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Zum sechsten Mal zieht der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) in seinem SPNV-Qualitätsbericht eine Bilanz zur Qualität auf der Schiene. Es zeigt sich in der Gesamtbetrachtung ein ähnliches Bild wie in den Vorjahren: Die Linien und Teilnetze, die im Wettbewerb vergeben worden sind, haben eine besser Qualität, als die, welche noch kein Wettbewerbsverfahren durchlaufen haben und zurzeit von der DB Regio NRW betrieben werden. Durch den Einsatz neuer Fahrzeuge im S-Bahn-Bereich, hat sich die Situation hier für die Kunden spürbar verbessert. Im Weiteren wird auch die Fahrgastinformation besser bewertet als in den Vorjahren, jedoch besteht dazu auf einzelnen Linien noch Optimierungsbedarf. Grundsätzlich sieht sich der VRR mit dieser Bilanz auch in seiner Wettbewerbsstrategie bestätigt und wird künftig weiter dafür sorgen, dass über einen funktionierenden Wettbewerb die verbundweite Qualität im SPNV steigt.

Die Stadtbahnverlängerung Zähringen tritt am Montag, 27. Februar, in eine neue Bauphase. Von diesem Tag an beginnen die Gleis- und Straßenbauarbeiten im nördlichen Streckenabschnitt in der Gundelfinger Straße zwischen der Güterbahnbrücke und der künftigen Endhaltestelle an der Gemarkungsgrenze zu Gundelfingen.

Mal erlischt für Bruchteile von Sekunden das Licht, mal muss der Hochgeschwindigkeitszug an einer Grenze halten und die Reise dauert dadurch länger: Wer mit der Bahn durch Europa fährt, spürt die Folgen der mehr als 20 unterschiedlichen Zugleit- und -sicherungssysteme mitunter ganz konkret. Das einheitliche europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS soll hier helfen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) verfügt mit dem "RailSiTe" über ein Prüflabor, das jetzt als einziges deutsches Testlabor für ETCS-Komponenten akkreditiert worden ist.

Die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) AG hat heute vier weitere Niederflurstraßenbahnen bei dem Herstellerkonsortium Bombardier/Vossloh Kiepe bestellt. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der neuen Trams vom Typ Flexity Classic der KVG auf 22 und der Bestellwert auf insgesamt rund 55 Millionen Euro. 18 Bahnen hatte das Kasseler Nahverkehrsunternehmen bereits im Februar 2010 beauftragt.

Rio Tinto plant den ersten automatisierten Fern-Schwerlastverkehr in Australien: Der internationale Bergbaukonzern mit Hauptsitz in Großbritannien investiert in die Automatisierung 518 Millionen US-Dollar. Durch das 1500 Kilometer lange Schienennetz werden die Eisenerzminen der Pilbara-Region  an drei Verladehäfen angebunden. Der erste fahrerlose Zug soll 2014 auf die Strecke. Quelle: Rio Tinto

Am Montag (20.02.12) hat die SBB die Umbauarbeiten an den Reisezugwagen des Typs Bpm 51 in den Industriewerken Bellinzona und Olten unterbrochen, nachdem man bei Proben an Abbruchfahrzeugen asbesthaltige Rückstande in Anstrichen festgestellte. Spezialisten des Medical Service der SBB sind in Kontakt mit den betroffenen Mitarbeitenden in den Industriewerken in Bellinzona und Olten. Zwischenzeitlich hat eine auf Asbest spezialisierte Firma an den Standorten Olten und Bellinzona in den Wagen und an den Arbeitsplätzen Luftmessungen vorgenommen. Es konnte keine Asbestbelastung in der Luft festgestellt werden. Dennoch werden die Arbeiten erst wieder aufgenommen, wenn für die Mitarbeitenden jegliche Gefährdung ausgeschlossen werden kann und die SUVA einer Arbeitsaufnahme zustimmt. Für Kundinnen und Kunden bestand und besteht nie eine Gefährdung, denn die asbesthaltigen Rückstände in den Anstrichen sind gebunden und nur im Rahmen von Instandhaltungsarbeiten zugänglich.

Der innovative BOMBARDIER ZEFIRO-Zug erhält renommierte Auszeichnungen in Deutschland und den USA

Bombardier Transportation ist für seinen neu entwickelten Hochgeschwindigkeitszug mit dem iF Product Design Award und dem Good Design Award ausgezeichnet worden. Der ZEFIRO wurde für Europa, Asien und Nordamerika entwickelt und vereint aerodynamische Effizienz mit markantem Design.

Zum zweiten Mal nach 2009 hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) die NE-Bahnen in Deutschland nach dem konkreten Investitionsbedarf für die nichtbundeseigene Eisenbahninfrastruktur befragt. Das Ergebnis ist eine umfangreiche Liste mit insgesamt 230 dringenden Maßnahmen zur Erhaltung, zum Ausbau und zur Modernisierung der über 4.000 Kilometer Streckennetz, die in Deutschland von NE-Bahnen unterhalten werden.

Die ÖBB haben 2011 ihre Pünktlichkeitsbilanz deutlich verbessert: 96,6 Prozent der Züge und 530.000 Fahrgäste kamen täglich pünktlich ans Ziel. 2012 soll es nicht nur so bleiben, sondern sogar noch besser werden.

Die Grammer AG, Automobilzulieferer und führender Hersteller von Sitzsystemen für Nutzfahrzeuge, hat heute vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 veröffentlicht. Im abgelaufenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatzzuwachs von 18 Prozent auf 1.093 Millionen Euro (Vj. 929,7) und erzielte damit einen neuen Umsatzrekord in der über 50-jährigen Unternehmensgeschichte. Grammer profitierte im abgelaufenen Geschäftsjahr von der weltweit dynamischen Entwicklung in den Märkten für Landtechnik und Lkw sowie der hohen Exporttätigkeit der deutschen Automobilhersteller.

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