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IT-Lösungen

Der VRS hat seine Fahrplan-App für Smartphones neu aufgelegt. Die neue Version steht sowohl Nutzern von iPhones und iPads als auch von Smartphones mit dem Google Betriebssystem Android zur Verfügung und bietet insgesamt 19 Neuerungen. So enthält die App für beide Systeme eine OneClick-Option, welche sofort den Heimweg, den Weg zur Arbeit oder jede beliebige gespeicherte Verbindung anzeigen kann. Auch die Suche über einen Zwischenhalt (via) ist nun möglich. Ein weiterer großer Vorteil: Die App greift über das Internet auf die Auskunftsserver des VRS zu, so dass die Nutzer die aktuellsten Fahrplandaten angezeigt bekommen. Damit wird gewährleistet, dass auch kleinste Unregelmäßigkeiten im Fahrplan sofort eingestellt werden. Dazu gibt es z.B. einen interaktiven Linienplan mit Zugriff auf das VRS-Haltestelleninformationssystem und eine Anzeige der Fußwege über Google Maps. Außerdem können sich Nutzer jetzt auch die Ticketpreise anzeigen lassen. Als nächste Schritte sollen mit der App auch der Ticketkauf sowie die Abfrage von Belegungsdaten von Park & Ride-Plätzen möglich werden.

Ein barrierefreies Angebot und auch mehr Komfort für unsere Fahrgäste sind Ziele der BVG.

In diesem Rahmen startet die BVG ab heute einen dreimonatigen Test für eine akustische Fahrgastinformation, insbesondere für seh-behinderte Fahrgäste. Auf Knopfdruck werden hierbei die aktuellen Abfahrtzeiten und Informationen über die nächsten Fahrten, wie sie auf den Fahrinfo-Anzeigern (DAISY) an Bus- und Straßenbahnhaltestellen bislang nur zu sehen sind, vorgelesen.

Beim sogenannten „Entwicklertag – Offene Verkehrsdaten" werden am 29.11.12 rund 150 Programmierer/innen und Webentwickler/innen VBB-Fahrplandaten für Busse und Bahnen mit anderen Daten neu verknüpfen. Erstmalig werden damit Daten des öffentlichen Nahverkehrs zur freien Verwendung zur Verfügung gestellt und an einem Entwicklertag begleitet. Berlins Wirtschaftsstaatssekretär Nicolas Zimmer und der Geschäftsführer der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB), Hans-Werner Franz, eröffnen die Veranstaltung in Berlin-Mitte mit einem Grußwort.

Die PSI Transcom GmbH, ein Tochterunternehmen des PSI-Konzerns, erhielt von der Dürener Kreisbahn GmbH (DKB) den Auftrag für die Lieferung und Implementierung eines Intermodal Transport Control Systems (ITCS). Das Leitsystem PSItraffic wird zukünftig den Busverkehr steuern und überwachen und die zuverlässige Fahrgastinformation sicherstellen.
Neben der Implementierung des Systems in der Dürener Leitstelle werden zunächst ca. 90 Busse mit Bordrechnern mit integriertem Fahrscheindruck und eTicket-Prüffunktionen ausgerüstet.

Die betrügerische Manipulation von Fahrscheinautomaten ist eine kriminelle Modeerscheinung. Aktuell erlebt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) eine deutliche Zunahme entsprechender Versuche an ihren Automaten. Vor allem im Stadtgebiet Mannheim. Dabei gehen die Täter zumeist sehr ähnlich vor: Die Rückgabeklappe der Banknotenverarbeitung wird mit einem Fremdkörper verklemmt und somit die Rückgabe der Noten scheinbar verhindert.

Auf diese Weise erhalten die Kunden keine Scheine zurück, obwohl der Automat korrekt arbeitet. Die entsprechenden Banknoten werden von den Tätern, zusammen mit dem Fremdkörper, zu einem späteren Zeitpunkt entfernt. Allein in den vergangenen zwei Wochen entstand der RNV so ein Schaden von über 600 Euro.

Lokführer von DB Schenker Rail nutzen für ihre Fahrplanunterlagen, Anweisungen und Regelwerke künftig moderne mobile Technik: Statt wie bislang alle erforderlichen umfangreichen Unterlagen ausgedruckt mit in den Führerraum der Lok zu nehmen, stehen ihnen die Informationen ab Ende 2013 auf Tablet-PCs mit Internetzugang zur Verfügung. Den Anfang der bundesweiten Umstellung machen die 450 Lokführer des Produktionszentrums in Berlin, wo die neuen Rechner seit heute zur Verfügung stehen und bis März ausgiebig getestet werden. Längerfristig geplant ist ein europaweiter Einsatz der Tablet-PCs, wodurch die Qualität im grenzüberschreitenden Verkehr verbessert werden soll.

Nottingham ist bekannt als Englands am wenigsten vom Auto abhängige Stadt. Ihr Nahverkehrssystem ist bereits jetzt ein Vorbild für viele andere. Damit gibt sich die Partnerstadt Karlsruhes aber nicht zufrieden, sondern setzt ihre Bestrebungen zum weiteren Ausbau ihres Nahverkehrssystems unbeirrt fort. INIT erhielt nun zwei große Aufträge integrierte Ticketinglösungen einzuführen.

München ist die erste deutsche Großstadt, deren ÖPNV-Angebot flächendeckend bei Google Transit dargestellt wird: Neben Deutsche-Bahn-Verbindungen sind auf Google Maps ab sofort auch sämtliche MVG-Linien abrufbar. Damit steht einer Reiseplanung für den Münchner ÖPNV mit Google Maps nichts mehr im Weg. Bisher waren ausschließlich die Daten der Deutschen Bahn AG samt Münchner S-Bahn bei dem Suchmaschinendienst verfügbar. Das MVG-Angebot umfasst sämtliche 100 Linien von U-Bahn, Bus und Tram mit ihren mehr als 1.200 Haltestellen und den dazugehörigen Fahrplänen. Deutschlandweit ist das gesamte DB-Netz bei Google Maps abrufbar.

Das European Control Center (kurz ECC) fungiert in der TX Logistik AG als Zugüberwachungs- und Kontrollinstrument zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen unserer Kunden. Mit Hilfe selbst entwickelter und speziell auf den Bahnverkehr abgestimmter Software ist das European Control Center in erster Linie dafür verantwortlich, dass die vom Kunden bestellten Leistungen zeit- und leistungsgerecht durchgeführt werden. Hierbei ist es wichtig, mit den am Prozess beteiligten Personen eng zusammen zu arbeiten um eine lückenlose Kommunikation zum Kunden und einen reibungslosen Ablauf im Bahnbetrieb gewährleisten zu können. Gezielte Dispositionsmaßnahmen im Störungsfall, sowie die Reduzierung von Verspätungen gehören ebenso zum umfangreichen Aufgabengebiet des Disponenten, wie auch die ständige Optimierung der Abläufe im Bahnbetrieb.

Die BVB-Fahrplan-App „Basel & Regio" hat sich mit über 55'000 Downloads in Basel etabliert. Basierend auf dieser Standard-App wird nun gemeinsam mit der SBB das elektronische Kaufen von Fahrbilletten (E-Ticketing) ermöglicht.

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