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Der Strategische Ausschuss Direkter Verkehr (StAD) hat im Februar 2016 Preismassnahmen per Dezember 2016 im direkten Personenverkehr beschlossen. Die geplanten Tariferhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent übersteigen nach Berechnungen des Preisüberwachers die gemäss bestehender einvernehmlicher Regelung zulässigen Werte. Nach mehrmonatigen Verhandlungen haben sich Preisüberwacher und Branche nun auf ein umfangreiches Massnahmenpaket von rund 50 Mio. Franken geeinigt. Dabei werden in erster Linie die überdurchschnittlich starken Preiserhöhungen bei den Generalabonnementen im nächsten Jahr voll oder teilweise kompensiert. Weiter werden die Juniorkarten neu zu 15 statt wie bisher 30 Franken pro Jahr angeboten. Eine neu ins Sortiment aufgenommene Kinder-Mitfahrkarte, welche an keine verwandtschaftliche Beziehung zum Kind geknüpft ist, kostet ebenfalls 15 Franken pro Jahr.

Die Frachtwelt ist in Aufruhr, Tausende TEUs weltweit sind von der Hanjin Shipping Pleite betroffen. Vergangene Woche hatte die koreanische Reederei Insolvenzantrag gestellt. Jetzt fallen rund 80 Hanjin-Schiffe derzeit aus. Erste Auswirkungen sind bereits zu spüren: An den Main Ports in China kommt es zu starken Engpässen im internationalen Frachtbetrieb, Frachtraten steigen in die Höhe. Hellmann Worldwide Logistics bietet eine günstige und schnelle Alternative.

Von Dezember 2019 an fahren die Nahverkehrszüge im Netz „Breisgau-Ost-West“ (Vergabenetz 9a) an Werktagen umsteigefrei durch. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um drei Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig rund acht Euro pro Zugkilometer. Das trotz neuer Fahrzeuge und trotz des anspruchsvollen Betriebsprogramms auf einer eingleisigen Infrastruktur mit Steilstrecke. Neben dem durchgehenden Halbstundentakt zwischen Breisach, Endingen und Neustadt profitieren die Fahrgäste von zahlreichen weiteren Verbesserungen wie mehr Sitzplätze, größere Mehrzweckbereiche beispielsweise für Fahrräder und Skiausrüstungen, Klimaanlagen oder WLAN in den Fahrzeugen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am Donnerstag, 15. September 2016 in Stuttgart.

An einem Treffen gestern Abend in Zürich haben Andreas Meyer, CEO der SBB, und Guillaume Pepy, Präsident der SNCF, die Absicht bekräftigt, dass die beiden Bahnunternehmen gemeinsam die Einführung des Léman Express vorbereiten. Ziel ist es, das grenzüberschreitende regionale Bahnnetz Ende 2019 in Betrieb zu nehmen. Das 230 Kilometer lange Netz bedient 45 Bahnhöfe und verbindet mehr als eine Million Menschen in den Kantonen Waadt, Genf und der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

Für National Express ist die Fahrgastzufriedenheit ein wichtigstes Ziel. Deshalb haben wir den Anspruch, unseren Fahrgästen bei Angebot und Leistungen ein hohes Maß an Qualität zu bieten. Dies ist uns nach dem Betriebsstart im Dezember 2015 auf den Linien RE 7 (Rhein‐Münsterland‐Express) und RB 48 (Rhein‐Wupper‐Bahn) leider nicht immer gelungen. Deshalb arbeiten wir mit Nachdruck an internen und externen Optimierungen, um uns künftig für Sie spürbar zu verbessern. Heute und morgen finden in der Hauptverkehrszeit in vielen Zügen von National Express Promotionsaktionen statt. Hierbei erhalten die Fahrgäste eine kleine Auf‐ merksamkeit.

Der Hub-Terminal der HHLA-Intermodaltochter Metrans im slowakischen Dunajska Streda hat sich zum Knotenpunkt eines transeuropäischen Logistikzentrums entwickelt. Eine neue Bahnverbindung nach Triest und der Ausbau der angrenzenden Logistikflächen sollen für weiteres Wachstum sorgen.

Die Bahnkunden in den Kantonen St. Gallen und Thurgau profitieren von mehr Zügen, neuen Direktverbindungen und teilweise kürzeren Reisezeiten: Das Fernverkehrsangebot in der Ostschweiz wird per Fahrplanjahr 2019 weiter ausgebaut. Zwischen Zürich und St. Gallen setzt die SBB zusätzliche schnelle Sprinter-Züge ein. Der Rheintal-Express Wil–St. Gallen–Chur wird nach Zürich verlängert und ersetzt den stündlichen InterRegio Basel−St. Gallen. Für die Thurgauer Kunden verkürzen sich die Reisezeiten nach Zürich. Der InterRegio Konstanz–Zürich wird zudem über Zürich hinaus bis nach Luzern weitergeführt.

Am 11. Dezember geht der Gotthard-Basistunnel in den fahrplanmässigen Betrieb. Damit fällt in rund 100 Tagen der Startschuss für ein neues Eisenbahnzeitalter auf der Nord-Süd-Achse Gotthard. Die Flachbahn durch die Alpen bringt den Kunden im Güter- und Personenverkehr einen Leistungsschub mit kürzeren Fahrzeiten sowie mehr und zuverlässigeren Verbindungen. Auf der Gotthard-Panoramastrecke wird die SBB ein nachfragegerechtes, mehrstufiges und finanzierbares Angebot bieten. Bereits vor der fahrplanmässigen Inbetriebnahme können die Kunden durch das Jahrhundertbauwerk fahren. Noch bis Ende November verkehren die Sonderzüge „Gottardino“, die SBB bietet aufgrund der grossen Beliebtheit zusätzliche Fahrten an.

Nachdem die aufgrund der vorgesehenen Direktvergabe an die Die Länderbahn GmbH DLB in der EU-Verordnung 1370/2007 vorgeschriebene Überkompensationsprüfung durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft abgeschlossen wurde, hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft heute die Verkehrsleistungen für den zweijährigen Probebetrieb auf der Strecke Gotteszell – Viechtach an die Die Länderbahn GmbH DLB vergeben.

Die Deutsche Bahn AG (DB) und die Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) werden zum 31. August 2016 ihre Kooperation über die Anerkennung von Fahrausweisen der DB in den Zügen von HKX beenden. Darauf einigten sich beide Unternehmen nun einvernehmlich. Bis zum 31. August 2016 erworbene DB-Tickets werden übergangsweise noch bis einschließlich 30. November 2016 im HKX anerkannt.

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