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Infrastruktur

Im Rahmen der Diskussion um die von der DB geplanten eingleisigen Sanierung des Glösinger und Freienohler Tunnels und damit der Schaffung eines 3,5 km langen eingleisigen Abschnitts zwischen Arnsberg und Meschede hatte der NWL Anfang März dem DB Vorstand angeboten, sich mit 11 Millionen € an den Mehrkosten für eine zweigleisige Sanierung zu beteiligen. Dies entspricht ca. 50 % der entstehenden Mehrkosten.

Am Samstag, 28. März 2015, wird der neu umgebaute Bahnhof Illnau mit einem Fest für die Bevölkerung öffentlich eingeweiht. Kernstücke sind eine neue, zweigleisige Brücke, eine stufenfreie Personenunterführung und ein zweites Aussenperron. Der Bahnhof erfüllt die Anforderungen an das hindernisfreie Reisen. Damit ist Illnau gerüstet für die Einführung der zweiten S-Bahn-Linie S19 in diesem Korridor ab Dezember 2015.

Höhere Transitkapazität, Modernisierung und Ausbau des Bahnzugangs dank längeren und höheren Perrons, neuen Informationssystemen, Perrondächern und einem Lift. Im Bahnhof Bellinzona wird es ausserdem für die Kunden mit einer Behinderung keine architektonischen Barrieren mehr geben. Die SBB, der Kanton und die Stadt Bellinzona stellen heute die bevorstehenden Bauarbeiten vor.

Der Verwaltungsrat des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) hat am 19.03.2015 eine neue Richtlinie zur Gewährung finanzieller Zuwendungen erlassen, welche für die Beseitigung von Graffiti-Verunreinigungen in Zugangsbereichen zu Stationen und Bahnsteigen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) vorgesehen sind. Kommunen, in deren Eigentum sich Zugangsbereiche von SPNV-Stationen befinden, können beim VRR einmalig Zuwendungen aus einem Gesamtetat in Höhe von 200.000 Euro für die Beseitigung der Verunreinigungen und die Aufbringung sogenannter Anti-Graffiti-Schutzanstriche beantragen.

Nach einer letzten Sprengung konnten sich heute Dienstag, 17. März 2015 um Punkt 12.00 Uhr die Mineure am Ceneri-Basistunnel die Hände reichen. 13 Monate früher als geplant erfolgte in der Weströhre des Ceneri-Basistunnels der erste Durchschlag Richtung Süden. Der Hauptdurchschlag Richtung Norden ist Anfang 2016 geplant. Die Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels erfolgt Ende 2019.

Die Vorplanung zur Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung wird in diesem Frühjahr abgeschlossen. Im Rahmen der Entwurfs- und Genehmigungsplanung erstellt die Deutsche Bahn AG auch die Umweltverträglichkeitsstudie. Dabei werden die Auswirkungen des Infrastrukturprojekts auf Menschen, einschließlich der menschlichen Gesundheit, Tiere, Pflanzen, die biologische Vielfalt, Boden, Wasser, Luft, Klima, Landschaft, Kulturgüter, sonstige Sachgüter sowie die Wechselwirkung zwischen diesen Schutzgütern untersucht.

Ende April 2014 wurde der neue Unimat Junior 08-8 nach Slowenien geliefert. Seither arbeitet die Maschine zur vollsten Zufriedenheit des Betreibers.

Im Hafen Koper in Slowenien steht ein kleines Anschlussnetz zur Schiffsverladung mit etwa 30 km Gleis und 120 Weichen zur Verfügung. Mit der eigenen Maschine kann der Hafen die punktuelle Instandhaltung nun selbst durchführen.

Am 20. Februar 2015 stellte die Deutsche Bahn AG die Maßnahmen für die Modernisierung der bestehenden Schieneninfrastruktur Schleswig-Holsteins und Hamburgs vor. In den kommenden fünf Jahren werden nach aktueller Planung knapp 1,1 Milliarden Euro fließen. Allein in diesem Jahr stehen rund 200 Millionen Euro zur Verfügung, mit denen die Bahn unter anderem rund 200 Kilometer Schienen und 76 Weichen sowie eine Brücke erneuert.

Die DB Netz AG investiert in 2015 über 70 Millionen Euro in die Instandhaltung und Modernisierung des Eisenbahnknotens München. Nachdem in den letzten Jahren ein Schwerpunkt auf der S-Bahn-Stammstrecke lag, finden heuer vor allem Gleiserneuerungen auf vier Außenästen statt. Weitere Investitionsschwerpunkte sind ein neues Elektronisches Stellwerk (ESTW) in Geltendorf und die Entdröhnung von vier Stahlbrücken auf dem Südring in München-Giesing.

Die RIGI BAHNEN AG hat in enger Zusammenarbeit mit der SBB, der Firma Iten AG, Berchtold + Eicher Bauingenieure AG und Architekten Cadosch & Zimmermann in der Nacht vom Sonntag, 8. Februar zum Montag, 9. Februar 2015 mit der Absenkung des Hochperrons in Goldau einen wich-tigen Schritt im Rahmen der Gesamterneuerung des Rigi-Bahnhofs Arth-Goldau vollzogen.

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