrat (FDP VD). Peter Spuhler, Group CEO der Stadler Rail AG, pflichtet ihm bei: «FABI stärkt im internationalen Standortwettbewerb nachhaltig unsere Verkehrsinfrastruktur und bringt eine Entlastung auf der Strasse.»

Der öffentliche Verkehr ist auch ein grosser Arbeitgeber unseres Landes: Er schafft über 100'000 Arbeitsplätze in der Schweiz. Dazu zählen nicht nur die Transportunternehmen. Der öV-Werkplatz mit Industrie und Bau sorgen mit ihren Zügen, Bussen, Trams, Schienen und Strassen dafür, dass die Schweiz mobil bleibt. Die Schweizer Bahnindustrie hat sich weltweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet und 2011 einen Bruttoumsatz von rund 8.4 Mia. CHF erzielt. «Ohne FABI ist das Schweizer Bahnnetz langfristig nicht mehr finanziert. Damit würde nebst den Reisenden auch der Werkplatz Schweiz auf der Strecke bleiben. Unsere Wirtschaft braucht einen gesunden Schweizer Heimmarkt, sonst verlieren wir auch unsere Exportfähigkeit», unterstreicht Michaela Stöckli, Direktorin der SWISSRAIL Industry Association.

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