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In der ehemaligen SBB-Hauptwerkstätte in Zürich-Altstetten ist eine neue Ära angebrochen: In den vergangenen Jahren wurde sie für 37 Millionen Franken modernisiert und zum Reparaturcenter für Lokomotiven und Reisezugwagen weiter entwickelt. Kürzlich ging zudem eine weltweit einzigartige Drehverschiebeeinrichtung für eine effiziente Instandhaltung in Betrieb.

Die Schadensstatistik 2016 der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) verzeichnete im vergangenen Jahr mit 1990 Schadensereig-nissen 217 mehr als 2015. Grund dafür ist eine neue detail-liertere Erfassung der Bagatellschäden. Bei den Unfällen mit Körperverletzungen und Kollisionen mit Fahrzeugen gab es keine signifikante Änderung.

Zum Jahresbeginn hat die ATRON electronic GmbH aus Markt Schwaben von der WSW mobil GmbH (WSW) den Auftrag für die Lieferung von 33 neuen stationären Fahrscheinautomaten erhalten. Damit bietet die Schwebebahn ihren Fahrgästen eine unkomplizierte und moderne Lösung für den Fahrscheinerwerb, Fahrplan- und Tarifauskunft an den Bahnsteigen.

Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir sieht die Wiesbadener City-Bahn als Schlüsselprojekt für einen leistungsfähigen und nachhaltigen Verkehr in der Landeshauptstadt. Seien die Voraussetzungen erfüllt, könnten Bund und Land zusammen bei solchen Vorhaben 75 Prozent der Investitionskosten übernehmen, sagte der Minister am Donnerstag im Hessischen Landtag. Stadt und Region dürften nun keine Zeit mehr vergeuden: „Der Handlungsbedarf ist seit langem bekannt.“

Mit seinem breiten Wissenshintergrund wird Herr Hansen die Arbeit im Vorstand bereichern. Der Aufsichtsrat der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat auf seiner Sitzung am 23. Februar 2017 Jens Hansen zum Vorstandsmitglied und Chief Operating Officer (COO) des Unternehmens berufen. Der 48-Jährige ist derzeit Geschäftsführer der HHLA Container Terminal Burchardkai GmbH. Er folgt auf Dr. Stefan Behn, der bekanntermaßen auf eigenen Wunsch am 31. März 2017 nach mehr als 20-jähriger erfolgreicher Vorstandstätigkeit ausscheidet.

Die TX Logistik AG (TXL) modernisiert ihren Triebfahrzeugpark. Dazu wird das Eisenbahnlogistikunternehmen in den kommenden fünf Jahren mindestens 45 moderne Mehrsystemlokomotiven beschaffen. Sie sind Teil eines Paketes von insgesamt etwa 125 Lokomotiven, die aktuell zusammen mit Mercitalia Rail ausgeschrieben werden.

Die Bundesnetzagentur hat ein Verfahren eingeleitet, um die Planung und Durchführung von Baumaßnahmen im Schienennetz der DB Netz AG zu überprüfen.

Alstom hat einen Auftrag der Bentheimer Eisenbahn AG im Wert von über 20 Mio. Euro über die Lieferung von fünf Coradia Lint Dieseltriebwagen erhalten. Nach einer Unterbrechung von 44 Jahren, verkehren die neuen Züge ab Dezember 2018 im Stundentakt auf der 28km langen Strecke Bad Bentheim – Nordhorn – Neuenhaus in Niedersachsen. Die modernen Fahrzeuge werden im Alstom Werk in Salzgitter gefertigt.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) und das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg nutzen die Elektrifizierung der Strecke Geltendorf – Memmingen – Lindau Insel, um ab Dezember 2020 einen schnellen Nahverkehr mit elektrischen Triebwagen zu bestellen. Dadurch wird sich die Fahrzeit von Memmingen in die Landeshauptstadt München um ca. 30 Minuten verkürzen. Zugleich fordern die Aufgabenträger nachfragegerechte Sitzplatzkapazitäten und sorgen für bessere Anschlüsse. Erstmalig nutzen die Aufgabenträger eine neue Anforderung im novellierten Vergabeverfahren, die einem neuen Betreiber auferlegt, das Zugpersonal vom Altbetreiber zu übernehmen.

Alpiq hat einen Auftrag im Umfang von 86,5 Millionen Euro für den Bau der Bahntechnik auf der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Mailand-Genua erhalten. Mit diesem Projekt festigt Alpiq ihre strategische Positionierung als internationale Anbieterin von Verkehrstechniklösungen.

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