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  • EVG fordert gut ausgebildete Mitarbeiter in den Eisenbahnverkehrsunternehmen

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat die Geschäftsführung von Flixtrains aufgefordert, im Wettbewerb mit anderen Unternehmen auf die Einhaltung geltender Lohn- und Sozialstandards zu achten. "In jedem Unternehmen müssen faire Arbeitsbedingungen gelten, dazu gehört nach unserer Auffassung auch eine qualifizierte Ausbildung der Beschäftigten", machte Kirchner deutlich.

  • EVG kritisiert Landesregierung: Drohender Personalmangel im Nahverkehr ist „hausgemacht“

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat den absehbaren Personalmangel bei den neuen Betreibern von Nahverkehrsverbindungen in Baden Württemberg als „hausgemacht“ bezeichnet. „Angesichts von drohenden Lohneinbußen und Abstrichen bei der betrieblichen Altersvorsorge gibt es für die bisher bei der DB AG Beschäftigten keinen Anreiz zu den neuen Anbietern zu wechseln“, stellte Kirchner fest. Abellio und Go Ahead hatten in einem Bieterverfahren den Zuschlag für Nahverkehrsverbindungen auf der Schiene erhalten, die bislang von der DB Regio bedient wurden.

  • EVG fordert: Sondierungen dürfen kein Anfang vom Ende der Klimaschutzziele sein

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat angesichts von Meldungen, Deutschland könne seine Klimaschutzziele nicht im vorgegebenen Zeitraum erreichen, scharfe Kritik an der Politik geübt. "Heute bekommen wir die Folgen einer verfehlten Verkehrspolitik zu spüren, davor haben wir immer gewarnt", machte der EVG-Vorsitzende deutlich. So seien die politisch Verantwortlichen in den vergangenen Jahren nicht über Lippenbekenntnisse hinausgekommen, statt - wie im Koalitionsvertrag vereinbart - nachhaltig umzusteuern und verstärkt auf die umweltfreundliche Schiene zu setzen, stellte Kirchner fest.

  • EVG: Gewerkschaftstag in Berlin

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hält vom 12. bis 16. November in Berlin ihren 2. Ordentlichen Gewerkschaftstag ab. Zur Eröffnung am Sonntagnachmittag werden rund 1.000 Delegierte und Gäste erwartet.

  • EVG / Betriebsrat: Forderung für nachhaltige HSB Personalstrategie

    Der Betriebsratsvorsitzende der Harzer Schmalspurbahn (HSB), Hans-Werner Pape, befürchtet einen erheblichen Imageschaden für die HSB und damit auch für die Region. Grund hierfür sind Pläne der Geschäftsleitung, das Angebot auf der Selkatalbahn einzuschränken und statt dessen einen Ersatzverkehr mit Omnibussen anzubieten. Dem Unternehmen fehlt es insbesondere in den Sommermonaten an qualifizierten Mitarbeitern, die den Zugbetrieb aufrecht erhalten können.

  • Allianz pro Schiene: Lokführer Beruf mit dem größtem Nachwuchsmangel

    Immer mehr Bahnen in Deutschland nehmen die Ausbildung ihres Lokführernachwuchses in die eigene Hand oder setzen auf Quereinsteiger, die sie zum Triebfahrzeugführer umschulen. „In der Liste der Bundesagentur für Arbeit ist Lokführer der Beruf mit dem größten Nachwuchsmangel.

  • Deutsche Bahn: Mehr Schutz und Sicherheit für Mitarbeiter

    Die Sicherheit von DB-Mitarbeitern wird weiter erhöht. Die DB unterzeichnete mit dem Konzernbetriebsrat und der EVG dazu heute in Berlin eine Vereinbarung. Hintergrund sind die Übergriffe gegen Mitarbeiter der DB. „Die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern hat im DB-Konzern höchsten Stellenwert. Wir stellen eine höhere Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft fest. Dem treten wir mit null Toleranz entgegen“, sagte DB-Vorstand Ronald Pofalla. Die Vereinbarung unterstützt und erweitert die bisherigen präventiven und nachsorgenden Aktivitäten zum Schutz der Eisenbahner. Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates der DB, Jens Schwarz, sieht darin eine wichtige Grundlage für einen besseren Schutz der Mitarbeiter: „Wir haben klare Regelungen getroffen, um den Schutz und die Betreuung unserer Kollegen langfristig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Von Präventivmaßnahmen, über den vermehrten Einsatz von Sicherheitspersonal bis zu einer besseren Nachsorge im Ereignisfall. Wir werden uns darauf aber nicht ausruhen, sondern uns kontinuierlich für die Sicherheit unserer Kollegen einsetzen.“

  • EVG Statement zum Rücktritt von Rüdiger Grube

    Zum Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, erklärt der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner:

  • Deutsche Bahn: Ausbildungsoffensive geht weiter

    Auch 2017 starten wieder rund 3.300 Auszubildende und 300 Dual Studierende bei der Deutschen Bahn ins Berufsleben. Damit bleibt die DB einer der größten Ausbilder in Deutschland. Lokführer und Fahrdienstleiter stehen mit jeweils rund 430 Ausbildungsplätzen unverändert an der Spitze der gefragtesten DB-Ausbildungsberufe, gefolgt von Elektronikern und Gleisbauern.

  • EVG: Gutes Nachtzugangebot sieht anders

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat sich kritisch zum neuen Nachtzugangebot von ÖBB und DB AG geäußert. "Nur weil die normalen Reisezüge jetzt auch in der Nacht fahren, bieten diese noch lange nicht den Komfort eines klassischen Nachtzugs; da sind die Reisenden bislang anderes gewohnt", stellte der EVG-Vorsitzende fest. Zudem werde das Angebot an entsprechenden Verbindungen reduziert. "Verbesserungen sehen wir da nicht", so Kirchner.

  • EVG: Eisenbahner demonstrieren gegen bahnfeindliche Politik

    Mehr als 1.000 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner aus allen Teilen Deutschlands haben heute in Berlin gegen die zunehmende Benachteiligung der Eisenbahn protestiert. Hintergrund ist die Absicht des Bundestages, noch in dieser Woche ein Gesetz zu Lasten des Schienenpersonenfernverkehrs zu verabschieden. Danach sollen jene Preissteigerungen bei den Trassengebühren, die die Länder nicht tragen wollen, dem Fernverkehr der Deutschen Bahn zugeschlagen werden. Der ist aber, nach einem am Wochenende bekannt gewordenen Gutachten, schon jetzt kaum noch in der Lage, alle seine Zugverbindungen in Deutschland wirtschaftlich zu betreiben. Intern werden, Zeitungsberichten zufolge, bei weiteren Kostenbelastungen zwangsläufig Streckenstilllegungen und Leistungskürzungen angedroht.

  • SEV: Schweizer Löhne auf Schweizer Schienen

    Mit einer symbolischen Gleisbesetzung in den Rangierbahnhöfen Basel-Muttenz und Chiasso haben die Bahngewerkschaften auf ihre Forderungen bei der Gotthard-Eröffnung aufmerksam gemacht. Die europäische, deutsche, italienische und die Schweizer Bahngewerkschaft SEV fordern gemeinsam das Prinzip, dass für ausländisches Personal die Löhne des Landes gelten, wo die Arbeit geleistet wird.

  • EVG begrüsst Gesetzentwurf für Leiharbeiter und Werkverträgen

    Die EVG hat die Entscheidung der Koalitionsspitzen, den Gesetzentwurf zu Leiharbeiter und Werkverträgen jetzt endlich in die Ressortabstimmung zu geben, begrüßt. "Damit hat die von der CSU verursachte, monatelange und völlig unnötige Hängepartie nun endlich ein Ende", machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner deutlich. 

  • Galerie zeigt Deutschlands "Eisenbahner mit Herz 2016"

    Im Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ stehen die Titelkandidaten fest: Aus rund 150 Geschichten, die Reisende bis zum 31. Januar 2016 an die Allianz pro Schiene schickten, hat die Jury 48 preiswürdige Reiseerlebnisse nominiert.

  • EVG: Kampf um Werk Eberswalde trägt endlich Früchte

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft begrüßt die sich abzeichnende Lösung für das Werk Eberswalde. „Es geht weiter in Eberswalde. Das ist eine gute Nachricht und ein Erfolg für die Beschäftigten und die EVG“, sagte der stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Der langwierige Kampf unserer Kolleginnen und Kollegen und der EVG trägt endlich Früchte. “

  • EVG: DB Cargo muss seine Geisterfahrt beenden

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert von der Güterverkehrstochter der Deutschen Bahn einen radikalen Kurswechsel. „Wir hören derzeit vom Management nur noch: Sparen, Streichen, Schrumpfen. So sieht kein Zukunftskonzept aus“, sagte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner. „DB Cargo ist auf dem völlig falschen Gleis unterwegs. Wir erwarten, dass der Vorstand seine Geisterfahrt beendet und endlich einen Kurs einschlägt, der in die Zukunft weist.“ Die EVG-Vertreter im Aufsichtsrat der DB Cargo AG setzten deshalb heute eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung durch.

  • EVG und ver.di fordern bessere Arbeitsbedingungen in der Transportbranche

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ruft gemeinsam mit ver.di und dem DGB zur Unterstützung der Europäischen Bürgerinitiative „Fair Transport Europe“ auf. Die Bürgerinitiative will erreichen, dass die EU-Kommission Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Transportbranche ergreift. Anlässlich des Internationalen Tages der sozialen Gerechtigkeit an diesem Samstag (20. Februar) rufen die Gewerkschaften daher zu Unterschriften für die Initiative auf.

  • Nachwuchskräfte-Tarifvertrag: DB will Angebote vorlegen

    In die Verhandlungen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) mit der Deutschen Bahn zum Nachwuchskräfte-Tarifvertrag kommt Bewegung. Der Arbeitgeber will zu den Kernforderungen der Gewerkschaft neue, verbesserte Angebote vorlegen, das haben die Verhandlungen am Freitag in Frankfurt ergeben. „Offenbar hat die Deutsche Bahn erkannt, dass ihre Nachwuchskräfte ihr doch etwas wert sein sollten“, sagte die Verhandlungsführerin der EVG, Regina Rusch-Ziemba. „Sicher haben dazu auch die zahlreichen Aktionen unserer Jugendlichen beigetragen.“

  • EVG: Am Dienstagmorgen Warnstreik der EVG bei BOB und Meridian

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat ihre bei der Bayerischen Oberlandbahn beschäftigten Mitglieder erstmals zu einem Warnstreik aufgerufen. "Leider verweigert die Geschäftsleitung unseren Mitgliedern nach wie vor Leistungen, die in anderen Unternehmensbereichen wie selbstverständlich gezahlt werden. Und da wir am Verhandlungstisch nicht weiterkommen, bleibt uns nur der Streik", machte EVG-Verhandlungsführer Isidoro Peronace deutlich.

  • Bahnbranche verständigt sich auf Integrationsprojekt für Flüchtlinge

    Die Bahnbranche treibt ihr Integrationsprojekt für Flüchtlinge weiter voran. Nach einem ersten Treffen Ende September 2015 in Frankfurt haben zahlreiche Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie die meisten Sozialpartner der Bahnbranche jetzt in Berlin einen konkreten Maßnahmenplan beschlossen. Die Projektteilnehmer wollen so ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden. Die Initiative steht weiteren Teilnehmern offen.

  • EVG: Entscheidende Runde zum Bahnbetriebswerk Eberswalde

    Der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel, hat die Deutsche Bahn und das Land Brandenburg aufgefordert, die Gespräche über das Bahnbetriebswerk in Eberswalde auf keinen Fall scheitern zu lassen. "Es gibt interessierte Investoren, es gibt Mitarbeiter, die um ihre Arbeitsplätze kämpfen, zudem haben das Land Brandenburg und die Stadt Eberswalde ein großes Interesse daran, den Standort zu erhalten, da wäre es fatal, wenn sich die DB AG einer tragfähigen Lösung weiterhin verweigern würde", machte Hommel deutlich.

  • EVG will schleichende Ausweitung von Leiharbeit und Werkverträgen bekämpfen

    Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sagt der schleichenden Ausweitung von Werkverträgen, Subunternehmerleistungen und Leiharbeit im Bahnbereich den Kampf an. Das machte der Vorsitzende, Alexander Kirchner, zur Eröffnung des "Kleinen Gewerkschaftstages" der EVG in Fulda deutlich. "Wir werden es nicht zulassen, dass die von uns erkämpften Tarif- und Sozialstandards von einzelnen Eisenbahnverkehrsunternehmen unterwandert werden", stellte Kirchner fest. Werkverträge, Subunternehmerleistungen und Leiharbeit müssten im Bahnbereich auf das unbedingt notwendige Maß reduziert werden.

  • EVG: Instandhaltungswerk in Eberswalde kann erhalten bleiben

    "Für das Instandhaltungswerk in Eberswalde gibt es wieder eine realistische Chance. Das Werk kann erhalten bleiben, unser Kampf und der unermüdliche Einsatz der Kolleginnen und Kollegen haben sich gelohnt". Dieses Fazit zog der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Klaus-Dieter Hommel, nach einem Spitzengespräch, das am Montagabend in Berlin stattfand. Auf Betreiben der EVG nahmen daran, neben dem Vorstandsvorsitzenden der DB AG, Rüdiger Grube, auch der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke teil.

  • EVG kritisiert fortwährende Benachteiligung des Schienengüterverkehrs

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, hat die Koalitionäre in Berlin aufgefordert, sich an die verkehrspolitischen Vereinbarungen im Koaltionsvertrag zu erinnern und diese endlich ernsthaft umzusetzen. CDU, CSU und SPD hatten zu Beginn ihrer gemeinsamen Regierungszeit vereinbart, der Eisenbahn in Deutschland einen höheren Stellenwert beizumessen. Wörtlich heißt es dazu im Koalitionsvertrag: "Den Verkehrsträger Schiene wollen wir weiter ausbauen". "Davon vermag ich im Hinblick auf den Güterverkehr nur wenig zu erkennen", stellte Kirchner fest.

  • EVG kritisiert mangelnde Kontrollen im Schienengüterverkehr

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat - ein Jahr nach dem Eisenbahnunfall von Mannheim - das mangelnde Interesse der politisch Verantwortlichen kritisiert, mit klaren Regelungen die hohen Sicherheitsstandards im Eisenbahnbereich aufrechtzuerhalten. So würden beispielsweise Fahr- und Ruhezeiten im Schienengüterverkehr so gut wie gar nicht kontrolliert, zudem sei weiterhin unklar, welche Behörde für diese Kontrollen überhaupt zuständig sei.

  • EVG fordert ab 2020 europaweites Verbot lauter Güterzüge

    Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat anlässlich des heutigen "Tag des Lärm", die Forderung seiner Gewerkschaft nach einem Fahrverbot für laute Güterzüge ab 2020 bekräftigt. "Wir kriegen das Lärmproblem nur in den Griff, wenn für allen Eisenbahnverkehrsunternehmen und Wagenhalter klar ist, dass in fünf Jahren keine Güterzüge mit Graugussbremsen mehr zum Einsatz kommen dürfen", stellte der EVG-Vorsitzende fest. Ein solches Verbot müsse in ganz Europa und nicht nur in Deutschland gelten, so Kirchner.

  • EVG: "Wir werden die Personalverantwortlichen an die Zusage von Rüdiger Grube erinnern"

    Der Bundesvorstand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hat mit der „Fuldaer Erklärung zur Personalplanung" die Forderung der EVG nach einer nachhaltigen Verbesserung der Personalsituation im Bahnkonzern unterstrichen. In einem Acht-Punkte-Papier machte das nach dem Gewerkschaftstag beschlusshöchste Gremium auf seiner turnusgemäßen Sitzung in der Domstadt deutlich, dass es zu einer realistischen Personalbemessung keine Alternative gibt

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