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Ab Mai bietet die Stiftung Historisches Erbe der SBB, kurz SBB Historic, in ihrem Depot in Erstfeld neue Führungen an. Die Beratung und komplette Buchungsabwicklung läuft über die Uri Tourismus AG.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen, den Gemeinden und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Fahrplanentwurf für die Jahre 2018 und 2019 erarbeitet. Hauptauslöser für die meisten Änderungen ist die Fertigstellung der dritten und letzten Etappe der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn. Vom 13. bis zum 29. März 2017 ist der Fahrplanentwurf auf www.zvv.ch/fahrplanverfahren aufgeschaltet. Die Bevölkerung kann Einsicht nehmen und bis zum 31. März 2017 Begehren an die Wohngemeinde richten.

Stadler musste mit Enttäuschung vom Entscheid des Verwaltungsgerichts Zürich Kenntnis nehmen. Dieses hat mit Beschluss vom 10. Februar 2017 der Beschwerde gegen die Beschaffung von bis zu 140 Strassenbahnen die aufschiebende Wirkung entzogen. Zwar bezeichnet das Gericht das Vergabeverfahren als „nicht sonderlich transparent“, stellt aber das öffentliche Interesse an einer raschen Vergabe über das öffentliche Interesse an einer korrekten Vergabe.

Der Deutsche Bundestag hat heute in zweiter und dritter Lesung den Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung beraten und verabschiedet. Dabei hat der Gesetzgeber eine aus Sicht des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) besonders strittige Passage gestrichen. Das nun beschlossene Ergebnis sichert die Balance am Bau zwischen Auftraggebern und Unternehmen.

Der Hauptausschuss der NVR-Zweckverbandsversammlung kritisiert in einer Resolution das aktuelle Baustellenmanagement der Deutschen Bahn-Tochter DB Netz. Anlass für die Resolution sind die gleichzeitigen Baustellen auf der links- und rechtsrheinischen Bahnstrecke, die seit Mitte dieser Woche für chaotische Verhältnisse im Zugverkehr zwischen Düsseldorf und Köln sorgen. „Kurzfristig angesetzte Baustellen, die erheblich den Nahverkehr zwischen den beiden Rhein-Metropolen stören, fehlende Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland und eine unzulängliche Kommunikation der Baumaßnahme gegenüber den Fahrgästen missbilligen wir auf das Schärfste“, schreiben die Fraktionsvorsitzenden Oliver Krauß (CDU), Dierk Timm (SPD), Andreas Wolter (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Pohlmann (FDP/Freie Wähler) in der gemeinsamen Erklärung.

Die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG wird gemeinsam mit der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) das Container-Terminal in Kreuztal betreiben. Beide Gesellschafter halten jeweils 50 Prozent der Anteile an der Südwestfalen Container-Terminal GmbH. Der entsprechende Gesellschaftervertrag wurde gestern im Kreishaus in Siegen notariell beurkundet. Zugleich wurden Christian Betchen, Geschäftsführer der KSW, und Heiko Heupel, Leiter Controlling bei Kombiverkehr, zu Geschäftsführern der Südwestfalen Container-Terminal GmbH bestellt.

Die Wachaubahn wurde in den vergangenen Wochen einer umfangreichen Modernisierung unterzogen. „Wir wollen unseren Fahrgästen eine moderne Strecke und grösstmöglichen Komfort bieten. Daher haben wir die notwendigen Erneuerungen mit der grössten Gleisbaumaschine kosten- und zeiteffizient umgesetzt“, informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) beginnt dieser Tage mit den Vorbereitungen für den Abbruch des Bahnhofgebäudes Brunnadern-Neckertal. Damit wird der erforderliche Platz für die Umgestaltung des Areals geschaffen. Das Projekt ist bereits ausgesteckt. Die öffentliche Ausschreibung folgt.

Der Verwaltungsrat der Matterhorn Gotthard Bahn hat Peter Luginbühl (45) zum neuen Leiter Betrieb und Mitglied der Geschäftsleitung der Matterhorn Gotthard Bahn und der BVZ Holding ernannt. Das Topkadermitglied der SBB bringt neben seiner langjährigen Bahn- und Führungserfahrung einen fundierten Leistungsausweis in der Unternehmensentwicklung mit. Der Wechsel erfolgt im Verlauf des Spätsommers 2017.

Unterwegs Richtung Norden: Der letzte von insgesamt 19 Zügen des Typs ETR 610 hat die Werkshalle von Alstom in Savigliano (IT) verlassen. Damit ist die Neigezugflotte, die auf der Simplon- und Gotthardachse bis Mailand verkehrt, komplett.

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