Unternehmensnachrichten
Die Vossloh AG hat die am 26. März 2014 angekündigte Veräußerung von 1.320.603 eigenen Aktien, entsprechend 9,91 % des Grundkapitals, vollständig und erfolgreich abgeschlossen.
Die Aktien wurden im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) qualifizierten Anlegern in Deutschland, sowie außerhalb von Deutschland zum Erwerb angeboten und zu einem Preis von 69,00 Euro veräußert. Der Bruttoemissionserlös für die Vossloh AG beläuft sich somit auf rund 91 Mio. Euro.
Nach zwei Jahren mit deutlich negativem Betriebsergebnis ist das EBIT der Höft & Wessel-Gruppe 2013 mit EUR -0,3 Mio. nahezu ausgeglichen ausgefallen (Vorjahr: EUR -10,3 Mio.). Unter Berücksichtigung der einmaligen Sonderaufwendungen für die Restrukturierung in Höhe von EUR 1,6 Mio. zeigt sich die tatsächliche operative Stärke des zur Droege Group gehörenden Technologieunternehmens. Die Gründe für die deutliche Ergebnisverbesserung sind die erfolgreiche operative Restrukturierung und der Rückgang der Personalaufwendungen.
Nach zwei Jahren mit deutlich negativem Betriebsergebnis ist das EBIT der Höft & Wessel-Gruppe 2013 mit EUR -0,3 Mio. nahezu ausgeglichen ausgefallen (Vorjahr: EUR -10,3 Mio.). Unter Berücksichtigung der einmaligen Sonderaufwendungen für die Restrukturierung in Höhe von EUR 1,6 Mio. zeigt sich die tatsächliche operative Stärke des zur Droege Group gehörenden Technologieunternehmens. Die Gründe für die deutliche Ergebnisverbesserung sind die erfolgreiche operative Restrukturierung und der Rückgang der Personalaufwendungen.
Die TX Logistik-Gruppe hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2013 um mehr als zehn Prozent auf 232 Millionen Euro gesteigert.
Die RAIL.ONE Gruppe, international führender Hersteller von Betonschwellen und Systemanbieter für schienengebundene Fahrwege, wird ihren Produktionsstandort von Langen innerhalb der Rhein-Main-Region verlagern. Der Umzug wird im Laufe des Jahres 2016 erfolgen. Insgesamt investiert das Unternehmen einen einstelligen Millionenbetrag in die Errichtung und den Ausbau des neuen Standorts.
Die Personalvorsorgestiftung der Matterhorn Gotthard Bahn und der Gornergrat Bahn erreicht per Ende März 2014 einen Deckungsgrad von 100 Prozent und ist damit saniert. Über den Berg ist sie aber noch nicht.
In einem herausfordernden Jahr beförderte die SBB 2013 zum ersten Mal in ihrer Geschichte mehr als eine Million Kunden pro Tag. Die gestiegene Nachfrage ist vor allem auf Angebotsverbesserungen zurückzuführen. SBB Cargo erzielte erstmals seit über 40 Jahren ein positives Ergebnis von CHF 14,7 Mio. Das Konzernergebnis ging aber um CHF 184,2 Mio. auf CHF 238,2 Millionen zurück. Der Grossteil des um CHF 332,1 Mio. höheren Betriebsaufwands ist bedingt durch höhere Trassenpreise (CHF 163 Mio.) und Zusatzaufwendungen vorab beim Unterhalt am Schienennetz (CHF 128,6 Mio.). Die Kundenpünktlichkeit lag im 2013 zwar auf hohem Niveau, jedoch konnte mit 87,5 Prozent der Wert des Vorjahres (88,0 Prozent) nicht ganz erreicht werden.
Der Knorr-Bremse Konzern wuchs operativ um +3,2 % und erzielte im Geschäftsjahr 2013 erneut einen Umsatz von mehr als 4 Mrd. EUR. Unter Berücksichtigung der negativen Währungseffekte erreichte der Konzern einen Umsatz von 4,30 Mrd. EUR (Vorjahr 4,30 Mrd. EUR). Der Schienenfahrzeugbereich trug mit 2,25 Mrd. EUR (Vorjahr 2,22 Mrd. EUR) zum Konzernumsatz 52% bei, der Nutzfahrzeugbereich mit 2,07 Mrd. EUR (Vorjahr 2,10 Mrd. EUR) 48 %. Mit dem Rekordauftragseingang von 4,75 Mrd. EUR erwartet der Konzern im Ausblick für 2014 eine über dem Marktniveau liegende positive Geschäftsentwicklung.
2013 hat Kombiverkehr exakt 10.459 Lkw-Ferntransporte mehr als im Vorjahr von der Straße auf die Schiene verlagert. Mit insgesamt 937.671 Sendungen wurde ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber 2012 erzielt.
Der PSI-Konzern hat im Geschäftsjahr 2013 einen 2,5 % geringeren Umsatz von 176,3 Millionen Euro erzielt (2012: 180,9 Millionen Euro). Der Auftragseingang sank um 1,6 % auf 185 Millionen Euro (2012: 188 Millionen Euro), der Auftragsbestand am Jahresende war mit 118 Millionen Euro stabil. Den Auftragseingang dämpfte unsere Kampagne, das Stammkundengeschäft in Wartungs- und Upgradeverträge zu wandeln. Der Umsatzrückgang resultierte aus den gebundenen Kapazitäten in der Logistik. Das Betriebsergebnis (EBIT) fiel durch Einmalaufwendungen und über Plan liegende Produktinvestitionen um 67 % auf 4,2 Millionen Euro (2012: 12,9 Millionen Euro). Das Konzernergebnis ging um 96 % auf 0,4 Millionen Euro zurück (2012: 9,4 Millionen Euro), das Ergebnis je Aktie fiel auf 0,02 Euro (2012: 0,60 Euro).