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Ab November nimmt das ZHdK-Tram der Zürcher Hochschule der Künste für ein Jahr seinen Betrieb auf dem Zürcher Liniennetz auf. Mit einem visuellen Erlebnisraum im und um das Tram eröffnen sich neue Blickwinkel auf Design und Kunst in der Stadt Zürich. Für die Konzeption und Gestaltung zeichnet sich ein interdisziplinäres Team von Bachelor-Studierenden des Studiengangs Design verantwortlich. Die Umsetzung des Projekts wurde ermöglicht dank einer Partnerschaft mit Swiss Re.

Über 7.000 Menschen nutzten am Tag der offenen Tür die Gelegenheit, die Himmelstreppe persönlich zu erfahren. Schon vor dem offiziellen Programmstart um 10:00 Uhr füllten sich die Festzelte an den beiden Veranstaltungsorten Ober-Grafendorf und Kirchberg an der Pielach. „Die Mischung aus attraktivem Rahmenprogramm und der Möglichkeit, die neuen Garnituren der Himmelstreppe gratis kennenzulernen, machte den Tag der offenen Tür zum Publikumsmagnet", stellte Verkehrslandesrat Karl Wilfing, der die Veranstaltung ebenfalls besuchte, fest.

Das Verkehrsunternehmen Abellio richtet den Sitz seiner mitteldeutschen Zentrale in Halle (Saale) ein. Das verkündete Abellio-Deutschland-Chef Bernard M. Kemper heute im Beisein von Halles Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und NASA-Geschäftsführer Klaus Rüdiger Malter.

„Die neuen Nacht-S-Bahnen sind auf Anhieb zu Fahrgastmagneten geworden", hat Wirtschaftsdirektor Dr. Wurmthaler heute im Verkehrsausschuss gesagt. Durchschnittlich 15.000 Fahrgäste sind in den Wochenendnächten mit den Nacht-S-Bahnen unterwegs, die im Dezember 2012 die regionalen Nachtbusse ablösten. Die Erfolgsgeschichte der regionalen Nachtbusse, die durchschnittlich etwa 4.000 Fahrgäste nach Hause brachten, setze sich damit nahtlos fort, so Dr. Wurmthaler. In mehr als 11 Prozent der Züge stiegen über 300 Leute ein. Besonders beliebt sind die längste Linie S1 zwischen Herrenberg und Kirchheim/Teck (und umgekehrt), die S2 von Filderstadt nach Schorndorf und die S5 von Stuttgart-Schwabstraße nach Bietigheim-Bissingen.

Die Verlängerung der S5 von Bietigheim-Bissingen nach Vaihingen/Enz (Fernbahnhof) ist technisch möglich und rechnet sich. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie, die der Verband Region Stuttgart, Bietigheim-Bissingen, Vaihingen an der Enz, Sachsenheim sowie Sersheim in Auftrag gegeben haben. Der Verkehrsausschuss hat sich heute einstimmig dafür ausgesprochen, weitere Abstimmungen, Planungen und Untersuchungen für eine S-Bahn-Verlängerung von Bietigheim-Bissingen nach Vaihingen/Enz (Fernbahnhof) auf den Weg zu bringen. Dafür sind im Haushalt 2014 des Verbands Region Stuttgart 50.000 Euro vorgesehen, sofern die Kommunen den gleichen Betrag zur Verfügung stellen. Die Gespräche mit der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) über ein mögliches Betriebsprogramm sollen vertieft werden.

Geburtstagsständchen für die S-Bahn Dresden: Vor genau 40 Jahren schlug deren Geburtsstunde, als 1973 erstmals feste Taktzeiten im Eisenbahn-Nahverkehr im Großraum Dresden eingeführt wurden. Im Stundentakt verband die damalige sogenannte „Stadt- und Vorortbahn" die Stadt Dresden mit dem Umland. Im Rahmen eines Festakts würdigten Vertreter des Freistaats Sachsen, des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) sowie der Deutschen Bahn die nunmehr 40-jährige Geschichte der Dresdner S-Bahn und blickten gleichzeitig in die Zukunft. Unmittelbar vor den Festreden war eine speziell gestaltete Jubiläumslokomotive auf Gleis 14 eingefahren, die künftig als Botschafter für die S-Bahn-Verkehre im Ballungsraum Oberelbe unterwegs sein wird.

Platz für etwa 60 Fahrgäste und deutlich kostengünstiger als eine neue Straßenbahn: Dies sind die wesentlichen Vorteile von Straßenbahn-Beiwagen, deren Einsatz die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG) prüfen wird. Bis zu zehn gebrauchte Niederflur-Anhänger kann das Kasseler Nahverkehrsunternehmen von der Rostocker Straßenbahn AG für je rund 30.000 Euro kaufen. Das erste Fahrzeug wird voraussichtlich am Montag, 18. November, gegen 22.30 Uhr, per Schwertransport aus Rostock im KVG-Betriebshof Wilhelmshöhe eintreffen. Das Abladen beginnt dort am folgenden Tag etwa um 9.30 Uhr.

Mit der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung Schiene (LuFV), die die vertragliche Basis zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Bahn über die Instandhaltung der Eisenbahn-Infrastruktur darstellt, wurde im Jahr 2009 eine Finanzierungslösung realisiert, die den Erhalt des bestehenden Schienennetzes sicherstellt. Bund und DB AG haben im September dieses Jahres die LuFV bis 2015 verlängert. Der Bund hat zudem für 2013 und 2014 je 250 Millionen Euro zusätzlich für Erhalt und Sanierung zur Verfügung gestellt.

Im Hinblick auf die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels 2016 baut die SBB in Erstfeld und Biasca je ein Erhaltungs- und Interventionszentrum (EIZ). Die Bevölkerung von Erstfeld, Vertreter des Kantons Uri sowie der SBB begingen am 15.11.2013 gemeinsam den Spatenstich für die Hauptarbeiten in Erstfeld.

Der Ende 2012 gegründete Koordinierungskreis Bahnausbau Bamberg stellte sich in seiner fünften Zusammenkunft weiterhin die Frage: In welcher Ausbauvariante soll Bamberg an das Projekt Nürnberg-Berlin (VDE8) angeschlossen werden? Präsentiert wurden jetzt von den Fachleuten der Bahn zwei Varianten „durch Bamberg", eine Variante mit innovativem Schallschutz, u. a. mit etwa drei Meter hohen Schallschutzwänden, so genannten Schienenstegdämpfern und transparenten Wänden im Bereich der Sichtachsen, sowie eine Variante mit Tunnel im Wesentlichen für den Güterverkehr.

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