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Heute haben die jeweils Verantwortlichen von Nahverkehr Rheinland (NVR), Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet.
Besteller und Betreiber der Verkehrsleistungen besiegelten damit die Ende 2016 und Mitte 2017 getroffenen Entscheidungen der politischen Gremien, den Zuschlag für den Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn zu erteilen. Die Unterzeichnungen fanden im Werk Köln-Nippes von DB Regio NRW statt, wo ein großer Teil der eingesetzten Fahrzeuge auch instandgehalten wird.

Die Lichtwiesenbahn wird ein integraler Bestandteil der Mobilität in der schnell wachsenden Wissenschaftsstadt Darmstadt sein. Dies ist, kurz gefasst, die Kernbotschaft, eines externes Gutachten zu dem Straßenbahnprojekt, das Stadt und Heag mobilo gemeinsam in Auftrag gegeben hatten – unter anderem, um die von Kritikern als Alternative vorgeschlagenen Busangebote zu untersuchen – und das nun vorliegt. Das Gutachten des Ingenieurbüros PTV Transport Consult GmbH aus Karlsruhe unterstreicht, dass die Lichtwiesenbahn die optimale Variante ist, um den Campus Lichtwiese zukunftsfähig an das Darmstädter Nahverkehrsnetz anzubinden und entkräftet damit wiederholt geäußerte Kritik an dem Vorhaben.

Zusammen mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) hat DB Regio in Nürnberg den Ideenzug vorgestellt – ein 1:1-Modell eines Doppelstockwagens, in dem neuartige Produkt- und Servicekonzepte für den Regionalverkehr realisiert wurden. DB Regio hat gemeinsam mit Kunden Ideen für eine neue Innenraumgestaltung entwickelt, diese in ein Zugmodell eingebaut, sodass sie nun vom Kunden getestet werden können.

Stadler gewinnt Auftrag für die Revision von bis zu 195 Drehgestellen in Finnland
Stadler hat mit Junakalusto Oy einen Vertrag für die Revision der Drehgestelle, die in den vierteiligen Elektrotriebzügen des Typs FLIRT zum Einsatz kommen, unterschrieben. Die Züge wurden zwischen 2009 und 2014 von Stadler nach Finnland geliefert.

Cargo Forum Schweiz und VAP Verband der verladenden Wirtschaft begrüssen die Einräumung unternehmerischer Freiheit und die Möglichkeit der Beteiligung Privater an SBB Cargo, die der Bundesrat in seinem heute vorgelegten Bericht an den Ständerat in Aussicht stellt.

„Das ist eine große Chance für Hamburg, sich als weltoffener und leistungsstarker Wirtschaftsstandort zu präsentieren.“ Mit diesen Worte würdigt Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) die gestern Abend bekannt gewordene Entscheidung für Hamburg als Ausrichter des Weltkongresses „Intelligent Transport Systems“ (ITS) im Oktober 2021. Die HHLA hatte die Kandidatur der Freien und Hansestadt Hamburg im Vorfeld unterstützt und wird sich aktiv in die weltgrößte Branchenveranstaltung im Bereich Intelligente Transportsysteme einbringen.

Der Bundesrat hat in Erfüllung eines Postulats der ständerätlichen Verkehrskommission in einem Bericht verschiedene Eignermodelle für SBB Cargo AG dargestellt und bewertet. Aus Sicht des Bundesrates soll der Verwaltungsrat von SBB Cargo AG gestärkt und seine Unabhängigkeit erhöht werden. Zudem erwartet der Bundesrat, dass Partner oder Grosskunden von SBB Cargo AG für eine Minderheitsbeteiligung gewonnen werden. SBB Cargo AG soll als Tochtergesellschaft im SBB-Konzern verbleiben. Der Bericht wurde vom Bundesrat an seiner Sitzung vom 1. November 2017 gutgeheissen.

Am Montag fand die große Eröffnungsfeier des wichtigen BTK-Projekts – der Bahnlinie Baku–Tiflis–Kars, die Europa mit Asien verbindet – am neuen Hafen von Baku in Alat, Aserbaidschan, statt. Die 846 Kilometer lange Bahnlinie verbindet Aserbaidschan, Georgien und die Türkei und wird eine wichtige Rolle im Middle Corridor im Rahmen des Projekts One Belt, One Road (OBOR) spielen. Während die meisten Abschnitte der BTK-Bahnlinie modernisiert wurden, wurde ein neuer 109 Kilometer langer Abschnitt von Georgien (30 km) bis in die Türkei (79 km) gebaut. Die neu eröffnete Bahnlinie bietet neue Möglichkeiten für den Ladungsumschlag zwischen China, dem Fernen Osten und dem Mittelmeerraum bis Europa über einen kürzeren und schnelleren Landweg (14-18 Tage).

Von den Technikern auf Herz und Nieren geprüft, von den Behörden abgenommen und vom Bundespräsidenten höchstpersönlich Probe gefahren: Ab dem heutigen Nachmittag ist Icke auf der U5 auch mit Fahrgästen unterwegs. Diese können sich dann selber ein Bild von der technischen Lösung zur Spaltüberbrückung machen, mit der die eigentlich für das Berliner Kleinprofil (U1-U4) entwickelte, neue U-Bahn-Baureihe „IK“ für das Großprofil (U5-U9) fit gemacht wurde. Dort sind die Tunnel sowie die Abstände zwischen den Bahnsteigen 35 Zentimeter breiter als auf den älteren Kleinprofillinien, die Spurweite hingegen ist gleich und liegt beim Standardmaß von 1.435 Millimetern.

Die SBB setzt im Regionalverkehr neue Flirt-Züge ein, welche für die Kühlung der Transformatoren kein Öl benötigen. Die von Stadler und ABB entwickelten Flirts mit so genannten Trockentransformatoren sparen im Durchschnitt etwa 8% des gesamten Energieverbrauchs eines solchen Zuges. Weitere geplante Massnahmen an der Flirt-Flotte sorgen für Energieeinsparungen in der Grössenordnung von 2500 Haushalten.

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