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Mit der Einstufung „AA-" durch die Rating-Agentur „Standard & Poor's" hält die Rheinbahn auch in diesem Jahr ihr hervorragendes Ergebnis. Dies ist umso beachtlicher, da es aufgrund der Finanzkrise zahlreiche Zurückstufungen gegeben hat. Das Düsseldorfer Nahverkehrsunternehmen hingegen sichert seine sehr gute Bewertung.

Die Vossloh AG sieht durch die Reduzierung des Aktienanteils der Vossloh Familiengemeinschaft keinerlei Auswirkungen auf die operative Perspektive des Unternehmens. Die nach Börsenschluss am 26. November 2013 angekündigte Platzierung von etwa zwei Dritteln des Aktienanteils der Vossloh Familie wird die Anzahl der frei handelbaren Aktien der Vossloh AG wieder erhöhen und damit auch die Streubesitz-Marktkapitalisierung steigen. Nach der Aktienplatzierung wird die Vossloh Familiengemeinschaft voraussichtlich einen Anteil von unter 10 % an der Vossloh AG halten. Bisher lag der Anteil der Familie bei über 30 %.

Als größtes Ereignis zum Fahrplanwechsel bezeichnete Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel den Betriebsstart im Mitteldeutschen S-Bahn-Netz. Mit Eröffnung des Leipziger City-Tunnels am 15. Dezember wird es auf zahlreichen Strecken in der Region Halle/Leipzig umfangreiche Fahrplanänderungen und viele Verbesserungen geben. Das betrifft vor allem umsteigefreie Verbindungen direkt ins Leipziger Stadtzentrum über die vier unterirdischen Stationen Hauptbahnhof (tief), Markt, Wilhelm-Leuschner-Platz und Bayerischer Bahnhof. Neu am Start sind silberfarbene Elektrotriebwagen, die zumeist alte, nicht klimatisierte Doppelstockzüge ablösen. Verkehrsminister Webel sagte: "Vom neuen S-Bahn-Netz profitiert die ganze Region. Vier der sechs neuen S-Bahn-Linien verkehren nach Sachsen-Anhalt und bedienen u. a. die Städte Halle/Saale und Bitterfeld-Wolfen." DB Regio fährt als S-Bahn Mitteldeutschland im Auftrag der beteiligten Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die die Leistungen gemeinsam bestellen, planen und finanzieren.

Die Allianz pro Schiene hat die bahnpolitischen Pläne von Union und SPD grundsätzlich begrüßt, bemängelt aber die unzureichende Finanzausstattung. „Viele Vorhaben weisen in die richtige Richtung, stehen aber ohne Finanzierung da. Verkehrspolitisch gute Ansätze sind auf den letzten Metern haushaltspoltisch ausgehungert worden", sagte Flege mit Blick auf die Koalitionsvereinbarung. Die in der Vereinbarung genannten fünf Zusatz-Milliarden für die Verkehrsinfrastruktur aller Verkehrsträger verteilt auf die gesamte Legislaturperiode reichten nicht aus, um die programmatischen Aussagen des Verkehrskapitels zu unterfüttern.

In der Sitzung des Lenkungskreises "Reaktivierung von Bahnstrecken" am vergangenen Freitag (22.11.2013) haben sich die Mitglieder unter Vorsitz der Staatssekretärin im niedersächsischen Verkehrsministerium, Daniela Behrens, auf Bewertungskriterien geeinigt, anhand derer die 28 noch im Verfahren vertretenen Schienenstrecken untersucht werden sollen. "Die Festlegung auf klar definierte Bewertungskriterien zeigt, dass die Reaktivierungsuntersuchung weiterhin so transparent wie möglich gestaltet wird", so Staatssekretärin Behrens.

"Mit den zusätzlichen Investitionsmitteln von 5 Milliarden Euro für die öffentliche Verkehrsinfrastruktur setzen die Koalitionäre ein positives Signal und erkennen damit auch die chronische Unterfinanzierung und den Verfall der Verkehrswege an", kommentiert Thomas Hailer , DVF-Geschäftsführer, den heute ratifizierten Koalitionsvertrag. "Wir erwarten, dass diese Summe tatsächlich 'on top´ aus dem Bundeshaushalt für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes zur Verfügung gestellt wird", so Hailer weiter. Denn die von den Koalitionspartnern im Laufe der Verhandlungen benannte Investitionslücke von 4 Milliarden jährlich im Bundeshaushalt müsse geschlossen werden. Nur so können der Verfall der Verkehrswege aufgehalten und das Infrastrukturnetz komplettiert werden."

Mit der Betriebsaufnahme in ihrem neuen Werk hat die DB Regio AG in Baden-Württemberg ein neues Zeitalter in der Fahrzeuginstandhaltung in Ulm eingeläutet. Die erste Inspektion führten die Techniker an einem Dieseltriebwagen der Baureihe VT 650 der DB Regio-Tochter RAB in Ulm durch.

Nun ist es amtlich: Die Technische Aufsichtsbehörde (TAB) der Bezirksregierung Düsseldorf hat heute für Samstag, 30. November, die Betriebsaufnahme der Schwebebahn genehmigt. Ab 5.15 Uhr geht es dann wieder los. In den vergangenen Wochen wurden die Stromabnehmer an 18 Fahrzeugen über Sollbruchstellen so modifiziert, dass sie bei Kontakt mit dem Gerüst sofort und kontrolliert abreißen. Zudem wurden die Anforderungen an den Montageprozess weiter präzisiert.

In den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD werden weiter Überlegungen angestellt, die Regelungen zu kippen, die die Eisenbahnverkehrsunternehmen bei der EEG-Umlage entlasten. Um deutlich über 200 Mio. € würde sich der Schienenpersonennahverkehr damit für die Besteller verteuern. Da es in diesem Bereich keine weiteren Einsparmöglichkeiten gibt, würden die zusätzlichen Kosten direkt an die Fahrgäste weitergereicht werden müssen. Dies würde zu Fahrpreissteigerungen von über 5% führen. Alternativ wären Abbestellungen möglich: die Größenordnung würde bei etwa 25 Mio. Zugkilometern liegen - dem gesamten S-Bahn-Netz Berlins.

Seit heute steht am Bahnhof Bern der erste neue Billettautomat mit grösserem Bildschirm und verbessertem Skimmingschutz im Einsatz. Weitere Automaten folgen im Dezember in Thun. Die neue Hardware bringt deutliche Verbesserungen für die Kundinnen und Kunden. Bis 2015 werden gut 1 000 Automaten ausgetauscht. Die SBB investiert rund 40 Millionen Franken für die neue Billettautomaten-Generation.

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