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Ab 2013 bezieht die SBB für 33 Standorte 50-Hertz-Strom («Haushaltstrom») auf dem freien Markt. Neuer Lieferant an diesen Standorten ist Swisspower, eine Kooperation von 20 regional verankerten Schweizer Stadt- und Gemeindewerken. Damit kann die SBB in den nächsten drei Jahren rund 2,3 Millionen Franken einsparen und die Kosten für den Strombezug senken.

Logo Deutsche BahnDie beiden Zweckverbände Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR) und Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) haben neue Wege beschritten. Erstmals in Deutschland wurden die Vertriebsleistungen getrennt von den eigentlichen Betriebsleistungen im Schienenpersonennahverkehr in einem wettbewerblichen Verfahren an einen Auftragnehmer vergeben: die DB Vertrieb GmbH. Den entsprechenden Vertrag haben heute in Köln Dr. Wilhelm Schmidt-Freitag, Geschäftsführer des NVR und des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg, Dr. Thomas Geyer, Verbandsdirektor des SPNV-Nord, und Birgit Bohle, Vorsitzende der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH, unterzeichnet.

Die Verbesserungen am Flughafenbahnhof kosten deutlich mehr als angenommen, das wurde heute im Lenkungskreis zum Bahnprojekt Stuttgart-Ulm bekannt. „Deshalb ist es jetzt wichtig, sowohl die Planungen für den verbesserten Filderbahnhof unter der Flughafentrasse als auch für die günstigere Antragstrasse weiterzuverfolgen", sagte der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart Thomas S. Bopp heute nach dem Treffen der Projektpartner am Flughafen. „Eine weitere Verzögerung", ergänzt Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, „verschiebt den Fertigstellungstermin nach hinten, macht das Projekt teurer." Dr. Schuster sprach sich dafür aus, die Prüfung der von der Bahn vorgelegten Kosten sehr zeitnah abzuschließen: „Es ist eine Frage der Ehrlichkeit, dieses Thema nicht zu lange zu politisieren. Die Situation ist klar, Stand heute kann und will kein Projektpartner Mehrkosten in dieser Höhe übernehmen."

Am 27. Oktober 2012 öffnet die SBB die Türen seiner Wasserkraftwerke Etzelwerk, Ritom und Vernayaz sowie des Frequenzumformers Kerzers. Den Besuchern wird so einen Einblick in die Welt des Bahnstroms ermöglicht.

Interessierte dürfen am Samstag, 27. Oktober 2012, von 10 Uhr bis 15 Uhr die Maschinen der Wasserkraftwerke Etzelwerk, Ritom und Vernayaz oder des Frequenzumformers Kerzers unter die Lupe nehmen. Die SBB informiert über das Stromsparen, den Ausbau ihrer Wasserkraftwerke und über den künftigen Einsatz erneuerbarer Energien. Im Wasserkraftwerk Vernayaz und im Frequenzumformer Kerzers finden jeweils zur vollen Stunde Führungen statt. An allen Standorten ist für Kinderspielecken und Verpflegung gesorgt.

Logo LimmattalbahnDas Limmattal wächst und mit ihm auch das Verkehrsaufkommen. Die aufstrebende und dynamische Region braucht daher ein zusätzliches modernes Transportmittel wie die Limmattalbahn, um den Mehrverkehr zu bewältigen. Um dieses Projekt bei politischen Entscheidungsträgern sowie in der Öffentlichkeit verankern zu helfen, hat sich mit der «Allianz Pro Limmattalbahn» ein von der Limmattalbahn AG sowie der Behördendelegation unabhängiges Unterstützungskomitee gebildet. Präsidiert wird die Allianz von alt Regierungsrätin des Kantons Zürich, Rita Fuhrer, und alt Regierungs- und Ständerat des Kantons Aargau, Thomas Pfisterer.

Das hervorragende Nahverkehrsangebot im MVV-Raum führt nahezu kontinuierlich internationale Gäste nach München, die sich bei der Verbundgesellschaft über Planung, Organisation und Durchführung des öffentlichen Verkehrs in der Metropolregion München informieren.

Die Rheinbahn benötigt für ihre Aufgaben sehr viel Strom. Im Jahr beläuft sich der Verbrauch auf knapp 100 Millionen Kilowattstunden. Rund 80 Prozent hiervon benötigt der Betrieb der über 300 Bahnen. Dieser Strom unterliegt einem begünstigten EEG-Satz, durch den das Verkehrsunternehmen 3,8 Millionen Euro pro Jahr weniger zahlt. Für die übrigen 20 Prozent der Stromrechnung, die überwiegend für die U-Bahnhofsbeleuchtung, die Rolltreppen, die Betriebshöfe und die Verwaltung anfallen, muss hingegen der volle Satz entrichtet werden. Da der 2013 erhöht wird, steigen auch für die Rheinbahn die Stromkosten jährlich um 390.000 Euro.

Das beliebte ÖBB-Angebot für Senioren wird aufgrund der großen Nachfrage wiederholt. Auch diesen Herbst gibt es für Senioren wieder wahlweise ein günstiges Monatsticket um € 59 oder ein Tages-Ticket um € 19 für unbegrenzt viele Fahrten in ganz Österreich. Der Vorverkauf startet am 18. Oktober.

Die weltweite Praxiserfahrung verdeutlicht immer mehr, dass kundenspezifische Adaptierungen eine wesentliche Voraussetzung für eine hohe Verfügbarkeit und Effizienz von Raddetektions- und Achszählsystemen darstellen. Verschiedene Bahnsegmente, Märkte und projektspezifische Rahmenbedingungen individuell abzustimmen ist eine unabdingbare Voraussetzung für optimale Lösungen und nachhaltige Kundenzufriedenheit. So präsentierte Frauscher unter dem Motto „Global markets, customized solutions" das breite, individuell adaptierbare Produktportfolio.

Herr und Frau Zürcher sind im Vergleich von sieben Grossregionen der Schweiz am meisten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Der Mikrozensus misst alle fünf Jahre das Verkehrsverhalten der Schweizer Wohnbevölkerung.

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