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DB Netz

  • Bundesnetzagentur: DB Netz veröffentlicht künftig Informationen zur Ausstattung von Gleisanlagen

    Die Bundesnetzagentur und die DB Netz AG haben sich darauf geeinigt, dass künftig Angaben zur Ausstattung von Gleisanlagen veröffentlicht werden.

  • Bundesnetzagentur genehmigt die Entgelte der DB Netz für 2019

    Die Bundesnetzagentur hat die Entgelte der DB Netz AG für die Nutzung von Zugtrassen in der Netzfahrplanperiode 2018/2019 genehmigt.

  • SMWA: Bund bestätigt Finanzierung der Vorplanung der Schienenneubaustrecke Dresden – Prag

    Im August vergangenen Jahres rückte die Neubaustrecke Dresden - Prag (NBS) in den „vordringlichen Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplans auf. Voraussetzung für den Aufstieg des Vorhabens war die vorangegangene positive Nutzen-Kosten-Untersuchung durch den Bund.

  • BTE-AutoReiseZug: Fernreisezug fährt trotz Sperrung der Rheintalbahn

    Seit Dezember 2016 bietet das Eisenbahnverkehrsunternehmen BahnTouristikExpress GmbH (BTE) als neuer Anbieter die Autozugverbindung zwischen Hamburg-Altona und Lörrach (an der Grenze zur Schweiz) an.

  • Deutsche Bahn: Rheintalstrecke bleibt bis 7. Oktober gesperrt

    Die Deutsche Bahn und die bauausführenden Firmen der Arbeitsgemeinschaft Tunnel Rastatt haben heute in Karlsruhe zum Zeitplan der Wiederinbetriebnahme der Rheintalbahn informiert.

  • Bundesnetzagentur: Erste Regulierungsperiode wird vorbereitet

    Die Bundesnetzagentur hat gegenüber der DB Netz AG und weiteren Unternehmen Verfahren zur Festlegung des Ausgangsniveaus für Kosten und Betriebsleistungen eingeleitet.

  • NVR-Fraktionen: Kritik an DB Baustellenmanagement

    Der Hauptausschuss der NVR-Zweckverbandsversammlung kritisiert in einer Resolution das aktuelle Baustellenmanagement der Deutschen Bahn-Tochter DB Netz. Anlass für die Resolution sind die gleichzeitigen Baustellen auf der links- und rechtsrheinischen Bahnstrecke, die seit Mitte dieser Woche für chaotische Verhältnisse im Zugverkehr zwischen Düsseldorf und Köln sorgen. „Kurzfristig angesetzte Baustellen, die erheblich den Nahverkehr zwischen den beiden Rhein-Metropolen stören, fehlende Abstimmung mit dem Nahverkehr Rheinland und eine unzulängliche Kommunikation der Baumaßnahme gegenüber den Fahrgästen missbilligen wir auf das Schärfste“, schreiben die Fraktionsvorsitzenden Oliver Krauß (CDU), Dierk Timm (SPD), Andreas Wolter (Bündnis 90/Die Grünen) und Christian Pohlmann (FDP/Freie Wähler) in der gemeinsamen Erklärung.

  • DB Netz investiert 7,5 Mrd. Euro in die Schieneninfrastruktur

    2017 baut die Bahn weiter für ihre Kunden: „Mit der Rekordsumme von 7,5 Milliarden Euro sorgen wir für mehr Qualität und Kapazität im deutschen Schienennetz. Damit sind wir auf dem richtigen Weg, die Schiene zur ersten Wahl für die Mobilität in Deutschland zu machen“, so Ronald Pofalla, Vorstand Infrastruktur der Deutschen Bahn AG.

  • Bundesnetzagentur: Baustellenmanagement der DB Netz wird untersucht

    Die Bundesnetzagentur hat ein Verfahren eingeleitet, um die Planung und Durchführung von Baumaßnahmen im Schienennetz der DB Netz AG zu überprüfen.

  • Transdev: DB Netz muss unrechtmässige Trassengebühren zurückzahlen

    Die Berliner Transdev-Gruppe hat jetzt vor dem Landgericht Frankfurt am Main in ihrer Ansicht Recht erhalten, dass DB Netz, die Infrastruktursparte der Deutschen Bahn (DB), unrechtmäßig erhaltene Entgelte im Zusammenhang mit der Nutzung von Schieneninfrastruktur zurückzahlen muss. Das Gericht bestätigte in seinem Urteil vom 9.02.2017 (Az. 2-03 O 342/15) die Rechtsauffassung von Transdev und hat DB Netz dazu verurteilt, rund 1,3 Millionen Euro zuzüglich Zinsen an die Transdev Regio Ost GmbH zurückzuzahlen.

  • NEE: Brandbrief zum 740 Meter Programm

    „Wir verlangen nicht viel, aber das mit guten Gründen!“ gab Ludolf Kerkeling, Vorstandsvorsitzender des Netzwerks Euro­päischer Eisenbahnen (NEE) e.V. als Grund für einen dringlichen Brandbrief an den Bundesverkehrsminister an. Der Verband und 23 Erstunterzeichner aus der Schienengüterverkehrsbranche erhöhen den Druck für die Aufnahme des „740-Meter-Programms“ in den „Vordringlichen Bedarf“ des Bundesschienenwegeausbaugesetzes – und dies ohne Ein­schränkungen. Kerkeling: „Das Bun­desverkehrsministerium will das Programm dort nur unter dem Vorbehalt seiner Zustimmung akzeptieren und bemüht aus­stehende Wirtschaftlichkeitsrechnungen und den noch nicht fertiggestellten Deutschland-Takt-Plan als Argu­mente.“

  • Vossloh: Andreas Busemann wird neuer Vorstandsvorsitzende

    Der Aufsichtsrat hat heute Herrn Andreas Busemann, 50, mit Wirkung zum 1. April 2017 für eine Amtszeit von drei Jahren als Nachfolger von Hans M. Schabert zum Vorsitzenden des Vorstands der Vossloh AG bestellt. Andreas Busemann ist seit dem 1. Januar 2016 Vorstand Vertrieb und Marketing der DB Cargo AG. Zuvor war er Vorstand Produktion der DB Fernverkehr AG und Leiter Technologie sowie in Personalunion CTO / CIO Infrastruktur (IT) bei der DB Netz AG. Nach dem Studium zum Diplom-Ingenieur mit der Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik in Braunschweig begann Busemann seine Karriere bei der Siemens AG. Dort bekleidete er verschiedene Positionen, zuletzt als CEO der Rail Automation Division, der er mehr als 10 Jahre angehörte.

  • DB Netz: Neues Tunnelinspektionsfahrzeug übergeben

    Parallel zum größten Modernisierungsprogramm der Infrastruktur in der Geschichte der Deutschen Bahn modernisiert die DB Netz AG auch in großem Umfang ihren Maschinen- und Fahrzeugpark und investiert zwischen 2010 und 2021 über 600 Millionen Euro. Wichtiger Bestandteil des Modernisierungsprogramms ist die modulare Fahrzeugplattform der Firma Plasser&Theurer – das sogenannte Multifunktionale Instandhaltungsfahrzeug für die Schieneninfrastruktur (MISS). Damit können unterschiedliche Anforderungen, wie beispielsweise Tunnelinspektion und Gleisarbeiten, auf einem Fahrzeuggrundkonzept umgesetzt werden. Auf „MISS“ werden insgesamt 45 Fahrzeuge im Wert von 138 Millionen Euro bis 2020 realisiert. Mit der Modernisierung des Maschinen- und Fahrzeugparks unterstützt die DB Netz AG die Bemühungen der DB AG zur Erhöhung von Qualität und Verfügbarkeit im Schienenverkehr in Deutschland.

  • DB Netz: Einfacher Bahn fahren zwischen Polen und Deutschland

    Im Rahmen der InnoTrans haben die Vorstände der DB Netz AG und PKP Polskie Linie Kolejowe (PLK) S.A. heute ein neues Vertragswerk unterzeichnet. Darin definieren die Unternehmen die Zusammenarbeit sowie Zuständigkeiten beim Betreiben der Infrastruktur an den neun deutsch-polnischen Eisenbahn-Grenzbetriebsstrecken

  • InnoTrans 2016: Feuerwerk an Innovationen und Premieren

    Ein wahres Innovations-Feuerwerk an Premieren, Neu- und Weiterentwicklungen brennen die Aussteller zur InnoTrans 2016 vom 20. bis 23. September auf dem Berliner Messegelände ab. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt, gut zwei Wochen vor Messebeginn, haben 114 Aussteller insgesamt 131 Weltpremieren angekündigt. Siemens zum Beispiel stellt auf der Messe „Mireo“ vor, die neue Regional- und Pendlerzug-Plattform, die speziell für den stetig wachsenden Mobilitätsbedarf entwickelt wurde. Bombardier Transportation wartet gleich mit zwei Weltpremieren auf: der modularen Fahrzeug-Plattform für den neuen „TALENT 3“ und der Metro „MOVIA Maxx“, die sich individuell den jeweiligen Wünschen und Anforderungen der Betreiber anpassen lässt.

  • NVR: Verbesserungen auf der Schienenstrecke Aachen - Düren

    Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Nahverkehr Rheinland (NVR) machen sich dafür stark, dass es auf der Strecke zwischen Aachen und Düren in absehbarer Zeit zu verkehrlichen Verbesserungen und Qualitätssteigerungen für die Fahrgäste kommt. Zwar wird es nach aktuellem Stand – bis auf Weiteres – kein durchgehendes drittes Gleis zwischen den beiden Städten geben, dafür werden aber eine Vielzahl von Maßnahmen geprüft, die aus verkehrlicher Sicht gute Alternativlösungen bieten und wie ein durchgehendes drittes Gleis wirken sollen. Zusammen mit der IHK Aachen und den an der Strecke liegenden Gebietskörperschaften arbeitet der NVR aktuell eine Studie mit einem Maßnahmenbündel aus, das für eine deutliche Qualitätssteigerung für die Fahrgäste sorgen soll.

  • VRR: Qualität des Niers-Express weiterhin nicht zufriedenstellend

    Auf der Regionalexpresslinie 10, die zwischen Kleve und Düsseldorf verkehrt, kam es in der Vergangenheit und kommt es aktuell immer wieder zu erheblichen verkehrlichen Einschränkungen durch Zugausfälle und infrastrukturelle Schäden.

  • Eine neue Bahnbrücke für den Emder Hafen

    Verkehrsminister Olaf Lies hat heute am Emder Hafen eine neuerrichtete 78 Meter lange Trogbrücke für den Schienengüterverkehr freigegeben.

  • NVR, NWL und VRR fordern bessere Qualität von National Express

    Die Betriebsleistungen der Bahnlinien RE 7 (Krefeld - Köln - Wuppertal - Hagen - Hamm - Münster - Rheine) und der RB 48 (Bonn - Köln - Wuppertal) wurden von den drei Aufgabenträgern für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in NRW, dem Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR), dem Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbsverfahrens ausgeschrieben und an das in Köln ansässige Eisenbahnverkehrsunternehmen National Express Rail GmbH (NX) vergeben.

  • DB Netz startet grösstes Modernisierungsprogramm der Bahngeschichte

    Das größte Infrastruktur-Modernisierungsprogramm in der Bahngeschichte liegt nach dem ersten von insgesamt fünf Jahren voll im Plan. Grundlage für die umfassende Verjüngungskur von Gleisen, Schwellen, Weichen und Anlagen ist die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV II) zwischen Bahn und Bund. Danach stehen zwischen 2015 und 2019 rund 28 Milliarden Euro für das bestehende Netz zur Verfügung – davon allein 12 Milliarden Euro für den Oberbau. Auch 2016 baut die Bahn wieder für ihre Kunden: Rund 5,5 Milliarden Euro werden für eine höhere Verlässlichkeit und Qualität ganz im Sinne des Unternehmensprogramms „Zukunft Bahn“ in die Infrastruktur investiert. In Spitzenzeiten finden 850 Baustellen am Tag statt.

  • Verspätungen im Heidekreuz: erixx fordert Verbesserungen

    Am heutigen Freitag fand in Schwarmstedt ein Gespräch zwischen der erixx GmbH, dem Bürgermeister der Samtgemeinde Schwarmstedt, einem Vertreter des Heidekreises und Vertretern der Gemeinden Lindwedel und Hodenhagen statt. Es ging es um die Verspätung von erixx-Zügen zwischen Hannover und Schwarmstedt und notwendige Maßnahmen zur Verbesserung für Pendler.

  • Neue Schienenschnellverbindung zwischen Düsseldorf und Eindhoven

    Seit gut 30 Jahren ist das Thema in der Diskussion: Jetzt nimmt der zweigleisige Ausbau zwischen Dülken und Kaldenkirchen Fahrt auf. Geht es nach den Vorstellungen der Städte Düsseldorf, Mönchengladbach, Venlo und Eindhoven, soll der nur etwa 12,5 Kilometer lange eingleisige „Flaschenhals“ zwischen Dülken und Kaldenkirchen durch eine zweite Trasse abgeschafft werden, um auf diesem Weg eine leistungsstarke grenzüberschreitende Schienenverkehrsverbindung für den Personenfernverkehr zwischen den deutsch-niederländischen Wirtschaftsregionen Eindhoven und Düsseldorf zu schaffen. Die notwendigen Planungen haben die vier Städte Düsseldorf, Mönchengladbach, Venlo und Eindhoven im Rahmen des EU-Projektes mit der Bezeichnung RoCK (Regions of Connected Knowledge) jetzt in Richtung Bundesregierung auf den Weg gebracht und für den neu aufzustellenden Bundesverkehrswegeplan angemeldet. Eine Entscheidung, ob das für die vier kommunalen Partner wichtige Projekt auch aufgenommen wird, soll noch in diesem Jahr fallen. Werden die Erwartungen erfüllt, könnte der Ausbau der Trasse voraussichtlich im Jahr 2020 beginnen.

  • MVI: Kabinett beschließt anteilige Finanzierung der Elektrifizierung der Südbahn

    Der Ministerrat hat heute (15. Dezember) die hälftige finanzielle Beteiligung des Landes für die Elektrifizierung der Südbahn beschlossen. „Damit erfüllt die Landesregierung ein Versprechen im Koalitionsvertrag und verschiedener Landtagsbeschlüsse. Wir tun das für die Verbesserung des Nah- und Regionalverkehrs in der Region Bodensee-Oberschwaben“, so Verkehrsminister Winfried Hermann nach dem Kabinett in Stuttgart. „Rund 165 Jahre nach ihrem Bau kann die Südbahn endlich elektrifiziert und modernisiert werden. Dies wird einen Quantensprung im Schienenverkehr der Region einleiten. Es ist zugleich ein wichtiger Beitrag, auch ländliche Räume mit einem modernen Öffentlichen Nahverkehr zukunftsfähig zu erschließen.“

  • MVI: Abschließende Zustimmung des Ministerrats zum Verbesserungspaket auf den Fildern

    Der Ministerrat stimmte am 01.12.2015 dem Abschluss eines Zusatzfinanzierungsvertrags für Verbesserungen des Projekts Stuttgart 21 auf den Fildern sowie zum Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhof endgültig zu. „Ich freue mich, dass wir die wohl letzte Gelegenheit nutzen konnten, eine bessere Lösung auf den Fildern umzusetzen“, erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann im Anschluss an die heutige Sitzung des Landeskabinetts in Stuttgart.

  • NVR findet vorläufige Lösung bei Trassenkonflikt zwischen HKX und Mittelrheinbahn

    Im vergangenen Sommer wurde bekannt, dass der Hamburg-Köln-Express (HKX) ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember auch auf der linken Rheinstrecke von bzw. nach Frankfurt verkehren wird. Dabei wurde deutlich, dass es zu einem Trassenkonflikt mit der Mittelrheinbahn (MRB 26) kommen wird, in dessen Folge die von Transregio betriebene MRB 26 zu bestimmten Zeiten die Bahnhöfe Roisdorf und Hürth-Kalscheuren nicht anfahren kann, da HKX als Fernverkehrsbetreiber laut Eisenbahngesetzgebung Vorrang vor dem Nahverkehr hat. Dagegen protestierte die Zweckverbandsversammlung des Nahverkehr Rheinland (NVR) sowie die politischen Gremien vor Ort. Die NVR GmbH konsultierte anschließend auf Basis einer fraktionsübergreifenden gemeinsamen Resolution der Zweckverbandsversammlung sowohl Bundesnetzagentur (BNetzA) als auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der SPNV-Aufgabenträger (BAG-SPNV). Ziel ist es, im Rahmen der Novellierung der Eisenbahngesetzgebung im Falle von Trassenkonflikten eine vorrangige Berücksichtigung des Nahverkehrs zu erreichen.

  • DB Regio: Jörg Sandvoß übernimmt Vorstandsvorsitz

    Nach sechs Jahren als Vorstand Vertrieb und Fahrplan der DB Netz AG legt Dr. Jörg Sandvoß sein bisheriges Mandat Ende Oktober nieder und übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2016 den Posten des Vorstandsvorsitzenden bei der DB Regio AG. Seine Nachfolge bei DB Netz tritt zum 1. Dezember 2015 Dr. Thomas Schaffer an, der bislang den Bereich Marketing der DB Regio AG verantwortete.

  • Dobrindt: Bahnstrecke zum JadeWeserPort wird elektrifiziert

    Der Bund investiert Milliarden in den Ausbau des Schienennetzes. Im Fokus stehen dabei vor allem die wichtigen Güterstrecken zu den Häfen. Nun kann eine der wichtigsten Güterstrecken im Norden, die Bahnverbindung Oldenburg-Wilhelmshaven, durchgehend elektrifiziert werden. Diese Bahnstrecke bindet den JadeWeserPort, Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen an das deutsche Schienennetz an. Die Finanzierungsvereinbarung über 423 Millionen Euro zwischen Bund und DB AG ist geschlossen.

  • MVI: Durchbruch für Elektrifizierung der Hochrheinstrecke

    Am 24.09.2015 trafen sich im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) die Vertreter des Strategischen Organs „Hochrheinelektrifizierung“ bestehend aus: dem BAV, den Kantonen Basel-Stadt und Schaffhausen, den Landkreisen Waldshut und Lörrach sowie dem Land Baden-Württemberg vertreten durch das MVI. Gemeinsam wurden Modelle für eine Finanzierung der Elektrifizierung der Hochrheinstrecke und des anschließenden Betriebs auf der Strecke diskutiert. Nach langem Ringen haben sich alle Beteiligten auf die Grundzüge einer Projektstruktur geeinigt.

  • DB Netz: Netzfahrplan 2016 ohne Beanstandung

    Am 28. August 2015 wurden die Kunden der DB Netz AG ihre endgültigen Angebote für den Netzfahrplan 2016 erhalten. Die Bundesnetzagentur widersprach den Trassenzuweisungen der DB Netz AG nicht.

  • DB Netz kauft SBB Zugverkehrs-Dispositionssystem

    Ab 2019 überwacht der deutsche Infrastrukturbetreiber DB Netz AG die Züge auf seinem Netz mit Hilfe des Zugverkehrs-Dispositionssystems «Rail Control System». Die Applikation ist eine Entwicklung der SBB und ist auch bei der BLS, SOB sowie bald bei der belgischen Infrabel im Einsatz.

  • Klage des NWL gegen DB Netz AG erfolgreich

    Das Landgericht Frankfurt /Main hat am 26.06.2015 einer Klage des NWL, VRR und des ZV Rheinland-Pfalz Nord gegen die DB Netz AG stattgegeben. Der NWL hatte federführend die drei Aufgabenträger die DB Netz AG auf Rückzahlung von Infrastrukturnutzungsentgelten der Jahre 2009-2011 verklagt. Dabei ging es um so genannte Regionalfaktoren, einen aus Sicht der drei Aufgabenträger diskriminierenden Preisaufschlag für die Nutzung schwächer ausgelasteter Strecken.

  • mofair: Unabhängigkeit von DB Netz muss gestärkt werden

    Die Deutsche Bahn befindet sich nach eigenen Aussagen in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Der Schienengüterverkehr geht nach jahrelang positiver Entwicklung wieder zurück. Der Personenfernverkehr auf der Schiene steht unter hohem Wettbewerbsdruck, im Nahverkehr erweist sich DB Regio häufig als nicht wettbewerbsfähig. Die Infrastruktur hat einen erheblichen Erneuerungsrückstand und ist nicht nachhaltig finanziert. Diesen Problemen will die DB mit einer Umstrukturierung des Konzerns begegnen. Dem Vernehmen nach soll DB Mobility Logistics AG aufgelöst und die Verkehrsunternehmen sollen direkt der Konzernspitze unterstellt werden.

  • derschnellzug.de: Gespräche mit DB Netz verlaufen positiv

    Nach den Konfliktlösungsgesprächen mit Vertretern des Infrastrukturbetreibers DB Netz AG, sowie den betroffenen Eisenbahnverkehrsunternehmen, stehen die Signale für derschnellzug.de weitestgehend auf grün. Die meisten Züge sind ohne Konflikte auf dem Netz der DB Netz AG unterzubringen gewesen, jedoch mussten wir von derschnellzug.de bereits im Vorfeld an einigen Stellen dem Infrastrukturbetreiber entgegenkommen.

  • derschnellzug.de: Betriebsstart des HanseExpress muß verschoben werden

    Der Betriebsstart des HanseExpress muß leider verschoben werden. Bis 05. März 2015 konnte der Infrastrukturbetreiber DB Netz nicht alle Fahrpläne für das Osterwochenende erstellen. Die Fahrpläne an den restlichen Wochenenden im April wurden bislang noch gar nicht bearbeitet.

  • Vergabeverfahren Autozug Sylt: Eilantrag von RDC Deutschland abgelehnt

    Am 05.03.2015 hat das Verwaltungsgericht Köln einen Eilantrag der RDC Deutschland GmbH (RDC D) abgelehnt. RDC D hatte in der vergangenen Woche beim Verwaltungsgericht Köln Klage dagegen eingereicht, dass die Bundesnetzagentur (BNetzA) im Vergabeverfahren für den Autozug der DB Netz AG vorgegeben hatte, dass Rahmenverträge für die Strecke Niebüll-Westerland (Sylt) nur für zwei Kapazitäten pro Stunde und Richtung gesichert werden sollen.

  • Abellio: Weiterhin Schienenersatzverkehr auf der S 7

    Die DB Netz AG informierte Abellio darüber, dass die Streckensperrung auf der S7 zwischen Remscheid-Güldenwerth und der Müngstener Brücke auf unbestimmte Zeit verlängert wird. Abellio wird auch jetzt wieder den seit dem Hangrutsch am 6. Januar 2015 eingesetzten Schienenersatzverkehr mit Bussen (SEV) verlängern und somit die Reisegarantie für die Fahrgäste im Bergischen Land sichern.

  • VDV-Liste: 431 Bauprojekte für ein besseres Schienennetz

    Der VDV hat zum siebten Mal seit 2002 die Eisenbahnverkehrsunternehmen und - mit Hilfe der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger im SPNV - die Verbünde und Aufgabenträger nach Maßnahmen zur Verbesserung des deutschen Schienennetzes befragt. Das Ergebnis: 71 Unternehmen (so viele wie nie) meldeten insgesamt 431 konkrete Aus- und Umbauprojekte. Dabei handelt sich zum größten Teil nicht um große, kostspielige Maßnahmen, sondern um kleinere Vorhaben wie zusätzliche Überholungsmöglichkeiten, Weichenverbindungen oder mehr Neben- und Abstellgeleise. Durch eine Umsetzung dieser Vorschläge bekäme das Gesamtnetz eine wesentlich höhere Betriebsstabilität. Der VDV fordert in diesem Zusammenhang zusätzliche Finanzmittel des Bundes, gerade für kleinere Baumaßnahmen: „Mit zusätzlich 50 – 100 Millionen Euro im Jahr könnten viele der Vorschläge aus unserer Liste sofort umgesetzt werden. Da die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode ohnehin mehr Geld in Infrastruktur investieren möchte, wäre dies eine gute Gelegenheit, um mit verhältnismäßig wenig Geld eine große Wirkung zu erzielen“, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

  • Autozug Sylt: DB Netz muss zur Vergabe von Rahmenverträgen neu entscheiden

    Die Bundesnetzagentur hat am 20.02.2015 der DB Netz AG die geplanten Rahmenvertragsabschlüsse für der Strecke Niebüll-Westerland untersagt und ein neues Entscheidungsverfahren angeordnet. Die DB Netz AG habe bei ihrer Vergabeentscheidung insgesamt mehr Rahmenvertragskapazitäten mit den beteiligten Verkehrsunternehmen abschließen wollen, als es die gesetzlichen Regelungen der Eisenbahninfrastrukturbenutzungsverordnung (EIBV) zulassen.

  • DB Netz AG passt zum Fahrplanwechsel 2016 Trassen- und Anlagenentgelte an

    Die DB Netz AG hat am 13. Februar 2015 die neuen Entgelte für die Nutzung von Trassen und Serviceeinrichtungen veröffentlicht. Die Entgelte werden im Durchschnitt um 2,4 Prozent erhöht.

  • Deutsche Bahn investiert 70 Mio. Euro in den Eisenbahnknoten München

    Die DB Netz AG investiert in 2015 über 70 Millionen Euro in die Instandhaltung und Modernisierung des Eisenbahnknotens München. Nachdem in den letzten Jahren ein Schwerpunkt auf der S-Bahn-Stammstrecke lag, finden heuer vor allem Gleiserneuerungen auf vier Außenästen statt. Weitere Investitionsschwerpunkte sind ein neues Elektronisches Stellwerk (ESTW) in Geltendorf und die Entdröhnung von vier Stahlbrücken auf dem Südring in München-Giesing.

  • Verkehrsminister Olaf Lies unterzeichnet Vereinbarung zum Bürgerdialog Y-Trasse: "Beteiligen statt bevormunden"

    Verkehrsminister Olaf Lies hat am 29. Juli 2014 in Soltau mit einem Vertreter der Deutschen Bahn den Dialogprozess über die sogenannte Y-Trasse schriftlich besiegelt. Vonseiten der Bahn unterschrieb Michael Körber, Leiter Kundenmanagement und Fahrplan in der Regionalbereichsleitung Nord der DB Netz AG, den Vertrag.

  • Planungen zur Südbahn schreiten voran

    Die Ergebnisse der weiterführenden Planungen für die Elektrifizierung der Bahnstrecke von Ulm bis Lindau-Aeschach bestätigen, dass eine Fahrzeitverbesserung auf 62 Minuten mit den geplanten Ausbaumaßnahmen realisierbar ist. Allerdings hat sich aufgrund der weiter detaillierten Untersuchungen ergeben, dass eine Anpassung der Kostenberechnung notwendig wird.

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