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(05.12.2012)

Keine generelle Lohnerhöhungen für die SBB Mitarbeitenden, aber individuelle Lohnerhöhungen im Umfang von insgesamt 0,75 Prozent der Lohnsumme: Das sieht die SBB per 1. Mai 2013 vor.


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Die SBB stellt 0,5 Prozent für die individuelle Lohnentwicklung zur Verfügung und weitere 0,25 Prozent, um gute Leistungen der Mitarbeitenden zu honorieren. „Angesichts einer negativen Teuerung, der angespannten wirtschaftlichen Lage und um zwei Prozent höherer Sparbeiträge der Arbeitgeberin in die Pensionskasse ist das Angebot angemessen", sagt SBB-Personalchef Markus Jordi. „Es war uns ein Anliegen, genügend Mittel zur Verfügung zu stellen für die individuelle Lohnentwicklung aufgrund des Erfahrungs- und Leistungsanstiegs. Zudem wollen wir gute Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter honorieren können. So bleiben unsere Löhne markt- und leistungsgerecht." Die Gewerkschaften akzeptieren dieses Lohnangebot: Sie haben sich zwar nicht formell damit einverstanden erklärt, verzichten jedoch darauf, ein Schiedsgericht anzurufen, um das Angebot zu überprüfen. Damit setzt die SBB die Lohnmassnahmen per 1. Mai 2013 um.

Bereits im Herbst 2011 hatte die SBB mit den Sozialpartnern vereinbart, für 2013 auf eine generelle Lohnerhöhung zu verzichten. Dies als Ausdruck eines umsichtigen und verantwortungsbewussten Umgangs mit den finanziellen Ressourcen.

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