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Auf Einladung von Bundesrätin Doris Leuthard haben sich am 1. November 2016 in Bern zum zweiten Mal Vertreter des Bundes, der Kantone und Städte sowie von Transportunternehmen, Vereinen, Verbänden und der sozioprofessionellen Fanarbeit zu einem Austausch über die Fanzüge getroffen. Damit wird ein Auftrag des Parlaments umgesetzt. Dieses hatte Gesetzesänderungen zum Transport von Sportfans zurückgewiesen und den Bundesrat beauftragt, mit den betroffenen Kreisen andere Lösungen zu finden. Inzwischen wurden wichtige Fortschritte erzielt, etwa mit klubspezifischen Projekten und einer Koordinationsplattform. Die weiteren Arbeiten erfolgen in den bestehenden Gremien.

Die Eisenbahn-Personaldienstleistungs GmbH – Prignitzer Bahn-Akademie startet im Februar 2017 wieder einen Ausbildungslehrgang zum Triebfahrzeugführer. Was früher als absoluter Traumberuf kleiner Jungs galt, ist auch heute noch ein beliebter Beruf.

Seit sechs Jahren verbindet der Kambly Zug Trubschachen mit Bern und Luzern. Ab dem Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 verkehrt der bisherige Kambly Zug auf der Strecke Bern-Neuchâtel-La Chaux-de-Fonds. Zwischen Bern und Luzern sind künftig zwei Lötschberger-Züge neu im Kambly-Design unterwegs. Der erste neue Kambly Zug wurde gestern in Spiez auf «Trubschachen 1» getauft und anschliessend auf die Jungfernfahrt geschickt. In den beiden neuen Kambly Zügen können sich die Kundinnen und Kunden ab Frühling 2017 am Snack- und Kaffeeautomaten verpflegen. Für Kinder ist ein Familienabteil reserviert.

SBB Mobile ist eine der erfolgreichsten und beliebtesten Apps der Schweiz: Sie wurde über 7,5 Millionen Mal heruntergeladen. Ab heute ist die App in einer komplett neu entwickelten Version und in frischem Design für iOS und Android erhältlich. Die neue App bietet eine einfache und personalisierte Fahrplanabfrage und neu reichen zwei Klicks für den Kauf eines Billetts. Ein integrierter Reisebegleiter informiert in Echtzeit über Verspätungen, Gleisänderungen, Zugsausfälle und über die aktuelle Verfügbarkeit der Sitzplätze in den Zügen. Die SBB bietet ihren Kunden damit einen weiteren Schritt in der nahtlosen Tür-zu-Tür-Mobilität.

Die Molinari Rail Systems GmbH, ein chinesisch-schweizerischen Gemeinschaftsunternehmen mit Sitz in Berlin eröffnet am 01.11.2016 seinen neuen Standort in Dessau-Roßlau, Am Waggonbau 11. In einer Zeremonie ab 11:30 Uhr wird dies zusammen mit den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefeiert werden.

Alstom hat einen Auftrag über die Lieferung von 24 Fahrzeugen im Wert von über 130 Millionen Euro an DB Regio erhalten. Die neuen drei- und vierteiligen Elektrotriebwagen des Typs Coradia Continental werden ab Dezember 2019 im Netz der Breisgau S-Bahn eingesetzt. Die Züge werden im Alstom-Werk in Salzgitter, Niedersachsen, gefertigt.

Die Deutsche Bahn (DB) und Siemens starten eine Pilotanwendung für die vorausschauende Wartung und Instandhaltung der Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ Velaro D (ICE 3, Baureihe 407). Sich abzeichnende Fehler und Störungen sowie Fehlerquellen sollen mittels digitalisierter Datenanalyse frühzeitig erkannt und daraus Empfehlungen für die Fahrzeuginstandhaltung abgeleitet werden. Ausfälle können so vermieden und die Verfügbarkeit der Zugflotte kann erhöht werden. Dadurch kann ein wirtschaftlicherer Betrieb der Fahrzeuge erreicht werden. Das Projekt hat zunächst eine Laufzeit von zwölf Monaten.

Der internationale Eisenbahndienstleister InterRail mit Hauptsitz in St. Gallen, Schweiz, hat seine Verkehre ab China um eine weitere Destination ergänzt: In enger Zusammenarbeit zwischen den InterRail Büros in China und Usbekistan und den auf der Strecke beteiligten Bahnen, realisiert InterRail seit Ende August d.J. auch Blockzugverkehre ab China nach Afghanistan.

ADIF hat der von Thales und Siemens ins Leben gerufenen Unternehmensgruppe einen Auftrag im Wert von 39,3 Millionen Euro erteilt, der den Ausbau der Signalanlagen, Zugsicherungssysteme sowie der Stellwerksfernsteuerung für den Abschnitt Humanes–Monfragüe der Strecke Madrid– Valencia de Alcántara umfasst.

Stationäre Notruf-Einrichtungen in Zügen sorgen in Notsituationen für schnelle Hilfestellung unter den Passagieren. Der Nachteil: Die fest installierten Bedienpanel sind oft nicht direkt erreichbar bzw. der Fahrgast ist zu gehemmt, das Bedienpanel zu nutzen, da er nicht die Aufmerksamkeit eines Aggressors auf sich ziehen möchte. in-tech hat daher eine neue Notruf-Applikation entwickelt, die es - zusätzlich zur Nutzung der stationären Bedienpanels – ermöglicht, über eine App auf seinem Smartphone einen Zug-Notruf abzusetzen. Der Zugbegleiter wird daraufhin auf seinem Tablet informiert und baut eine Sprechverbindung zum Fahrgast auf.

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