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Für die Einwohner und Beschäftigten im Südtirol startete im Feb-ruar ein in allen öffentlichen Verkehrsmitteln gültiges neues Ticketsystem, der «Südtirol Pass». Er substituiert alle Billette vom Einzelbillett bis zum Generalabonnement. Der Pass wird gratis abgegeben und die gefahrenen Kilometer werden per Bankeinzug oder Prepaid verrechnet, wobei der Preis pro gefahrenen Kilometer stufenweise abnimmt und bei 20'000 km seinen Höchstbetrag von 640 Euro/Jahr erreicht. Für Familien ist der Preis noch günstiger. Personen ab 65 Jahre bezahlen pauschal 150 Euro/Jahr. Ab vollendetem 70. Lebensjahr und für Schüler ist der Pass ganz gratis.

Gute Nachrichten für Fahrgäste von Bahnen und Bussen in Schleswig-Holstein: Noch im Sommer 2012 soll das Onlineticket des Schleswig-Holstein-Tarifs starten. Fahrgäste können dann direkt am Computer ihre Fahrkarte für den Nahverkehr in Schleswig-Holstein kaufen und ausdrucken – so wie sie es vom Fernverkehr der Deutschen Bahn AG bereits kennen.

Die Gesundheit der Haut steht im Mittelpunkt der diesjährigen Gesundheitstage bei der Schenker Deutschland AG: Unter dem Motto „Vorsorge. Hautnah" können sich die Mitarbeiter von Deutschlands führendem Anbieter für integrierte Logistik kostenlos darüber informieren, wie sie sich sprichwörtlich in ihrer Haut wohlfühlen können. „Die Gesundheitsvorsorge für unsere Mitarbeiter hat bei uns oberste Priorität", erläutert Axel Kühn, Leiter Zentrale Personal/Führungskräfteentwicklung des Unternehmens. „Aus den Berichten der Betriebskrankenkassen filtern wir die häufigsten Gesundheitsrisiken für unsere Mitarbeiter heraus und leiten daraus Themenschwerpunkte für unsere gesundheitsbezogenen Aktivitäten ab."

Vertreterinnen und Vertreter des Kantons Zürich, der Nachbarkantone, des Bundesamts für Verkehr (BAV), des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) und der SBB feierten heute den Spatenstich zum Ausbau der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn. Weil sich die Nachfrage auf dem Netz der Zürcher S-Bahn seit deren Einführung mehr als verdoppelt hat, ist ein weiterer Ausbau dringend notwendig. Nach Abschluss aller Bauarbeiten im Jahr 2018 profitieren Bahnreisende von mehr und schnelleren Zugverbindungen im Grossraum Zürich.

Der Ausbau des Zürcher S-Bahn-Netzes geht in die nächste Runde. Bereits dreimal wurde das Netz der Zürcher S-Bahn erweitert. Nach einer fast zehnjährigen Planungszeit starten nun die Ausbauarbeiten für die 4. Teilergänzungen. Ab Mitte 2014 bis 2018 werden sie etappenweise in Betrieb genommen. Mit den 4. Teilergänzungen können die dringendsten Kapazitätsprobleme, insbesondere in den Hauptverkehrszeiten am Morgen und Abend, gelindert werden.

Nationale Projekte schaffen regional mehr Kapazität.

Am 04. Mai 2012 wurden in Litti, auf der Zuger Seite des Albistunnels, die Bauarbeiten zu den 4. Teilergänzungen feierlich lanciert. In drei Etappen – Mitte 2014, Ende 2015 und Ende 2018 – werden Bahnhöfe und Gleisanlagen der Zürcher S-Bahn ausgebaut. Dies geschieht in Abstimmung mit Grossprojekten wie der Durchmesserlinie (DML), dem Schweizer Anschluss an das Eisenbahn-Hochleistungsnetz (HGV-A) und der Zukünftigen Entwicklung Bahninfrastruktur (ZEB).

Die SBB saniert den Simplontunnel gemäss den neusten Standards. Erste Arbeiten sind seit Ende März im Gang und dauern insgesamt drei Jahre. Die SBB investiert in die Tunnelsanierung rund 170 Mio CHF. In einer feierlichen Zeremonie wurde heute die Heilige Barbara gesegnet und die Arbeiten offiziell aufgenommen.

Photo Doris Leuthard - copyright didiermartenetBundesrätin Doris Leuthard hat heute in Leipzig das Treffen der Verkehrsminister der Alpenländer geleitet und danach den Vorsitz dieser Plattform an Deutschland übergeben. Die Minister verabschiedeten zwei Studien zu Verkehrsmanagement-Instrumenten für den Alpenraum und beschlossen in diesem Zusammenhang, das Konzept Toll+ zu vertiefen. Dieses sieht die Einführung nachfrageabhängiger Strassengebühren vor.

Logo SchaltbauNach mehr als zweieinhalb-jähriger Tätigkeit für die Pintsch-Gruppe, hat Hans-Günther Zeutzius (52) auf eigenen Wunsch seine beiden Mandate als Geschäftsführer sowohl bei der Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH mit Sitz in Dinslaken als auch bei deren Tochtergesellschaft Pintsch Tiefenbach GmbH mit Sitz in Sprockhövel zum 02. Mai 2012 niedergelegt. Herr Zeutzius bekleidete in beiden Gesellschaften die Funktion des kaufmännischen Geschäftsführers. Für sein hohes Engagement und seine Leistung spricht ihm der Vorstand der Schaltbau Holding AG ausdrücklich seinen Dank aus.

Die Berner Oberland-Bahnen AG erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von 32,9 Millionen Franken und konnte diesen gegenüber dem Jahr zuvor um 4,6 Prozent steigern.

Logo EVGDie Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat massive Kritik an der fehlerhaften Personalplanung der Verkehrsunternehmen in Deutschland geübt. "Mittlerweile müssen viele Mitarbeiter Millionen von Überstunden leisten, um den Betrieb der Eisenbahnen überhaupt noch aufrecht halten zu können", machte der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Klaus-Dieter Hommel, deutlich. Immer häufiger komme es vor, dass S-Bahnen und Regionalzüge wie auch Güterzüge einfach stehen blieben, weil es an Lokführern oder Mitarbeitern im Stellwerk fehle. Die EVG sei nicht gewillt, diesen untragbaren Zustand länger hinzunehmen.

Antworten auf aktuelle Herausforderungen in der Verkehrspolitik suchen Verkehrsminister aus den 54 Mitgliedsstaaten des Weltverkehrsforums von 2. bis 4. Mai auf ihrem 5. Gipfeltreffen in Leipzig.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer eröffnet den Kongress am 2. Mai: "Für mein Haus stehen insbesondere zwei Prämissen an – Der Verkehr der Zukunft muss sicher und innovativ sein."

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