Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Nahverkehr Rheinland (NVR)

  • NVR: Pünktlichkeitswerte sind in allen Bereichen unbefriedigend

    Der zuletzt positive Trend bei der Pünktlichkeit im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Gebiet des Nahverkehr Rheinland (NVR) konnte im Jahr 2017 leider nicht bestätigt werden. Die Werte haben sich laut einer ersten Bilanz des NVR zur SPNV-Betriebsqualität 2017 vielmehr deutlich verschlechtert. Im Durchschnitt aller Fahrten kam eine Verspätung von 2 Minuten und 6 Sekunden zustande. Dies entspricht einem Anstieg um fast 15 Prozent im Vergleich zu 2016 (1 Minute und 50 Sekunden). Im Jahr davor (2015) betrug die durchschnittliche Verspätung 1 Minute und 59 Sekunden.

  • NVR: Neue Fahrkartenautomaten im Rheinland

    In den vergangenen Monaten hat die deutsche Bahn im Gebiet des Nahverkehr Rheinland (NVR) die bisherigen Fahrkartenautomaten gegen moderne Geräte der Firma Scheidt&Bachmann ausgetauscht. Somit stehen hier jetzt 354 neue Fahrkartenautomaten zur Verfügung.

  • Bahnfahren zwischen Mönchengladbach, Koblenz und Aachen bald komfortabler

    Heute haben die Nahverkehr Rheinland (NVR), der Verkehrsverbund Rhein- Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet. Damit wurde der Auftragsvergabe zum Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn besiegelt.

  • NVR, VRR und SPNV-Nord besiegeln Partnerschaft mit DB Regio NRW nach europaweiten Ausschreibungen

    Heute haben die jeweils Verantwortlichen von Nahverkehr Rheinland (NVR), Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet.
    Besteller und Betreiber der Verkehrsleistungen besiegelten damit die Ende 2016 und Mitte 2017 getroffenen Entscheidungen der politischen Gremien, den Zuschlag für den Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn zu erteilen. Die Unterzeichnungen fanden im Werk Köln-Nippes von DB Regio NRW statt, wo ein großer Teil der eingesetzten Fahrzeuge auch instandgehalten wird.

  • NVR-Fraktionen: Kritik an DB Baustellenmanagement

    Der Hauptausschuss der NVR-Zweckverbandsversammlung kritisiert in einer Resolution das aktuelle Baustellenmanagement der Deutschen Bahn-Tochter DB Netz. Anlass für die Resolution sind die gleichzeitigen Baustellen auf der links- und rechtsrheinischen Bahnstrecke, die seit Mitte dieser Woche für chaotische Verhältnisse im Zugverkehr zwischen Düsseldorf und Köln sorgen. „Kurzfristig angesetzte Baustellen, die erheblich den Nahverkehr zwischen den beiden Rhein-Metropolen stören, fehlende Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland und eine unzulängliche Kommunikation der Baumaßnahme gegenüber den Fahrgästen missbilligen wir auf das Schärfste“, schreiben die Fraktionsvorsitzenden Oliver Krauß (CDU), Dierk Timm (SPD), Andreas Wolter (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Pohlmann (FDP/Freie Wähler) in der gemeinsamen Erklärung.

  • NVR: Machbarkeitsstudie soll RB 25-Qualität verbessern

    Seit einigen Wochen erreicht den Nahverkehr Rheinland (NVR) eine Vielzahl von Kundenbeschwerden über Zugausfälle und Verspätungen auf der Strecke der Oberbergischen Bahn (RB 25). Defekte Weichen, ein noch nicht reibungslos laufendes neues elektronisches Stellwerk in Brügge und veraltete, nur durch Personal zu sichernde Bahnübergänge, sorgen auf der Strecke der RB 25 für erhebliche Probleme und viel Frust bei den Fahrgästen. „Diese Zustände sind für unsere Fahrgäste nicht länger hinnehmbar“, so NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober, „die RB 25 muss unbedingt zu einer leistungsfähigen und wirklichen Alternative zum Pkw-Verkehr auf der A4 weiterentwickelt werden. Die RB 25 hat entscheidenden Anteil an der Entlastung der Verkehrsströme im rechtsrheinischen Raum!“

  • Aufgabenträger in NRW treffen Entscheidungen in SPNV-Vergabeverfahren

    Die drei SPNV-Aufgabenträger in NRW, der Nahverkehr Rheinland (NVR), der Zweckverband Westfalen-Lippe (NWL) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) haben in Ihren verantwortlichen Gremien wichtige Entscheidungen für den künftigen Betrieb von SPNV-Linien und Netzen getroffen. Vorausgegangen waren europaweite Wettbewerbsverfahren. Unter Federführung des NVR wurde entschieden, dass der künftige Betrieb für die erstmals im Wettbewerb vergebenen Linien RE 8 (Mönchengladbach – Köln – Koblenz) und RB 33 (Aachen –Lindern – Heinsberg / Mönchengladbach – Duisburg – Essen) weiterhin durch die DB Regio AG übernommen wird. Unter Leitung des NWL ist beschlossen worden, den künftigen Verkehrsvertrag für das „Ruhr-Sieg-Netz“ mit den Linien RE 16 (Essen – Hagen – Siegen), RB 46 (Bochum – Gelsenkirchen) und RB 91 (Hagen – Iserlohn/Siegen) erneut mit der Abellio Rail NRW GmbH zu schließen. Das unter Federführung des VRR durchgeführte Vergabeverfahren „Emscher-Münsterland Netz“ wird wiederum an die NordWestBahn GmbH vergeben. Die NordWestBahn wird auch künftig die Linien RE 14 (Essen – Dorsten – Borken) und RB45 (Dorsten – Coesfeld) betreiben.

  • S-Bahn Rhein-Sieg: Abschaffung 1. Klasse geplant

    Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes NVR (Nahverkehr Rheinland) hat heute beschlossen, dass die bereits im Laufe dieses Jahres erprobte Freigabe der 1. Klasse der S-Bahnlinien S12, S13 und S19 dauerhaft beibehalten wird. Zudem soll geprüft werden, ob in Zukunft auch die entsprechenden Sitzplätze in den Waggons der Linien S6 und S11 für alle Fahrgäste freigegeben werden können.

  • Eifel-Bördebahn: Rurtalbahn zwei weitere Jahre Betreiber

    Der Nahverkehr Rheinland (NVR) wird die Betriebsleistungen der Linie RB 28 „Eifel-Bördebahn“ auch in den nächsten Jahren von der Rurtalbahn GmbH durchführen lassen. Dies beschloss der Vergabeausschuss des Zweckverbandes NVR in seiner heutigen Sitzung.

  • NVR: Fahrplanänderungen in Düren

     Ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2016 wird der vor einem Jahr eingeführte „Aachen-Köln-Express“ (RE1/AKX) morgens rückverlängert. Die neue „Schnellfahrt“ startet um 06:41 Uhr in Geilenkirchen. Sie ersetzt die bisherige Verstärkerfahrt der „euregiobahn“, die bisher um 06:39 Uhr ab Geilenkirchen fuhr. Berufspendler profitieren von einer 20-minütigen Fahrtzeitverkürzung: Die direkte Verbindung von Geilenkirchen über Aachen (Ankunft 07:08 Uhr) nach Köln (Ankunft 07:54 Uhr) dauert nur noch 73 Minuten. Vorher betrug die Fahrtzeit für Pendler 93 Minuten. Die bisherige zweite Verstärkerfahrt von Geilenkirchen (ab 07:47 Uhr) nach Aachen entfällt hingegen ersatzlos. Nachmittags wird der „AKX“ um 15:56 Uhr ab Köln Messe/Deutz nach Aachen beschleunigt und erreicht Aachen sechs Minuten früher.

  • NVR: Verbesserungen auf der Schienenstrecke Aachen - Düren

    Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Nahverkehr Rheinland (NVR) machen sich dafür stark, dass es auf der Strecke zwischen Aachen und Düren in absehbarer Zeit zu verkehrlichen Verbesserungen und Qualitätssteigerungen für die Fahrgäste kommt. Zwar wird es nach aktuellem Stand – bis auf Weiteres – kein durchgehendes drittes Gleis zwischen den beiden Städten geben, dafür werden aber eine Vielzahl von Maßnahmen geprüft, die aus verkehrlicher Sicht gute Alternativlösungen bieten und wie ein durchgehendes drittes Gleis wirken sollen. Zusammen mit der IHK Aachen und den an der Strecke liegenden Gebietskörperschaften arbeitet der NVR aktuell eine Studie mit einem Maßnahmenbündel aus, das für eine deutliche Qualitätssteigerung für die Fahrgäste sorgen soll.

  • NVR: Vertragsunterzeichnung mit DB Regio NRW und Rurtalbahn

    Die Verantwortlichen des Zweckverbandes Nahverkehr Rheinland (NVR), der Rurtalbahn GmbH und der DB Regio NRW haben heute im Dürener Leopold-Hoesch-Museum die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Linien RB 20 und RB 21 Nord unterzeichnet. Sie besiegelten damit die Entscheidung der NVR-Verbandsversammlung aus dem vergangenen Herbst. Damit erbringen die beiden Unternehmen auch über Dezember 2016 hinaus die Betriebsleistungen auf den beiden Strecken. So ist die DB Regio NRW auch in den nächsten Jahren für den Betrieb der RB 20 („euregiobahn“) verantwortlich. Die RB 21 Nord (Nordast der Rurtalbahn) wird zwischen Düren und Linnich auch weiterhin durch die Rurtalbahn GmbH bedient.

  • vareo-Netz: Umgebaute Triebwagen im Einsatz

    Auf Initiative des Nahverkehrs Rheinland (NVR) erweitert DB Regio NRW die Kapazitäten im Kölner Dieselnetz. Insgesamt neun der 58 Fahrzeuge starken vareo-Flotte werden umgebaut, um das Platzangebot insbesondere auf der Eifelstrecke und der Oberbergischen Bahn sukzessive zu erweitern.

  • NVR, NWL und VRR fordern bessere Qualität von National Express

    Die Betriebsleistungen der Bahnlinien RE 7 (Krefeld - Köln - Wuppertal - Hagen - Hamm - Münster - Rheine) und der RB 48 (Bonn - Köln - Wuppertal) wurden von den drei Aufgabenträgern für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in NRW, dem Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR), dem Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens ausgeschrieben und an das in Köln ansässige Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express Rail GmbH (NX) vergeben.

  • National Express: Neuer Anbieter im deutschen SPNV

    Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 nimmt das in Köln ansässige Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express Rail GmbH den Betrieb auf den Linien RE 7 Rheine – Münster – Hamm – Wuppertal – Solingen – Köln – Krefeld und RB 48 Wuppertal-Oberbarmen – Solingen – Köln – Bonn-Mehlem auf. Damit geht erstmals ein Tochterunternehmen eines britischen Personenverkehrsdienstleisters auf zwei bedeutenden Verbindungen im deutschen Regionalverkehr an den Start.

  • NVR findet vorläufige Lösung bei Trassenkonflikt zwischen HKX und Mittelrheinbahn

    Im vergangenen Sommer wurde bekannt, dass der Hamburg-Köln-Express (HKX) ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember auch auf der linken Rheinstrecke von bzw. nach Frankfurt verkehren wird. Dabei wurde deutlich, dass es zu einem Trassenkonflikt mit der Mittelrheinbahn (MRB 26) kommen wird, in dessen Folge die von Transregio betriebene MRB 26 zu bestimmten Zeiten die Bahnhöfe Roisdorf und Hürth-Kalscheuren nicht anfahren kann, da HKX als Fernverkehrsbetreiber laut Eisenbahngesetzgebung Vorrang vor dem Nahverkehr hat. Dagegen protestierte die Zweckverbandsversammlung des Nahverkehr Rheinland (NVR) sowie die politischen Gremien vor Ort. Die NVR GmbH konsultierte anschließend auf Basis einer fraktionsübergreifenden gemeinsamen Resolution der Zweckverbandsversammlung sowohl Bundesnetzagentur (BNetzA) als auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der SPNV-Aufgabenträger (BAG-SPNV). Ziel ist es, im Rahmen der Novellierung der Eisenbahngesetzgebung im Falle von Trassenkonflikten eine vorrangige Berücksichtigung des Nahverkehrs zu erreichen.

  • VRR: Verkehrsverträge für Erft-Schwalm-Netz unterzeichnet

    Am 16.11.2015 haben die Verantwortlichen des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), des Zweckverbandes Nahverkehr Rheinland (NVR) und der VIAS Rail GmbH die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Linien RB 34 und RB 38 des Erft-Schwalm-Netzes in Mönchengladbach unterzeichnet. Sie besiegelten damit die Entscheidung der jeweiligen politischen Gremien aus dem März dieses Jahres, die Betriebsleistungen im Erft-Schwalm-Netz künftig von der VIAS Rail GmbH durchführen zu lassen. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren.

  • DB Regio gewinnt Ausschreibung der Linie RB 20

    Der Nahverkehr Rheinland (NVR) wird die Betriebsleistungen der Linie RB 20, der euregiobahn, auch in den nächsten Jahren von DB Regio AG durchführen lassen. Dies beschloss der NVR-Vergabeausschuss in seiner jüngsten Sitzung. Die DB Regio AG setzte sich mit dem wirtschaftlich günstigsten Angebot in dem europaweiten Wettbewerbsverfahren durch. Vorgesehen ist eine Vertragslaufzeit von vier Jahren, also von Dezember 2016 bis Dezember 2020 unter Berücksichtigung einer einjährigen Verlängerungs- bzw. Abbestelloption. Das ausgeschriebene Leistungsvolumen liegt bei rund 1,5 Millionen Zugkilometer pro Jahr.

  • VIAS übernimmt Erft-Schwalm-Netz

    Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Rheinland (NVR) beabsichtigen die Betriebsleistungen im Erft-Schwalm-Netz ab Dezember 2017 von der VIAS GmbH durchführen zu lassen. Zu diesem Entschluss kamen am 26.03.2015 die Gremien der beiden beteiligten Aufgabenträger. Das Verkehrsunternehmen setzte sich mit dem wirtschaftlich besten Angebot in einem europaweiten Wettbewerbsverfahren durch. Nach Ablauf einer zehntägigen Einspruchsfrist wird mit dem neuen Betreiber ein zwölfjähriger Verkehrsvertrag abgeschlossen. Zum Einsatz kommt erneut das Fahrzeugfinanzierungmodell des VRR. Dieses sieht vor, dass das Eisenbahnverkehrsunternehmen die Fahrzeuge für den Betrieb der Linie beschafft und an den Zweckverband VRR weiterveräußert. Der VRR wird Eigentümer der Fahrzeuge, übernimmt die Finanzierung und verpachtet diese für die Laufzeit des Verkehrsvertrages an den Betreiber.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite