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(23.02.2017)

Alpiq hat einen Auftrag im Umfang von 86,5 Millionen Euro für den Bau der Bahntechnik auf der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Mailand-Genua erhalten. Mit diesem Projekt festigt Alpiq ihre strategische Positionierung als internationale Anbieterin von Verkehrstechniklösungen.


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Italien baut sein Bahnnetz im Norden mit einer weiteren Schnellfahrstrecke zwischen Mailand und Genua aus. Die Strecke soll ab 2021 in Betrieb gehen. Innerhalb des Konsortiums Saturno wird Alpiq für Planung, Bau und Inbetriebsetzung der Bahntechnik auf der neuen, 53 km langen Hochgeschwindigkeitsstrecke verantwortlich zeichnen. Im Auftrag enthalten sind Fahrleitung, Hochspannungs- und Versorgungsleitungen, Unterwerke, Hilfsanlagen und Fernüberwachungssysteme. Der Auftrag für Alpiq beträgt 86,5 Millionen Euro.

Der Zuschlag festigt die Kompetenzen von Alpiq in der Bahntechnik für Schnellfahrstrecken in Italien. Zuletzt stellte Alpiq diese bei der Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke Treviglio-Brescia unter Beweis, welche am 11. Dezember 2016 in Betrieb genommen wurde. Bereits zuvor installierte das Unternehmen für eine Rekordfahrt im Februar 2016 extra eine neue Fahrleitung. Der Testzug erreichte mit 394 km/h die höchste je in Italien auf der Schiene erreichte Geschwindigkeit.

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