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Vossloh Fastening Systems, Tochtergesellschaft der Vossloh AG und führender Hersteller von Schienen-Befestigungssystemen, hat den Zuschlag für die Lieferung der Befestigungssysteme für die Hochgeschwindigkeitsstrecke von Mekka nach Medina erhalten. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf etwa 30 Mio.€. Erste Lieferungen erfolgen noch 2013. Die neu gebaute Strecke mit einer Länge von 450 km soll für einen sicheren, umweltfreundlichen und schnellen Transport vor allem von Pilgern und Touristen dienen sowie den Straßenverkehr zwischen der Millionen-Stadt Dschidda und den Heiligen Stätten entlasten.

Fahrgäste der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) bekommen ab sofort Abfahrtszeiten anderer Linien und Störungsmeldungen der Leitstelle live in Bussen und Straßenbahnwagen angezeigt. Bei der Anfahrt auf Knotenpunkte oder Umsteigehaltestellen lassen sich auf den Monitoren im Fahrzeug die Abfahrten kreuzender Linien ab sofort in „Echtzeit" ablesen. Wegen der vielfältigen Anzeigemöglichkeiten und einstellbaren Optiken startet zunächst ein Testbetrieb zur Ermittlung der Kundenwünsche. Künftig sollen auch Direktmeldungen der Leitstelle auf den Monitoren erscheinen und die Fahrgäste schon im Wagen über Umleitungen oder Betriebsstörungen informieren.

Das verstärkte, grenzüberschreitende Angebot wurde heute am Bahnhof Simbach am Inn von Vertretern der ÖBB, des Landes OÖ und der Südostbayernbahn präsentiert. Die Umsetzung des gemeinsam mit dem Land OÖ ausgearbeiteten Verkehrskonzeptes mit Fahrplanwechsel am 15. Dezember bringt für das Innviertel eine 20% Angebotsausweitung, die vom Land Oberösterreich finanziert wird. Vom neuen Angebot profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner aller vier Bezirke, von den Pendlern und Schülern über Studenten bis zu den Ausflugs- und Geschäftsreisenden:

Die Deutsche Bahn startet heute zum ersten Mal ihren „DB Live Technologietag" an der renommierten Technischen Universität Braunschweig. Mit diesem Veranstaltungsformat unterstützt der Vorstandsbereich Technik die Gewinnung des Ingenieurnachwuchses für die gesamte DB. Das Pilotprojekt, das in enger Kooperation mit dem Bereich Personalmarketing der Deutschen Bahn sowie dem Career Service der TU Braunschweig durchgeführt wird, verknüpft Wissenschaft und Lehre mit betriebsnahen Themen aus der Technikwelt der Bahn.

Internetzugang, Wireless Kommunikation, Austausch von Betriebsdaten in Echtzeit und Digital Signage in Bus, Zug oder Tram zählen heute zunehmend zum Servicepaket moderner ÖPNV-Betreiber. Ausgereifte Digital Signage Lösungen für das Personenverkehrsnetz präsentieren die Unternehmen Livesystems und NetModule, wie sie etwa in Bussen der St. Gallener Verkehrsbetriebe zum Einsatz kommen. Bei dieser Kooperation fungieren Wireless Router NB2700 von NetModule als Kommunikationsgeräte, und der Software-Infrastrukturanbieter Livesystems stellt über ein Steuerungssystem die Aufbereitung und Übermittlung von Inhalten in die Fahrzeuge sicher.

Um technisch die Rolle des Produktverantwortlichen in der VDV-Kernapplikation (KA) realisieren zu können, hat das Kompetenzcenter Elektronisches Fahrgeldmanagement NRW (KCEFM) die Software eTicketpvmanager entwickeln lassen.

Seit März 2011 stellt der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) die kostenlose VRR App für Smartphone-Besitzer zur Verfügung. Seitdem wurde die mobile Fahrplanauskunft mehr als eine Million Mal heruntergeladen. Die mobilen Verbindungsanfragen sind deutlich gestiegen und haben die Abrufzahlen der stationären Elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) überholt. Die aktuellen Downloadzahlen liegen für die Android-Smartphones bei über 670.000 und bei mehr als 340.000 für die iOS-Endgeräte.

Kunden der Deutschen Bahn (DB) können ab sofort Handy-Tickets auch für viele internationale Verbindungen buchen. Das Handy-Ticket international kann für Reisen in folgende Länder ausgestellt werden: Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien und Österreich. Auch Fahrten mit dem IC Bus nach Prag und Krakau können mit dem Smartphone in der App DB Navigator und auf m.bahn.de erworben werden.

Die AAE-Gruppe, führender Vermieter für Standardgüterwagen in Europa, hat von der ÖBB-Technische Services GmbH (TS) pünktlich zum Jubiläum der Partnerschaft der beiden Unternehmen den 60.000sten aufgearbeiteten Radsatz für seine Güterwagenflotte erhalten. Seit 1998 lässt AAE Jahr für Jahr mehrere Tausend Radsätze bei der Tochtergesellschaft der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) aufarbeiten. Innerhalb von 15 Jahren hat sich AAE für TS im Radsatzsektor zum größten Kunden außerhalb des ÖBB-Konzerns entwickelt. Im TS-Werk in Knittelfeld arbeiten 120 Beschäftigte in mehreren Schichten rund um die Uhr und bereiten jährlich etwa 28.000 Radsätze auf.

Die Taufe der beiden neuen Fahrzeuge der Frauenfeld-Wil-Bahn (FWB) auf die Namen „Matzingen" und „Wängi" ist ein weiterer Meilenstein in der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeugflotte. In Anwesenheit der Gemeindeammänner Walter Hugentobler, Matzingen und Benno Storchenegger, Wängi wurden die Fahrzeuge getauft.

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