Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sind rund 600 Unternehmen des Öffentlichen Personenverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland organisiert. Der Verband sieht seine Aufgaben in der Beratung der Mitgliedsunternehmen und der Politik, in der Pflege des Erfahrungsaustausches zwischen ihnen und in der Erarbeitung technischer, betrieblicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Grundsätze.

Der VDV vertritt außerdem die Interessen der Unternehmen gegenüber Parlamenten, Behörden, Industrie und anderen Institutionen. Zusätzlich zur Hauptgeschäftsstelle in Köln gibt es VDV-Geschäftsstellen in Brüssel (Europabüro) und Berlin (Hauptstadtbüro).

Weitere Meldungen von VDV Mitgliedern finden sie hier.

Zum zweiten Mal nach 2009 hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) die NE-Bahnen in Deutschland nach dem konkreten Investitionsbedarf für die nichtbundeseigene Eisenbahninfrastruktur befragt. Das Ergebnis ist eine umfangreiche Liste mit insgesamt 230 dringenden Maßnahmen zur Erhaltung, zum Ausbau und zur Modernisierung der über 4.000 Kilometer Streckennetz, die in Deutschland von NE-Bahnen unterhalten werden.

Der Schienengüterverkehr in Deutschland wächst: Nach Hochrechnungen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) stiegen Verkehrsaufkommen und Verkehrsleistung im Jahr 2011 um etwa fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Über 370 Millionen Tonnen transportierten die Unternehmen des Schienengüterverkehrs im vergangenen Jahr. Die Verkehrsleistung erreichte mehr als 112 Milliarden Tonnenkilometer.

Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung den Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Entwicklung ländlicher Räume verabschiedet. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt den vorliegenden Bericht, in dem auch die zukünftige Ausgestaltung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) eine wichtige Rolle spielt. Gleichzeitig weist der Verband aber darauf hin, dass auch die Zukunft des Nahverkehrs im ländlichen Raum maßgeblich von einer angemessenen und erforderlichen finanziellen Ausstattung des ÖPNV insgesamt abhängig ist.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ist ab sofort Mitglied im größten europäischen Bahnverband CER (Communauté européenne du rail). Der Verband hatte dem Mitgliedsantrag des VDV am 19.12. stattgegeben, und zwar einstimmig.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) blickt mit großer Sorge auf die am 21.12.2011 anstehende Verhandlungsrunde des Bundesfinanzministeriums mit den Staatssekretären der Länder. Dabei geht es um die Zukunft der so genannten Entflechtungsmittel, mit denen der Bund unter anderem jährlich Gelder für die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur in den Kommunen zur Verfügung stellt.

Die Europäische Kommission hat der Neufassung der deutschen Förderrichtlinie zum Kombinierten Verkehr zugestimmt. Das gab das Bundesverkehrsministerium gestern in Berlin bekannt. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt die Verabschiedung der Richtlinie: „Damit bekommen die Akteure des Kombinierten Verkehrs die erforderliche Planungssicherheit für Investitionen in die dringend notwendige Terminalinfrastruktur," erklärt VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff. Die neue Richtlinie gilt ab 1. Januar 2012 und hat eine Laufzeit von vier statt bisher drei Jahren. Sie endet am 31. Dezember 2015.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zeigt sich erfreut über den Ausgang der Volksabstimmung zu Stuttgart 21. „Ich freue mich über das Ergebnis. Dieses verkehrliche Großprojekt ist gerade für den öffentlichen Nahverkehr in der Region von großer Bedeutung und ein Qualitätssprung nach vorn", so VDV-Präsident Jürgen Fenske.

Anlässlich der heutigen (9. November) Ausschussberatungen und der morgigen Plenardebatte im Deutschen Bundestag zum EU-Weißbuch Verkehr erinnert der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) an die hohe Bedeutung des Ausbaus und des Erhalts der Verkehrsinfrastruktur. Laut der Beschlussfassung des federführenden Verkehrsausschusses soll sich die Bundesregierung auf EU-Ebene u.a. für eine nachhaltige und bezahlbare Mobilität, für stabile Rahmenbedingungen für Unternehmen und die Ausarbeitung einer Strategie einsetzen, die im ländlichen Raum die wirtschaftliche Entwicklung und Daseinsvorsorge sichert. Der VDV begrüßt die Stoßrichtung der parlamentarischen Initiative. „Viele Forderungen betreffen den öffentlichen Personen-nahverkehr, den Eisenbahnverkehr und sind wichtige Problemlöser für die Reduzierung der CO2-Emission", erklärt Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des VDV.

Die schwarz-gelbe Koalition hat sich auf dem Koalitionsgipfel in Berlin u. a. auf zusätzliche Finanzierungsmittel zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur geeinigt. Demnach sollen im Jahr 2012 eine Milliarde Euro zusätzlich für die Verkehrswege zur Verfügung stehen. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt den Entschluss des Koalitionsausschusses, mehr Mittel in den Ausbau und Erhalt der deutschen Infrastruktur zu investieren.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sieht in dem von der DB Netz AG angekündigten Netzfonds zur Steigerung des Schienenverkehrs einen wichtigen Schritt zur Effizienzsteigerung des Eisenbahnnetzes. „Dieser Fonds bringt dringend benötigte Mittel für Maßnahmen, die aus dem Rahmen des komplizierten staatlichen Finanzierungsprozesses fallen. Gerade kleinere Maßnahmen im Netz wie z. B. zusätzliche Überholgleise wurden trotz ihres hohen Nutzens vom Bund nicht gefördert“, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff. Dieser unbefriedigende Zustand bestehe schon seit der Bahnreform. Umso mehr sei die unternehmerische Initiative der DB AG zu loben, Eigenmittel für kleinere Maßnahmen mit hohem Nutzen einzusetzen. Allerdings dürfe dies den Bund nicht dazu verleiten, seine Pflichten zur Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur noch stärker als bisher zu vernachlässigen.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite