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Unternehmensnachrichten

Im am 02.05.2013 veröffentlichten Bericht anerkennt die Expertengruppe das hochstehende Leistungsangebot im öffentlichen Verkehr der Schweiz. Die SBB nimmt den Bericht als wertvolle Grundlage zur Kenntnis und begrüsst, dass die Expertengruppe das integrierte Bahnmodell als wesentlichen Erfolgsfaktor für die hohe Qualität des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz bestätigt. Die SBB unterstützt den Vorschlag, den Regulator zu stärken. Sie wird die Empfehlung der Expertengruppe, die SBB als Holding auszugestalten prüfen. Die SBB steht der Idee skeptisch gegenüber: die Ausgestaltung der Organisationsstrukturen und die Auswirkungen auf Qualität und Kosten des öV in der Schweiz sind vertieft zu beleuchten.

Die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat das Geschäftsjahr 2012 mit einem Verlust von 18,306 Millionen Euro abgeschlossen und lag damit um rund 1,366 Millionen Euro besser als im Wirtschaftsplan für das vergangene Jahr vorgesehen. „Trotz negativer Sondereffekte konnte der Plan unterschritten werden", betonte der üstra Vorstandsvorsitzende André Neiß heute bei der Vorstellung des Jahresabschlusses in Hannover: „Dies war möglich, weil wir unseren Restrukturierungskurs konsequent fortgesetzt haben".

Mineralölwagen im Ganzzugverkehr - copyright VTG AGDie VTG Aktiengesellschaft, eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, und Kühne + Nagel, eines der weltweit führenden Logistikunternehmen, planen die Zusammenlegung von Teilen ihrer Bahnverkehrsaktivitäten. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde von beiden Beteiligten unterschrieben. Vorgesehen ist eine Mehrheitsbeteiligung der VTG.

Mit dem Zusammenschluss dehnen VTG und Kühne + Nagel ihre langjährige Partnerschaft aus, die im Rahmen der gemeinsamen Gesellschaft Transpetrol bereits seit mehr als 20 Jahren besteht.

Logo VosslohDer Vossloh-Konzern hat im ersten Quartal 2013 den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert und damit den angestrebten Wachstumskurs fortgesetzt. Das operative Ergebnis gab aufgrund geringerer Ergebnisbeiträge des Geschäftsbereichs Transportation leicht nach. Mit 1,53 Mrd.€ lag der Auftragsbestand zum 31. März 2013 unverändert auf hohem Niveau.

Logo BLSDie BLS ist 2012 im Personenverkehr erneut gewachsen – allein bei der Bahn um 5 400 Personen pro Tag. Bei ihrer Infrastruktur verzeichnet die BLS eine leichte Steigerung der Trassenverkäufe. Im Güterverkehr musste allerdings ein Rückgang hingenommen werden. Der mehrheitlich gestiegenen Leistung steht ein unbefriedigendes Konzernergebnis von CHF 2,1 Mio. gegenüber – das nur dank der im 2012 ergriffenen Sparmassnahmen in der Höhe von CHF 12 Mio. erreicht werden konnte. Erfolgreich voran trieb die BLS die Sanierung ihres Vorsorgewerks, das per Ende Jahr erstmals einen Deckungsgrad von über 100 Prozent aufweist. Die BLS wird weitere Effizienzsteigerungsmassnahmen ergreifen, die bis 2015 zu einer nachhaltigen Kostensenkung von CHF 50 Mio. führen werden.

In seiner gestrigen Sitzung hat der BVG-Aufsichtsrat unter Vorsitz von Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum den Jahresabschluss der BVG AöR und des gesamten Konzerns bestätigt. Dr. Nußbaum nahm dies zum Anlass insbesondere die hervorragenden Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unterneh-mens in den Vordergrund zu stellen. Dies zeige sich sehr deutlich am operativen Ergebnis der BVG für das Jahr 2012. Dieses Ergebnis zeigt an wie hoch die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben im Kerngeschäft der BVG sind. Dr. Nußbaum: „Mit diesem sehr guten operativen Ergebnis zeigt die BVG an-schaulich ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem europäischen Verkehrsmarkt. War man hier im Jahr 2010 bei einem Minus von 63 Mio. Euro, im Jahr 2011 noch bei einem Minus von rd. 40 Millionen Euro, konnte dieser Wert im Jahr 2012 auf rd. Minus 8 Millionen Euro geschrumpft werden. Diese herausragende Leistung war nur Dank des hohen Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einer hoch motivierten Führungscrew möglich."

Die Staatsanwaltschaft München I hat gestern bundesweit bei 16 Firmen Durchsuchungen wegen des Verdachts wettbewerbswidriger Absprachen durchgeführt. Anlass war eine Anzeige der Deutsche Bahn AG bei der Staatsanwaltschaft sowie eine Beschwerde bei der bayerischen Landes-kartellbehörde. Eine Bietergemeinschaft wird beschuldigt, bei der Vergabe von Personaldienstleistungen im Rahmen der Brandschutzsanierung von fünf S-Bahnhöfen im Zentrum Münchens gegen Kartellrecht verstoßen zu haben.

Mit dem Bau des neuen Werks und den damit verbundenen Investitionen von ca. 40 Mio. EUR setzt der Konzern auf Basis des weltweit einheitlichen Knorr-Bremse Produktionssystems KPS die höchsten Standards hinsichtlich Prozessorganisation, Arbeitseffizienz, Logistik und Qualität um. Der Standort ist damit das modernste Werk in der Knorr-Bremse Gruppe. So wurden beispielweise in einem sogenannten Lean-Conversion-Projekt die Produktionslinien hinsichtlich Effizienzsteigerungen am Arbeitsplatz optimiert. Das weiterentwickelte Logistikkonzept zur Materialversorgung sowie die Optimierung der Fertigung und Montage führten zu einer deutlichen Ver-kürzung der Durchlaufzeiten innerhalb des Werks. Architektur und Layout des brasilianischen Produktionsstandorts orientieren sich an der Philosophie von Knorr-Bremse von transparenten Strukturen und offener Kommunikation zwischen direkten und indirekten Bereichen und ermöglichen so kurze Wege zwischen Entwicklung und Produktion. Auch auf ökologische Aspekte wurde beim Konzept der neuen Fabrik ein besonderes Augenmerk gelegt, um den Energiebedarf sowie die Betriebskosten zu reduzieren und Umweltressourcen zu schonen.

Logo SchaltbauDer Schaltbau-Konzern hat seinen Aufwärtstrend im Geschäftsjahr 2012 fortgesetzt. Die Auftragseingänge haben sich gegenüber dem Vorjahr um 8,6 % auf 372,3 Mio. EUR (Vorjahr: 342,8 Mio. EUR) weiter erhöht. Der Umsatz stieg um 13,9 % auf 362,8 Mio. EUR (Vorjahr: 318,4 Mio. EUR) und lag auch ohne den Effekt aus der Erstkonsolidierung der Pintsch Tiefenbach-Gruppe über dem Vorjahresniveau. Die dynamische Umsatzentwicklung hatte maßgeblichen positiven Einfluss auf die Ertragslage des Schaltbau-Konzerns, sagte Dr. Jürgen Cammann, Sprecher des Vorstands der Schaltbau Holding AG, auf der Bilanzpressekonferenz in München. Trotz erheblicher Vorleistungen für künftiges Wachstum verbesserte sich das operative Ergebnis EBIT um 7,3 % auf 29,5 Mio. EUR (Vorjahr: 27,5 Mio. EUR) und erreichte damit erneut einen Rekordwert. Die EBIT-Marge lag bei 8,1 %.

LogoDie Trapeze Group hat Teile der deutschen Firma Telenet AG Rhein-Main, mit Sitz in Darmstadt, übernommen. Telenet erarbeitete in den vergangenen Jahren innovative Software-Lösungen für Datennetzbetreiber, Personentransportunternehmen sowie für die öffentliche Hand. Trapeze integrierte nun die Aktivitäten für den Personentransport in ihr breites Portfolio und ergänzt damit ihre bereits verfügbaren Lösungen für den Bedarfsverkehr. Der neu erworbene Unternehmensteil verbleibt am bisherigen Standort Darmstadt als Teil der Trapeze Germany GmbH, Berlin. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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