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Diesen Sonntag (09.12.2012) verkehren die Fernverkehrszüge zwischen Schaffhausen und Zürich erstmals im Halbstundentakt. Häufigere Verbindungen zwischen den beiden Städten sowie neue Züge bringen den Fahrgästen mehr Flexibilität im Alltag und grösseren Reisekomfort. Neu ist ebenfalls ein stündlicher Fernverkehrshalt in Zürich-Oerlikon.

Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der Hochleistungsstrecke Wien - St. Pölten am 9.12. bieten die ÖBB den Fahrgästen ein weiteres Service - ungestörtes Surfen und Telefonieren, sogar bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h.

Eine Straßenbahn gehört zu den Dingen, die das Ge-sicht einer Stadt prägen. Das erklärt auch, warum Bremen, bekanntlich eine der schönsten Städte des Nordens, sogar die „schönste Straßenbahn der Welt" hat. So sah es jedenfalls der oberste Repräsentant der Hansestadtstadt, Bürgermeister Jens Böhrnsen, als er am Nikolaustag des Jahres 2005 die erste in Bremen in Dienst gestellte „GT8N-1" vor der Glocke begrüßte diese und an seinem Amtssitz vorbei Probe fuhr. An diesem Tage feierten zehntausende Bremerinnen und Bremer die Ankunft „ihrer neuen Straßenbahn" mit Probefahrten. Und viele von ihnen genossen dabei ein Stück des wohl längsten Bremer Klabens aller Zeiten - einem 36 Meter langen, allerdings in Höhe und Breite natürlich drastisch verkleinerten Abbild der neuen Bahn.

Deutlich mehr als eine Million Besucher im Jahr – damit ist die Homepage der KVG eine der beliebtesten in Nordhessen. Und noch dazu eine informative. Denn der Großteil der Besucher nutzt die Verbindungssuche, lädt Busfahrpläne, Karten und Pläne herunter oder schaut bei den aktuellen Meldungen, ob es Neues zur eigenen Verbindung gibt. Doch nach sieben Jahren ist Schluss. Nicht etwa, weil die KVG die Seite einfach abstellt, sondern weil sie am Donnerstag, 6. Dezember, mit einer rundum erneuerten an den Start geht. Pünktlich zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 9. Dezember.

Aktuelle Umfragen unter Reisenden in den Zügen von DB Regio Bayern zeigen im ersten Halbjahr 2012 eine wachsende Kundenzufriedenheit im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem die S-Bahn Nürnberg machte einen deutlichen Sprung nach oben und verbesserte sich in der deutschlandweiten Kundenbefragung um sechs Plätze. Somit belegt die S-Bahn Nürnberg im bundesweiten Vergleich der 13 S-Bahnen mit 73 von 100 Punkten den vierten Platz.

Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 9. Dezember setzt die Deutsche Bahn im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein einige Änderungen für ihre Kunden im Nahverkehr in Schleswig-Holstein um.

Keine generelle Lohnerhöhungen für die SBB Mitarbeitenden, aber individuelle Lohnerhöhungen im Umfang von insgesamt 0,75 Prozent der Lohnsumme: Das sieht die SBB per 1. Mai 2013 vor.

Die Lohnverhandlungen der Personalorganisationen mit der SBB sind ohne Resultat zu Ende gegangen. Die SBB weigerte sich, auch nur einen Fingerbreit über das Minimum hinauszugehen, das erforderlich ist, damit ihr neues Lohnsystem überhaupt funktioniert.

Alstom erhält Lieferauftrag in der Höhe von Euro 440 Millionen von den italienischen Staatsbahnen Trenitalia für die Lieferung von 70 Regionalzügen Coradia Meridian. Diese Züge sind speziell auf die Bedürfnisse von Regionalen Bahnbetreibern im Süden Europas ausgerichtet. 250 solcher Züge stehen bereits in Italien im Einsatz und 13 Züge befinden sich zur Zeit in Produktion.

Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember gibt es bei der S-Bahn-Linie 6 eine deutliche Angebotsverbesserung, von der besonders Pendler und Schüler profitieren: Durch einen zusätzlichen Fahrzeugumlauf kann die morgendliche Taktlücke zwischen Köln-Hansaring und Köln-Nippes geschlossen werden. Diese Maßnahme sorgt nicht nur während der Hauptverkehrszeit für Entlastung, sondern schafft auch eine Alternative zur in der Frühspitze stark ausgelasteten S 11 zwischen Köln-Worringen/Köln-Chorweiler und Hauptbahnhof Köln. Beide Linien bilden in diesem Abschnitt nun einen Zehn-Minuten-Takt. "Die Angebotsanpassung führt zu einer großen Verbesserung. Die Taktlücke der S 6 hat immer wieder zu Kritik von Kunden und Fahrgastverbänden geführt. Wir sind daher froh, dass wir durch die zusätzlichen Fahrten das Angebot der S 6 verbessern und zugleich den Kapazitätsengpass der S 11 lindern können. Somit werden gleich zwei Problemlagen fahrgastfreundlich aufgelöst", so NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober.

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