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(05.07.2016)

Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Nahverkehr Rheinland (NVR) machen sich dafür stark, dass es auf der Strecke zwischen Aachen und Düren in absehbarer Zeit zu verkehrlichen Verbesserungen und Qualitätssteigerungen für die Fahrgäste kommt. Zwar wird es nach aktuellem Stand – bis auf Weiteres – kein durchgehendes drittes Gleis zwischen den beiden Städten geben, dafür werden aber eine Vielzahl von Maßnahmen geprüft, die aus verkehrlicher Sicht gute Alternativlösungen bieten und wie ein durchgehendes drittes Gleis wirken sollen. Zusammen mit der IHK Aachen und den an der Strecke liegenden Gebietskörperschaften arbeitet der NVR aktuell eine Studie mit einem Maßnahmenbündel aus, das für eine deutliche Qualitätssteigerung für die Fahrgäste sorgen soll.


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„Der positive Effekt eines durchgehenden dritten Gleises steht nach Unter­suchungen der DB Netz AG und des Bundes in keinem angemessenen Verhältnis zu den dafür notwendigen Investitionen. Die Region, die IHK und der NVR waren jedoch auf diese Einschätzung vorbereitet und haben daher eine Studie in Auftrag gegeben, um Einzel­maßnahmen zu lokalisieren, die in ihrer Gesamtheit wie ein durchgehendes drittes Gleis wirken. Die Realisierung der aus der Studie hervorgehenden Einzelmaßnahmen ist für den Schienenverkehr der Region unverzichtbar und wird von uns zusammen mit dem Bund, dem Land NRW und dem Infrastrukturbetreiber DB Netz vorangetrieben werden“, so AVV- und NVR-Geschäftsführer Heiko Sedlaczek.

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