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Schon seit 1911 sind die Elektro-Lokomotiven der Reihe 1099 auf der Mariazellerbahn unterwegs gewesen. Die innovative technische Umsetzung zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie die überdurchschnittlich lange Lebensdauer der Fahrzeuge macht sie zu etwas ganz Besonderem in der österreichischen Eisenbahngeschichte. Ende Oktober 2013 wurden diese E-Loks aus dem Planbetrieb genommen.

RheinCargo stärkt die Lok-Flotte. Am heutigen Vormittag hat das Transportunternehmen drei Maschinen vom Typ TRAXX F140 DE von Bombardier in Dienst genommen. Es sind die ersten selbst beschafften Lokomotiven der 2012 gegründeten RheinCargo. Zwei weitere Triebfahrzeuge folgen im Januar 2014.

Die jüngsten Verhandlungen zwischen Union und SPD laufen beim Thema Klimaschutz in die falsche Richtung. Der umweltschädlichste Verkehrsträger Flugzeug solle milliardenschwer entlastet werden, während für die umweltfreundlichen Bahnen neue Belastungen zur Debatte stünden, kritisierten Allianz pro Schiene und BUND am Donnerstag in Berlin. Nach Informationen der Allianz pro Schiene hat sich die Arbeitsgruppe Verkehr darauf geeinigt, die Luftverkehrssteuer abzuschaffen. In dem Papier der Verkehrs-AG vom 19.11. heißt es wörtlich: „Die Luftverkehrssteuer werden wir in dieser Legislaturperiode abschaffen, ohne die Erhöhung der Investitionsmittel für die Verkehrsinfrastruktur zu gefährden." Zugleich erwägen die Energiepolitiker von Union und SPD, bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die umweltfreundlichen Bahnen noch stärker zu belasten.

Die Betriebsqualität auf der Hochrheinstrecke zwischen Basel und Singen war nach der Wiedereröffnung der Strecke am 5. Oktober 2013 unbefriedigend sowohl für die Deutsche Bahn AG als auch für die Fahrgäste.

Die Deutsche Bahn und ThyssenKrupp haben eine Einigung über die Zahlung von Schadensersatz für das Schienenkartell erzielt. ThyssenKrupp hat sich verpflichtet, der DB einen angemessenen Ausgleich zu zahlen. „Mit dem Vergleich wurde auch für den Steuerzahler ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Niemand kann ein Interesse an jahrelangen und teuren Gerichtsprozessen haben. Wir begrüßen daher, dass ThyssenKrupp zu seiner Verantwortung steht und den entstandenen Schaden kompensiert", sagt Gerd Becht, Vorstand Compliance, Datenschutz, Recht und Konzernsicherheit.

Siemens wird im Rahmen eines Konsortiums mit Bombardier Transportation die Zugsicherungssysteme der beiden größten Pendlerstrecken der USA modernisieren. Einen entsprechenden Auftrag hat Siemens von der Metropolitan Transportation Authority (MTA) erhalten. Die beiden Unternehmen werden das neue Positive Train Control (PTC)-System für die North Railroad und die Long Island Rail Road im Bundesstaat New York entwickeln, testen und schrittweise bis 2019 in Betrieb nehmen. Das neue Sicherungssystem wird die Zugbewegungen der beiden Strecken überwachen und steuern. Zu hohe Geschwindigkeit oder Missachtung von Haltesignalen werden zukünftig durch Zwangsbremsung verhindert. Gleichzeitig können die über 1100 Gleiskilometer effizienter genutzt und die Beförderungskapazität erhöht werden. Das Auftragsvolumen für Siemens beträgt in der ersten Projektphase rund 90 Millionen Dollar.

Pilz hat in Tschechien eine neue Tochtergesellschaft eröffnet. Der Komplettanbieter für die sichere Automation betreut ab sofort in der Tschechischen Republik und der Slowakei seine Kunden direkt von Prag aus.

Bombardier Transportation gehört einem Konsortium an, mit dem das Ministerium für Transport- und Strassenwesen der Regierung von Queensland, Australien, die Bedingungen eines Vertrags für die Lieferung von 75 neuen aus sechs Wagen bestehenden Zügen aushandeln möchte. Der Vertrag soll des Weiteren die Wartung der Fahrzeuge über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren sowie den Bau eines eigenen Wartungszentrums umfassen.

Rd. 4.000 Mal pro Jahr führt ein falsch eingeparktes Auto in Wien dazu, dass Öffis zwischen 5 und 40 Minuten lang an der Weiterfahrt behindert werden. Mit dem vom BMVIT unter dem Programm "IV2Splus - Intelligente Verkehrssysteme und Services plus" geförderten neuen Forschungsprojekt sollen Falschparker bereits vor dem Verlassen des Autos darauf aufmerksam gemacht werden, dass ihr Fahrzeug ein Hindernis für den reibungslosen Straßenbahnbetrieb darstellt.

Škoda Transportation hat dieser Tage die Tochtergesellschaft Škoda Transportation Deutschland GmbH mit Sitz in München gegründet. Das Pilsener Unternehmen zeigt damit, dass sich Škoda neben den traditionellen osteuropäischen Ländern auch in Richtung westlicher Märkte orientiert. Geführt wird die neue Gesellschaft von Zdeněk Majer, dem Škoda-Vizepräsidenten für Vertrieb.

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