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Betrieb

Die Länderbahn GmbH DLB soll auch künftig die unter dem Markennamen Alex bekannten Regionalverkehre auf folgenden Linien betreiben:

Die SBB und ihre Walliser Tochtergesellschaft RegionAlps nehmen nicht an der Ausschreibung für die Regionallinie Iselle–Domodossola teil. Sie sind der Auffassung, dass der von der Region Piemont vorgegebene Abgeltungsbetrag von jährlich 366 000 Euro nicht ausreicht, um das Regionalverkehrsangebot durch den Simplon-Tunnel zu erweitern. Die SBB betreibt ihre täglich acht Regionalzüge zwischen Domodossala, Iselle und Brig weiter, bis das Mandat an einen neuen Betreiber übertragen wird.

Der Hafen Antwerpen spricht sich für einen Ausbau der Schienenverbindungen in das Rhein-Ruhr-Gebiet aus. Einer wachsenden Nachfrage der deutschen Volkswirtschaft müsse auch der Bundesverkehrswegeplan 2030 Rechnung tragen, wurde am Mittwoch in Berlin auf einer Veranstaltung der IHK-Initiative Rheinland deutlich. Bereits heute realisiert Europas zweitgrößter Seehafen etwa ein Drittel seiner Transportströme mit oder über Deutschland.

Die Abellio Rail NRW GmbH soll künftig das Los B des S-Bahn Rhein-Ruhr-Netzes betreiben. Dies kündigte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) an. Diese Entscheidung gilt vorbehaltlich der gesetzlichen Einspruchsfrist von zehn Tagen und wird danach rechtsverbindlich.

Der Vergabeausschuss des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) hat beschlossen die Betriebsleistungen der S-Bahn-Linien an Rhein und Ruhr ab Dezember 2019 durch Keolis (Los A) und Abellio (Los B) durchführen zu lassen. Die beiden Unternehmen konnten sich im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens gegen die Konkurrenz durchsetzen. Gegenstand des Verfahrens waren der Betrieb auf den S-Bahn-Linien S1 und S4 (Los A) mit circa 4,8 Millionen Zugkilometern und die Linien S2, S3, S9, RB3, RB40 und RB41 (Los B) mit circa 7,1 Millionen Zugkilometern. Insgesamt umfasst das Leistungsvolumen auf den Linien rund 11,9 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Diese Vergabeentscheidung wurde heute auch von der Verbands-versammlung des Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) bestätigt, der wegen der Betriebsanteile an der S4 an diesem Verfahren beteiligt ist. Nach der Entscheidung der zuständigen Gremien muss jetzt noch eine zehntägige Einspruchsfrist eingehalten werden. Erst nach Ablauf dieser Frist werden die beiden Verkehrsverträge mit einer Laufzeit von zwölf Jahren (Los A) und 15 Jahren (Los B) abgeschlossen. Zur perspektivischen Harmonisierung der Vertragslaufzeiten aller S-Bahn-Linien wird der bestehende Vertrag mit der DB Regio NRW für den Betrieb der Linien S6 und S11 in Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland bis 2023 verlängert.

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) legt im Hinblick auf die Ende 2017 anstehende Erneuerung der Fernverkehrskonzession zwei Alternativkonzepte für einen wirtschaftlichen Betrieb der beiden Korridore «Gotthard» und «Ostschweiz» vor. Die Umsetzung dieser Konzepte durch die SOB sowie der Betrieb des Voralpen-Express (VAE) ermöglichen Effizienzsteigerungen bis zu 25 Mio. Franken pro Jahr.

Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Nahverkehr Rheinland (NVR) machen sich dafür stark, dass es auf der Strecke zwischen Aachen und Düren in absehbarer Zeit zu verkehrlichen Verbesserungen und Qualitätssteigerungen für die Fahrgäste kommt. Zwar wird es nach aktuellem Stand – bis auf Weiteres – kein durchgehendes drittes Gleis zwischen den beiden Städten geben, dafür werden aber eine Vielzahl von Maßnahmen geprüft, die aus verkehrlicher Sicht gute Alternativlösungen bieten und wie ein durchgehendes drittes Gleis wirken sollen. Zusammen mit der IHK Aachen und den an der Strecke liegenden Gebietskörperschaften arbeitet der NVR aktuell eine Studie mit einem Maßnahmenbündel aus, das für eine deutliche Qualitätssteigerung für die Fahrgäste sorgen soll.

Auf der Regionalexpresslinie 10, die zwischen Kleve und Düsseldorf verkehrt, kam es in der Vergangenheit und kommt es aktuell immer wieder zu erheblichen verkehrlichen Einschränkungen durch Zugausfälle und infrastrukturelle Schäden.

Nach Abschluss eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens hat die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den Zuschlag für das so genannte „Netz Prignitz“ an die Hanseatische Eisenbahn GmbH erteilt. Das Fahrplanangebot auf den Regionalbahnlinien RB73 Neustadt (Dosse) – Pritzwalk und RB74 Pritzwalk West – Meyenburg wird wie bisher weitergeführt.

In einem Pilotprojekt testen die Elvetino AG, ein Unternehmen der SBB sowie die Betreiberin des Bistros im Luzern-Interlaken Express, und die Zentralbahn die neue App «BistroOrder», mit welcher der Kunde sein Getränk und ausgewählte kalte Speisen an den Platz bestellen kann.

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