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Seit der Einführung schneller Neigetechnik-Verkehre ins Allgäu im Dezember 2011 gab es am veränderten Fahrplanangebot immer wieder Kritik von Pendlern und Mandatsträgern. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) und DB Regio Allgäu-Schwaben hatten hierauf bereits Anfang des Jahres reagiert und erste Verbesserungen kurzfristig umgesetzt. Wie im Februar angekündigt, werden BEG und DB Regio nun zudem die Verbindungen zwischen Augsburg und Schwabmünchen durch zusätzliche Fahrten verbessern. Diese Änderungen treten zum „kleinen" Fahrplanwechsel am 10. Juni in Kraft.

Flughafen BER geht nach den Sommerferien an den Start

Der neue Flughafen Berlin Brandenburg wird später eröffnen als bislang geplant. Zu diesem Schluss kommt die Flughafengesellschaft angesichts der Erkenntnisse der vergangenen Tage. Bis zuletzt waren die Projektbeteiligten davon überzeugt, dass auch die für die Inbetriebnahme notwendigen sicherheitstechnischen Voraussetzungen bis zur Eröffnung des Flughafens am 03. Juni 2012 zu realisieren sein werden. Nach mehreren Krisensitzungen übers Wochenende kamen die Projektverantwortlichen zu der Erkenntnis, dass Fertigstellung und anschließende bauliche Abnahme der sicherheitstechnischen Anlagen bis zum geplanten Eröffnungstermin nicht mehr zu realisieren ist. Die Flughafengesellschaft musste daher angesichts möglicher Sicherheitsdefizite 27 Tage vor der geplanten Eröffnung umsteuern.

Logo Deutsche BahnDie Deutsche Bahn will die Zusammenarbeit mit internationalen Hochschulen ausbauen. Sie unterzeichnet heute in Berlin einen Kooperationsvertrag mit der University of Rhode Island (URI), Kingston, USA. Dieser umfasst ein internationales Praktikantenprogramm sowie gemeinsame Veranstaltungen wie das DB Summer Event für internationale Praktikanten. Zudem ist ein Forschungsaustausch für DB-Mitarbeiter geplant. Die URI zeichnet sich als Partner der DB besonders aus. Sie bietet einen Doppelabschluss in Ingenieurwesen und Deutsch, was ihre Studierenden zu potentiellem DB-Nachwuchs macht.

Nach neuesten Zahlen des Umweltbundesamtes baut die Schiene ihren Umweltvorteil im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern weiter aus. „Die Schiene ist das umweltfreundlichste motorisierte Verkehrsmittel", sagte Richard Mergner, verkehrspolitischer Sprecher des BUND auf einem Fachkongress der Allianz pro Schiene am Dienstag in Berlin. „Mit einer CO2 Minderung von 25 Prozent im Personen- und im Güterverkehr ist die Schiene seit der Jahrtausendwende nicht nur besser geworden, sondern sie ist auch schneller besser geworden als alle anderen Verkehrsträger", sagte Mergner, der als stellvertretender Vorsitzender der Allianz pro Schiene den aktuellen Umweltvergleich der Verkehrsträger in der Studie „Umweltschonend mobil" vorstellte. Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Jochen Flasbarth, wies ebenfalls auf die beachtliche Klimabilanz der Bahnen hin, betonte aber, dass der Umweltvorteil kein Selbstläufer sei. „Wir müssen aus dem Potenzial noch mehr machen. Es ist daher eine wichtige umweltpolitische Aufgabe, die Kapazität des Schienennetzes massiv auszubauen", sagte der UBA-Präsident.

Die Kantone der Zentral- und Ostschweiz bilden zusammen mit Zürich und dem Kanton Aargau die Allianz Bahnausbau. Sie fordern, dass für die Schweiz zentrale Bahnausbauten wie der Brüttenertunnel, der Zimmerberg-Basistunnel II sowie der Chestenbergtunnel ohne weitere Verzögerungen umgesetzt werden. Ansonsten drohen folgenschwere Engpässe, welche die dynamische Entwicklung dieser Grossregion empfindlich stören. Die Vorlage FABI (Finanzierung und Ausbau Bahninfrastruktur) muss entsprechend angepasst werden.

Mit einem Rekordumsatz von 214,3 Mio. € beendet die Unternehmensgruppe der Pilz GmbH & Co. KG mit Sitz in Ostfildern bei Stuttgart das Geschäftsjahr 2011. Insgesamt erwirtschaftete der Komplettanbieter für Sicherheits- und Standardautomatisierung ein Umsatzplus von 27 % im vergangenen Geschäftsjahr. Das Automatisierungsunternehmen expandiert weiter und hat umfangreiche Erweiterungen geplant.

Ab sofort können in der Fahrplan-App MEZI auch die RBS-Bahnlinien in Echtzeit abgefragt werden. Die drei Transportunternehmen RBS, BERNMOBIL und PostAuto reagieren so auf das Bedürfnis der Fahrgäste nach mehr und aktuelleren Informationen – was nun dank moderner Technik möglich ist.

Umfrage untermauert Wunsch nach mehr Niederflurstraßenbahnen

Die Wiener Linien nahmen feierlich die 240. Niederflurstraßenbahn von Hersteller Siemens entgegen. Die älteren Fahrzeugmodelle im Straßenbahn-Fuhrpark der Wiener Linien werden stetig durch die Niederflur-Straßenbahn des Typs ULF (Ultra Low Floor) ersetzt. „Unsere Umfragedaten zeigen, dass die Wiener und Wienerinnen den ULF hochschätzen. Deswegen freue ich mich ganz besonders über unseren 240. ULF. Allein heuer investieren wir rund 60 Millionen Euro in 20 neue Niederflurstraßenbahnen", so Geschäftsführer Günter Steinbauer. Durch diese Beschaffung unterstützen die Wiener Linien zudem österreichisches Know-how und sichern Arbeitsplätze in Wien. Die Wiener Linien betreiben das fünftgrößte Straßenbahn-netz der Welt und verfügen insgesamt über eine Flotte von 500 Straßenbahnen.

Inbetriebnahme der neuen 09-3X Dynamic Gleisstopf- und Stabilisierungsmaschine sowie der SSP305 Schotterverteil- und planiermaschine fast abgeschlossen.

Nachdem Rhomberg Rail Australia (RRA) im Februar 2012 eine neue 09-3X Dynamic Gleisstopf- und Stabilisierungsmaschine übernommen hat, wurde nun eine SSP 305 Schotterverteil- und -planiermaschine von Plasser Australia übergeben.

Peter Spuhler - Foto Stadler RailDie Stadler Rail Group ist in den letzen Jahren stark gewachsen. Um die zukünftigen Herausforderungen zu meistern, wird die Führungsstruktur verstärkt. Peter Spuhler übergibt die Leitung der Division Schweiz an den langjährigen CEO von Stadler Bussnang, Markus Bernsteiner. Er bleibt Verwaltungsratspräsident und Group CEO von Stadler Rail. Als neuer CEO von Stadler Bussnang konnte mit Dr. Thomas Ahlburg eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit aus der Schienenfahrzeugbranche gewonnen werden. Thomas Ahlburg war bisher Leiter des Bombardier-Werks in Görlitz.

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