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HGK Lok am Godorfer Hafen - Foto HGKEin gutes erstes Halbjahr prägte eine insgesamt positive Leistungsbilanz der Häfen und Güterverkehr Köln AG für das Jahr 2011. Im zweiten Halbjahr setzte sich das Wachstum in der Region nicht fort. Im überregionalen Geschäft blieb die HGK stark. Insgesamt hielt der Hafen die Umschlagszahlen des Vorjahres. Die Verkehrszahlen der Bahn legten zu.

„Wir haben ein durchwachsenes Jahr gut abgeschlossen", fasst HGK-Vorstandssprecher Horst Leonhardt die aktuelle Leistungsbilanz des Unternehmens zusammen.

Titelbild Privatbahn Magazin 0112In Österreich gibt es Grund zu feiern, denn die Eisenbahn in der Alpenrepublik wird in diesem Jahr 175 Jahre alt. Die neue Ausgabe des Privatbahn Magazins wirft einen Blick auf die bewegte Geschichte und die Zukunft des Schienenverkehrs in Österreich. Mit der Westbahn hat im vergangenen Dezember ein interessantes neues Eisenbahnverkehrsunternehmen seinen Betrieb aufgenommen. Christian Kern, CEO der Österreichischen Bundesbahnen, verrät im Interview, wie er sein Unternehmen in Zukunft aufstellen will, und spricht über die neue Konkurrenz. Die Verleihung der goldenen Umweltschiene 2011 durch BF Bahnen und der aktuelle Stand der Dinge beim Bau des neuen Wiener Hauptbahnhofes sind weitere Themen, die das „Bahnland Österreich" derzeit bewegen.

Die Europäische Union wird sich mit 50 Millionen Euro am Ausbau der Schienenstrecke Strecke zwischen Leipzig – Dresden für Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h beteiligen. Durch den Ausbau der Strecke soll sich die Reisezeit zwischen Leipzig und Dresden auf 45 Minuten verkürzen. Die Gesamtkosten liegen bei rund 160 Millionen Euro. Die Bauarbeiten sollen Ende 2015 abgeschlossen sein.

Die TU Darmstadt und DB Schenker weiten ihre Zusammenarbeit aus: TU-Präsident Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel und DB-Vorstand Dr. Karl-Friedrich Rausch vereinbarten am Montag die Gründung eines DB Schenker Laboratory („DB Schenker Lab") an der TU Darmstadt. Dafür stiftet DB Schenker zwei Juniorprofessuren.

Mit dem neuen Kooperationsinstitut bauen beide Partner an der TU Darmstadt die Forschung und Lehre auf den Gebieten Transport und Logistik aus: Die beiden neuen von DB Schenker gestifteten Juniorprofessuren sind den Themenfeldern „Logistikplanung und Informationssysteme" sowie „Multimodalität und Logistiktechnologien" gewidmet.

Logo VAPDie meisten schweizerischen Bahnstrecken dienen neben dem Güterverkehr auch dem Transport von Reisenden. Während einige rein touristische Bahnen kaum Güter befördern, existierten anderseits früher auch Bahnen, die sich ausschliesslich dem Gütertransport widmeten und nur in Ausnahmefällen Personen beförderten. Erstaunlicherweise konnten zwei solche reine Güterbahnen jahrelang vor den Toren der Bundesstadt den Betrieb aufrechterhalten; technische und wirtschaftliche Gründe führten aber dazu, dass beide Bahnen heute von der Bildfläche verschwunden sind.

Logo VAPIn diesem Jahr können zahlreiche Bahn-, Tram-, Bus- und Schifffahrtslinien einen runden Geburtstag feiern. Namentlich Bahnstrecken, aber auch Schiffe und Seilbahnen sind für den Güterverkehr von geschichtlicher Bedeutung. Vor 175 Jahren begann die fahrplanmässige Schifffahrt auf dem Walensee und dem Vierwaldstättersee. Vor 150 Jahren konnten zwei Bahnstrecken und die erste Pferdetramlinie der Schweiz eröffnet werden. Vor 125 Jahren nahmen vier Bahnstrecken, eine Standseilbahn sowie die Schifffahrt auf dem Bielersee ihren Betrieb auf. Überaus reichhaltig an der Zahl sind diesmal jene Strecken, die vor genau hundert Jahre entstanden. Neben dem ersten Überland-Trolleybus der Schweiz figurieren darunter 15 Bahnstrecken, 6 Tramstrecken und 4 Standseilbahnen auf der Geburtstagsliste. Vor 75 Jahren wurden lediglich zwei Tramstrecken eröffnet und eine Bahnstrecke auf Autobus umgestellt. Anders das Bild von 50 Jahren: Damals waren nicht weniger als 15 neue Luftseilbahnen zu verzeichnen. Vor 25 Jahren kamen neben dem Anschluss des Genfer Flughafens ans schweizerische Bahnnetz 10 neue Seilbahnen hinzu.

Logo VAPFür die Unternehmungen der verladenden Wirtschaft, welche die Leistungsabhän-gige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) bezahlen und damit pro Jahr über 900 Mio. Franken an die Finanzierung der Schieneninfrastruktur leisten, ist die Leistungsvereinbarung Bund – SBB 2013 bis 2016 eine der wichtigen verkehrspolitischen Vorlagen. Der VAP Verband der verladenden Wirtschaft* hat deshalb im Rahmen der Anhörung der Kantone zu dieser Vorlage des Bundesrates ausführlich und grundsätzlich Stellung genommen. Der VAP wünscht einen Auftrag an SBB Cargo im flächendeckenden Güterverkehr, der eine Einigung zwischen Verladern und SBB Cargo beim Bedienkonzept und eine gemeinsame Senkung der Systemkosten voraussetzt. Der VAP plädiert längerfristig für die Zusammenlegung des Normalspurnetzes in eine eigenständige Gesellschaft ausserhalb von Eisenbahnverkehrsunternehmen gestützt auf die Ergebnisse der in der LV vorgesehenen Benchmarks zur Herstellung von Transparenz und zur Kostensenkung bei Betrieb, Erhaltung und Entwicklung der bestehenden Infrastruktur. Der VAP fordert überdies einen Integrator für das öV-System Schweiz, der selbst kein Transportunternehmen führt, eine Erhöhung der Trassenpreise für den im öV-System bevorzugten Personenverkehr und eine Öffnung von SBB-Cargo AG für Partner aus der Logistik.

70 Jahre Stadler Rail"Geht nicht - gibt's nicht!

Weltweit leben immer noch Menschen in Großaggomerationen. Mobilität ist für die wirtschaftliche Entwicklung unerlässlich Die Straße kann die steigende Mobiliät nicht mehr bewältgen. Dank eines leistungsfähigen öffentlichen Verkehrs kann der tägliche Verkehrskollaps vermieden werden."

The largest exhibition for transport technology in the Middle East takes place in Dubai between 30 January and 2 February, 2012. Kapsch CarrierCom, one of the world's leading suppliers of GSM-R (Global System for Mobile Communications Railway) will showcase its solutions, services and applications based on technologies specifically adapted to railways.

Moderne Digitaltechnik liefert Echtzeitdaten für Busse und Bahnen Pünktliche Abfahrten und eine gesicherte Reisekette, das ist es, was sich Fahrgäste im ÖPNV wünschen. Im gemeinsamen Nahverkehrsplan der Stadt Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg ist festgeschrieben, dass alle Linienfahrzeuge auf ihre Pünktlichkeit kontrolliert werden sollen.

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