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„Das Wichtigste ist jetzt die Sicherung der Flächen für die geplante ICE-City in Erfurt. Die ICE-City Ost muss dabei Priorität haben, um die Entwicklungspotenziale für unsere Landeshauptstadt nachhaltig zu erschließen. Denn das Gebiet ICE-City Ost besitzt die optimalen Entwicklungspotenziale. Das Land steht mit seiner Landesentwicklungsgesellschaft bereit, um beim Flächenerwerb, bei der Investorensuche oder über einen städtebaulichen Entwicklungsvertrag zu helfen. Dazu ist ein klares und verbindliches Bekenntnis der Stadt Erfurt zu diesem Projekt notwendig", sagte heute (Freitag) der Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Christian Carius, in Erfurt.

Mit den sogenannten RFC-Korridoren hat die Europäische Union hochrangige grenzüberschreitende Schienentransportrouten festgelegt. Europaweit wird es neun solcher Korridore geben, sechs davon werden zum 10. November 2013 operativ tätig. Der RFC7 verläuft von Prag-Wien/Bratislava-Budapest-Bukarest-Constanta und Richtung Vidin-Sofia-Thessaloniki-Athen. Damit verbindet er sieben Länder Europas, nämlich die Tschechische Republik, Slowakei, Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Griechenland. Acht beteiligte Bahninfrastrukturgesellschaften und eine Trassenzuweisungsstelle haben diesen Korridor nun eröffnet, um eine leistungsfähige Verbindung zwischen Europa und Asien zu schaffen, die letztendlich über das Schwarze Meer und die Häfen Griechenlands führt.

Mitte September dieses Jahres hatten sich die Forchbahn AG, Postauto AG, Stadtbus Winterthur und die Verkehrsbetriebe Zürich mit den Gewerkschaften SEV, Syna, Syndicom, transfair und vpod auf einen Rahmen-GAV für den Nahverkehr im Kanton Zürich geeinigt. Mittlerweile haben bei den beteiligten Partnern die internen Entscheidungsprozesse stattgefunden und die verantwortlichen Gremien haben dem Vertrag zugestimmt; ausser beim Stadtbus Winterthur, da ist der politische Prozess im Gemeinderat noch im Gang. Gestern, 7. November, trafen sich die unterschriftsbereiten Partner im VBZ- Zentrum Altstetten zur feierlichen Unterzeichnung.

Mitte 2014 wird die Verwaltung der HGK den Rheinauhafen verlassen. Das Unternehmen zieht dann in ein Gebäude in Köln-Braunsfeld. Für Vorstandssprecher Horst Leonhardt ist dies ein „sinnvoller letzter Schritt bei der Entwicklung des Rheinauhafens vom Industrieareal zu einem Standort für Dienstleistungen und hochwertiges Wohnen."

„IT is the Key!" Warum es gerade IT-Lösungen sind, die dem öffentlichen Personenverkehr dazu verhelfen, sich den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu stellen, das diskutiert die internationale Fachwelt vom 18. bis 20. Februar 2014 auf der IT-TRANS in der Messe Karlsruhe. Knapp vier Monate vor der IT-TRANS ist das Programm in Konferenz und Fachmesse nahezu komplett und wird laufend auf der Veranstaltungswebsite (www.it-trans.org)aktualisiert. Interessierte können sich bereits online registrieren. Der Frühbucherrabatt ist noch bis 6. Dezember 2013 gültig.

Bei Testfahrten mit einem Flirt rund um den Säntis prüften Spezialisten von Stadler Rail, der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) und ABB die Praxistauglichkeit und Leistungsfähigkeit eines Trockentrafos. Damit ist das KTI-Projekt abgeschlossen. Es folgt nun der Langzeittest.

Die Trennung von Infrastruktur und Betrieb sowie die vollständige Liberalisierung auch des Personenverkehrs sind das Ziel der Vertreter des Bahngüterverkehrs, die sich am internationalen Güterverkehrsforum des VAP in Zürich ausgetauscht haben. Als unumgänglichen Zwischenschritt der Bahnreform fordern sie eine unabhängige und neutrale Fahrplanplanung und insbesondere Netzentwicklung, die Vergabe von System relevanten Führungsfunktionen wie Stromversorgung, IT usw. auch an andere Transportunternehmungen als die SBB mit verbindlicher Auftragsdefinition. „Firewalls" zwischen Monopolund Wettbewerbsbereichen ohne Quersubventionierungen sowie eine starke und unabhängige Aufsichtsund Rekursinstanz sollen die letzten systembedingten Monopole regulieren. Zur Beschleunigung der Lärmreduktion im Güterverkehr verlangt die Branche eine Rückerstattung des Lärmbonus' an die Wagenhalter statt an die Transportunternehmungen, die in diesem Zusammenhang keine Kosten zu tragen haben.

Ab dem 11. November 2013 führt die SBB in Absprache mit Bund und Kantonen auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest zu Stehplatzzonen im Regionalverkehr durch. Die Fahrgäste werden in umgebauten Testzügen des Typs Flirt unter anderem dazu befragt, in welcher Art von Multifunktionszonen sie sich am wohlsten fühlen. Der Markttest wird vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage bei kleinem finanziellem Spielraum bei der Beschaffung von Fahrzeugen von Bund und Kantonen durchgeführt.

Auf Initiative von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger haben die Verkehrsminister auf ihrer Konferenz in Suhl die neuen Agenturverträge der Deutschen Bahn AG behandelt. Zuvor hatte Vogelsänger in einem Schreiben an DB-Chef Rüdiger Grube bereits Kritik an den Plänen zur Veränderung der Provisionen für die Vertriebsagenturen geäußert und Informationen angemahnt: „Die Politik Ihres Unternehmens hat nicht unerhebliche Auswirkungen auf einen für den Fahrgast transparenten und zuverlässigen Vertrieb der Fahrkarten für den SPFV wie für den SPNV des Landes."

Die DB Systemtechnik GmbH als Europas größtes Kompetenzzentrum für Bahntechnik lädt am 3. Dezember in Minden und am 10. Dezember in München zu Symposien über die Änderungen im Zulassungsverfahren von Eisenbahnfahrzeugen ein. Im Mittelpunkt der Informationsveranstaltungen steht die Neugestaltung der Zulassung gemäß dem Memorandum of Understanding von Bundesregierung, Eisenbahnbundesamt, Verband der Bahnindustrie, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und Deutscher Bahn. Neben den Fachinformationen stehen Gastvorträge von EBA und VDB sowie die Besichtigung von Prüflaboren auf der Tagesordnung.

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