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Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB und Apple haben sich über die Nutzung der SBB Bahnhofsuhr auf Geräten wie iPad und iPhone verständigt. Dies haben die beiden Parteien in einer Lizenzvereinbarung geregelt.

Für die Beseitigung von Vandalismusschäden und Schmierereien hat die Deutsche Bahn AG (DB AG) im vergangenen Jahr mehr als 50 Millionen Euro aufgewandt.

Auch in NRW liegen die Kosten für die Beseitigung von Vandalismusschäden allein an den 692 Bahnhöfen bei über 2,3 Millionen Euro im vergangenen Jahr, in diesem Jahr schon bei über 1,8 Mio. Euro. So werden Aufzüge demoliert, Scheiben in Wetterschutzhäuschen, Bahnhofsgebäuden und Abgängen zerstört, Fallrohre eingetreten, Sitzelemente demontiert, verbogen und eingetreten, sowie Kabel durchtrennt. Außerdem werden immer wieder großflächige Graffitischmierereien festgestellt.

Stuttgart 21 - Grafik Bahnhofsmodell - copyright Deutsche Bahn AGZu den Meldungen über angebliche Mängel beim Brandschutz im neuen Bahnhof erklärt die Deutsche Bahn, dass die Sicherheit für sie oberste Priorität hat.

Aufgrund neuer Brandschutzauflagen des Eisenbahn-Bundesamtes im Jahr 2010 wird das ursprüngliche Brandschutzkonzept überarbeitet. Die Deutsche Bahn hat zum aktuellen Arbeitsstand im Sommer dieses Jahres eine externe Expertise beauftragt.

Ende Juni 2012 starteten die Bauarbeiten für die Errichtung der neuen ÖBB Konzernzentrale am südlichen Vorplatz des Hauptbahnhofs Wien. Ein Konsortium bestehend aus BAI Bauträger Austria Immobilien GmbH (50% Beteiligung), HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft mbH (25% Beteiligung) sowie ÖSTU-STETTIN Hoch- und Tiefbau GmbH (25% Beteiligung) hat das Baurecht an der Liegenschaft erworben. Es wird bis August 2014 die ÖBB Konzernzentrale errichten und das Gebäude an den Generalmieter ÖBB vermieten.

Herr und Frau Schweizer fahren so häufig Bahn wie in keinem anderen Land. Die öV-Kundinnen und Kunden benutzten 2011 durchschnittlich 51 mal pro Jahr den Zug und legten dabei 2310 km zurück. Damit bleibt die Schweiz bezüglich Nutzung Europameister, einzig von Japan übertrumpft und bezüglich Reisedistanz sogar weltweiter Spitzenreiter.

Durch die verbesserte Vernetzung von Schienen- und Luftverkehr können erhebliche volkswirtschaftliche Effekte erzielt werden. Bei einem von Klaus-Peter Siegloch (rechts) moderierten Fachgespräch im Berliner BahnTower stellten der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube (links), und  der Vorsitzende Geschäftsführung der Flughafen München GmbH, Dr. Michael Kerkloh (Mitte), die Ergebnisse einer neuen Studie vor, die den Nutzen der Intermodalität Schiene-Luft bundesweit auf jährlich 268 Millionen Euro veranschlagt. - Foto Airport MunichDer Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH, Dr. Michael Kerkloh, und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, fordern eine bessere Vernetzung des Luft- und Schienenverkehrs in Deutschland. Bei einem durch den ehemaligen Fernsehjournalisten und jetzigen Präsidenten des Bundesverbandes der Luftverkehrswirtschaft, Klaus- Peter Siegloch, moderierten Fachgespräch im Berliner „BahnTower" wiesen Kerkloh und Grube eindringlich auf die Notwendigkeit hin, die Verknüpfung der Verkehrsträger an Schnittstellen wie dem Münchner Flughafen zu verbessern. „Durch attraktive Zugverbindungen könnten", so Kerkloh, „bestehende Flugstrecken wie München-Stuttgart oder München-Nürnberg überflüssig gemacht werden." Dabei komme es darauf an, so Kerkloh weiter, dass die Reise als einheitliches Produkt von gleichbleibend hoher Servicequalität erlebt werde. Dafür müssten, wie Bahnvorstand Grube deutlich machte, jetzt die Weichen gestellt werden: „Wir brauchen leistungsfähige Mobilitätsketten."

Die Deutsche Bahn ist nach wie vor bereit, weitere Bahnhöfe in Berlin mit Videoanlagen auszustatten.

Grundlage hierfür ist das Konzept „Status und Ausrichtung Videoanlagen im Land Berlin", das der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung von der DB Station&Service AG im Mai vorgestellt wurde. Die Senatsverwaltung hatte grundsätzliches Interesse an der Realisierung des Konzeptes. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde am 6. August aufgrund fehlender finanzieller Mittel zunächst abgelehnt.

Von 18. bis 21. September 2012 war die Powerlines Gruppe bei der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik in Berlin, INNOTRANS, vertreten und hat dort ihr neues Stromschienensystem „Dritte Schiene" für den Bereich Nahverkehr erfolgreich ihren Kunden und dem Fachpublikum präsentiert.

Mit der Zugtaufe kommt DB Regio Franken dem Wunsch der Stadt Zirndorf nach, einem der neuen Dieseltriebzüge der Mittelfrankenbahn den Namen „Zirndorf" zu geben. Bürgermeister Thomas Zwingel und Anja Steidl, Geschäftsleiterin Marketing DB Regio Franken, geben am kommenden Sonntag ab 10.45 Uhr am Bahnhof Zirndorf dem Fahrzeug den Namen „Zirndorf".

Die weltgrößte Fachmesse für Verkehrstechnik verlief für Wago durch und durch erfolgreich und endete mit einem neuen Besucherrekord.

So viele wie noch nie: Auf der diesjährigen Innotrans, in Berlin, kamen rund 35 Prozent mehr Besucher an den Messestand von Wago als noch im Jahr 2010. Für den großen Andrang waren vor allem zwei Dinge verantwortlich: Einerseits das innovative Portfolio mit neuen Produkten und Produktergänzungen, darunter Relais und Interface-Technik mit Bahnzulassung, Hochstromklemmen bis 95 mm2 und bis 232 A sowie das Steckverbindersystem Picomax. Andererseits ging das veränderte Messestandkonzept voll auf. Als Alleinaussteller in der geografisch günstig gelegenen Halle 13 haben die Innovationen aus dem Bereich der Federklemmenanschlusstechnik Hunderte Besucher aus über 30 Ländern angezogen.

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