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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sind rund 600 Unternehmen des Öffentlichen Personenverkehrs und des Schienengüterverkehrs in Deutschland organisiert. Der Verband sieht seine Aufgaben in der Beratung der Mitgliedsunternehmen und der Politik, in der Pflege des Erfahrungsaustausches zwischen ihnen und in der Erarbeitung technischer, betrieblicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Grundsätze.

Der VDV vertritt außerdem die Interessen der Unternehmen gegenüber Parlamenten, Behörden, Industrie und anderen Institutionen. Zusätzlich zur Hauptgeschäftsstelle in Köln gibt es VDV-Geschäftsstellen in Brüssel (Europabüro) und Berlin (Hauptstadtbüro).

Weitere Meldungen von VDV Mitgliedern finden sie hier.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) haben ablehnende Stellungnahmen zu dem von der EU-Kommission vorgelegten Entwurf von interpretierenden Leitlinien zur Europäischen ÖPNV-Verordnung Nr. 1370/2007 („Guidelines") abgegeben.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat sich in einem Positionspapier eindeutig zur Frage der Trennung von Infrastruktur und Transport bei integrierten Eisenbahnunternehmen festgelegt. Das VDV-Präsidium machte in seiner heutigen Sitzung deutlich, dass eine Verbesserung der unternehmerischen Chancen im Eisenbahnmarkt nicht mit der Organisationsform der Eisenbahnen zusammenhängt.

Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) wurde Prof. Knut Ringat im Amt des Vizepräsidenten bestätigt. Der Sprecher der Geschäftsführung der Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) wurde vom Verwaltungsrat der Sparte Verbund- und Aufgabenträgerorganisationen erneut zum Vorsitzenden gewählt und gehört damit in dieser Funktion auch weiterhin dem VDV-Präsidium an.

Über das bevorstehende „Vierte Eisenbahnpaket" der Europäischen Kommission und über die Zukunft des EU-Eisenbahnverkehrs diskutieren heute in Brüssel Spitzenvertreter der Verkehrsbranche, der EU-Kommission und Europaabgeordnete. In der Veranstaltung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) stehen die Vorschläge der EU-Kommision für eine schärfere Trennung von Netz und Betrieb und der SPNV-Wettbewerb zur Debatte. „Eine Entflechtung ist nicht entscheidend für mehr Wettbewerb im Eisenbahnsektor", so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff. Vielmehr sei eine qualifizierte Regulierung und ein zukunftsfähiger Finanzrahmen für die Eisenbahninfrastruktur notwendig.

Die erstmalige Finanzierung der Infrastruktur Nichtbundeseigener Eisenbahnen (NE-Bahnen) durch den Bund hat die nächste Hürde genommen: In seiner gestrigen Sitzung beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestages, dass im kommenden Jahr 25 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt für die NE-Bahnen bereitgestellt werden. Damit wird, wenn nun abschließend auch das Plenum des deutschen Bundestages formell zustimmt, eine zentrale Forderung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) endlich Realität.

Der gestern im Verkehrsausschuss des Bundesrates diskutierte Regierungsentwurf des Eisenbahnregulierungsgesetzes geht deutlich über die europarechtlichen Vorgaben hinaus. Nach Ansicht des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) droht dadurch eine unnötige Überregulierung bei kleineren Unternehmen.

"Staff working document on land transport security, SWD(2012) 143 final" der Europäischen Kommission vom 31. Mai 2012

Der VDV hat eine Stellungnahme zum Arbeitspapier der EU-Kommission zu Transport Security erarbeitet. Das am 31. Mai 2012 veröffentlichte Arbeitspapier enthält Vorschläge und Ideen für weitere konkrete Maßnahmen auf EU-Ebene für verschiedene Landverkehrsträger.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) betont den unerlässlichen Beitrag des öffentlichen Verkehrs für die Energiewende: Jede Änderung bei der EEG-Umlage zu Lasten der umweltfreundlichen Schiene wäre ein Schritt rückwärts

2013 sollen 25 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt für den Ausbau und den Erhalt der Infrastruktur Nichtbundeseigener Eisenbahn (NE-Bahnen) bereitgestellt werden. Das hat der Bundesverkehrsausschuss in seiner gestrigen Sitzung einstimmig beschlossen. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt diesen Beschluss und sieht damit eine seiner zentralen Forderungen der letzten Jahre bestätigt.

Die Verkehrsminister setzen sich für zusätzliche Finanzierungsinstrumente ein, weil die Kommission allein für Erhalt, Betrieb und Sanierung der Verkehrsinfrastruktur eine Deckungslücke von sieben Milliarden Euro festgestellt hat. VDV-Präsident Jürgen Fenske: „Wenn der Bundeshaushalt für den Erhalt der Infrastruktur nicht genug hergibt, dann brauchen wir neue Einnahmequellen. Denkverbote darf es dabei nicht mehr geben, sonst bleibt die Qualität der deutschen Verkehrswege und die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger auf der Strecke."

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