Die S-Bahn Berlin reduziert ab sofort ausgewählte im Wochenendfahrplan. „Unsere Fahrgäste möchten nicht täglich neu überrascht werden“, sagt Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „ Dies ist für mich keine leichte, aber eine ehrliche Entscheidung. Der S-Bahn-Fahrplan muss wieder berechenbar sein“. Die vermehrten Zugausfälle hat personalbedingte Gründe. Die S-Bahn Berlin geht davon aus, dass Ausfälle an Wochentage die Ausnahme sein werden. Die Ausbildung weiterer Mitarbeiter zu Triebfahrzeugführer läuft auf Hochtour. Bis zum Jahresende werden 100 neue Kollegen ihre Prüfungen abgelegt haben, vermeldet die S-Bahn Berlin.
Vom 27. bis 30. März 2012 ist die Intertraffic der meistbesuchte Treffpunkt für Fachleute aus den Bereichen Infrastruktur und Verkehrsmanagement. Auch HaCon beteiligt sich in diesem Jahr als Aussteller und ist damit in bester Gesellschaft: Über 800 Unternehmen aus aller Welt bieten einen umfassenden Einblick in die jüngsten Trends und Entwicklungen. Am Gemeinschaftsstand mit der PTV Planung Transport Verkehr AG zeigt HaCon aktuelle Neuigkeiten rund um das Fahrplanauskunftssystem HAFAS.
Geschäftsführer Jochen Riepl reiste mit dem Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung nach Saudi-Arabien
Bundesverkehrsminister Ramsauer reiste vom 12. bis 15. März in Begleitung einer hochrangigen Delegation nach Saudi-Arabien. Repräsentanten der deutschen Wirtschaft, Abgeordnete des Bundestags und Abgesandte des Bundesministeriums nahmen in Riad und Djidda Termine mit Ministern und Vertretern der Königsfamilie wahr.
Der Bundesrat hat die Konzession für die Eisenbahnstrecke zwischen St. Urban Ziegelei und Melchnau aufgehoben. Auf dieser Teilstrecke ist der Personen- und Güterverkehr seit Jahren eingestellt. Am 6. Oktober 1917 nahm die damalige Langenthal-Melchnau-Bahn auf der Strecke Langenthal - St. Urban - Melchnau ihren Betrieb auf. Die meterspurige Strecke wurde von Anfang an elektrisch betrieben. Am 22. Mai 1982 wurde der Personenverkehr zwischen St. Urban Ziegelei und Melchnau eingestellt und durch einen Busbetrieb ersetzt.
Der Antriebssystem- und Energieanlagenspezialist Tognum wird sein MTU-Motorenwerk in Aiken ausbauen und in den kommenden zwei Jahren 20 neue Stellen schaffen. Das Expansionsprojekt mit einer Investitionssumme von 40 Millionen Dollar wird teilweise ermöglicht durch die Unterstützung des County Aiken und des US-Bundesstaats South Carolina.
Vor allem bei Privatbahnen sind häufig kleine und gemischte Fahrzeugflotten im Einsatz. Gerade diese Fahrzeuge stellen erhöhte Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit der Instandhaltung. Das Partnerschafts- Prinzip bietet hier interessante und einfache Lösungsansätze: von der Ersatzteilbeschaffung bis hin zur Reparatur- und Wartungsarbeit.
Corporate Branding für Eisenbahnen
Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer und die Favoritner Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner gaben heute (21.03.2012) am Verteilerkreis den Startschuss für die U1-Verlängerung nach Oberlaa. Die in der 4. Ausbaustufe geplante Endstelle Rothneusiedl bleibt als künftige Option für einen weiteren Ausbau aufrecht, ist aber derzeit aus Sicht der Stadtentwicklung nicht zielführend. 2017 wird die U1 dann von Leopoldau bis nach Oberlaa fahren und damit vor allem die BewohnerInnen von Favoriten und die Therme Wien ein Stück näher an die City rücken.
In der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehrs Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV Süd) 2012 in Kirchheimbolanden wurde über die Vergabe des Ausschreibungsverfahrens „Dieselnetz Südwest“ entschieden. Bei den beiden zur Vergabe anstehenden SPNV-Leistungen haben sich in Los 1 das Unternehmen „DB Regio AG“ und in Los 2 die „Regentalbahn AG – Die Länderbahn“ als künftiger Anbieter durchgesetzt.
Wachstumskurs, denn die öffentliche Hand investiert derzeit kräftig in den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Die Karlsruher PTV AG wird der zunehmenden Nachfrage gerecht und stärkt mit einer neuen Landesgesellschaft ihre lokale Präsenz: die PTV América Latina mit Sitz in Mexico City nimmt zum 1. April 2012 ihre Geschäfte auf. Ziel ist es, lateinamerikanische Städte, Ingenieurbüros und Universitäten mit Software und Beratung bei der Verkehrsplanung zu unterstützen und so für eine verbesserte Mobilität und Lebensqualität zu sorgen.
Die recotrol GmbH aus München hat einen Dieselkraftstoff auf pflanzlicher Basis entwickelt, der bei Betrachtung der gesamten Ökobilanz der Ölpflanze mehr CO2 bindet, als er in seinem Lebenszyklus freisetzt. Der Kraftstoff kann in jedem Dieselmotor ohne Umbau eingesetzt werden – eignet sich also insbesondere auch für Dieselloks. Der Pflanzendiesel recotrol® natural green diesel besteht zu 70 Prozent aus Pflanzenöl (zum Beispiel Leindotter, Jatropha, Sonnenblume oder Raps) und zu 30 Prozent aus recoditiv®, einer von dem jungen Start-up Unternehmen entwickelten biologisch abbaubaren Additivverdünnung.