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Infrastruktur

Am 09.06.2015 erfolgte am künftigen Europaplatz die Grundsteinlegung für den Aufgang Europaallee, die Baufelder B und D sowie die Velostation Süd der Stadt Zürich. Alle drei Projekte werden parallel ausgeführt.

Die SBB startet mit den Arbeiten für die Modernisierung der Bahninfrastruktur zwischen Ziegelbrücke und Mitlödi. Ab Ende 2017 werden die Züge, Signale und Weichen im Glarnerland zentral von der SBB-Betriebszentrale überwacht und gesteuert. Zudem werden die Perrons in Glarus, Ennenda und Mitlödi erhöht und am Bahnhof Glarus eine Unterführung zum Mittelperron erstellt. Damit ist der Zugang zu den Zügen zukünftig ohne Gleisüberquerung möglich.

Im Auftrag des dänischen Eisenbahnunternehmens Banedanmark wird Siemens im Rahmen eines Konsortiums mit dem Bauunternehmen Per Aarsleff AS neun Strecken elektrifizieren. „Wir statten rund 1300 Kilometer des dänischen Bahnnetzes mit elektrischen Oberleitungen aus. Das macht uns stolz und zeigt wie wettbewerbsfähig unsere Technologie ist", sagt Elmar Zeiler, Leiter der Siemens-Einheit Bahnelektrifizierung „Unsere Oberleitungsanlagen erhöhen die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Bahnstrecken und bieten dem Betreiber zugleich eine umweltschonende Alternative zum Dieselbetrieb." Elektrifizierte Bahnnetze ermöglichen Geschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h sowie geringere Betriebs- und Wartungskosten.

29 Vorschläge aus ganz Europa wurden anlässlich des Qualifikationswettbewerbs um die Gestaltung der neuen Getwingbrücke über die Vispa in Zermatt eingereicht. Realisieren wird sie ein Team aus dem Oberwallis mit Beteiligung aus Deutschland.

In einem Jahr ist es soweit. Der Gotthard-Basistunnel – mit 57 Kilometern der längste Tunnel der Welt – wird feierlich eröffnet. Verkehrsministerin Doris Leuthard startete heute in Luzern den Countdown zu den Feierlichkeiten: Am 1. Juni 2016 findet der offizielle Staatsakt statt, am nachfolgenden Wochenende wird der Bevölkerung mit einem grossen Fest gedankt.

Reisende auf der Heidebahn dürfen sich freuen: auf dem rd. 26 Kilometer langen Abschnitt zwischen Soltau und Walsrode beginnen die Arbeiten zum Streckenausbau auf 120 km/h. Bislang können die Züge dort nicht schneller als 80 km/h fahren. Gleichzeitig werden auch die Bahnhöfe Soltau, Bad Fallingbostel und Dorfmark barrierefrei ausgebaut bzw. grundlegend modernisiert, in Walsrode wird ein neuer Außenbahnsteig mit barrierefreiem Zugang errichtet. Fast 70 Millionen Euro werden dafür in den sog. Mittelabschnitt der Heidebahn investiert. Der entsprechende Finanzierungs- und Realisierungsvertrag ist jetzt vom Land Niedersachsen, von der DB AG und der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) unterzeichnet worden, teilten die LNVG und die DB AG am Freitag in einer gemeinsamen Presseinformation mit.

Der Zustand der SBB Infrastrukturanlagen hat sich im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert und ist insgesamt gut. Jedoch konnte der Nachholbedarf im Bahnnetz der SBB trotz erheblichem Mitteleinsatz nicht stabilisiert werden: Auch 2014 nahm er zu, um CHF 204 Mio. auf CHF 2,521 Mrd. Insbesondere der Zustand der Fahrbahn ist nur genügend: Trotz mehr präventivem Unterhalt sind die Unterhalts- und Erneuerungsmengen nach wie vor zu tief; zudem steigt die Netzauslastung weiter.

Bund, Kantone und SBB feierten am 02.05.2015 mit der Bevölkerung an einem Baustellenfest in Eppenberg-Wöschnau den Start der Hauptarbeiten für den Vierspurausbau Olten–Aarau. Das Schlüsselprojekt ermöglicht ab Ende 2020 im Regionalverkehr unter anderem einen durchgehenden Halbstundentakt zwischen Olten und Aarau sowie im Fernverkehr einen Viertelstundentakt zur Hauptverkehrszeit zwischen Bern und Zürich. Herzstück des 855-Millionen-Franken-Projekts ist der zweispurige, drei Kilometer lange Eppenbergtunnel.

Am 13. Dezember nimmt die SBB den zweiten Teil der Durchmesserlinie in Betrieb. Dank der beiden Brücken zwischen dem Hauptbahnhof und Altstetten verkehren künftig auch Fernverkehrszüge über die Durchmesserlinie. Die Arbeiten an der Letzigraben- und der Kohlendreieckbrücke stehen nach rund sieben Jahren Bauzeit kurz vor dem Abschluss.

Unmittelbar nach den Osterfeiertagen beginnen die Arbeiten für den Bau der neuen U4- Haltestelle Elbbrücken. Der erste Abschnitt umfasst die Gründung des Bauwerks, den Rohbau des Untergeschosses sowie den Stahlbrückenbau. Ausgeführt wird der Bau durch die Firmengruppe Max Bögl, die auch für den Roh- und Spezialtiefbau der U4-Strecke zwischen den Haltestellen HafenCity Universität und Elbbrücken verantwortlich ist.

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