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Wir bringen zusammen, was zusammen gehört – und zwar 365 Tage im Jahr. Das versinnbildlicht der neue ÖBB-Weihnachtsspot. Der kuschlige Teddybär aus dem Film wartet am 23. und 24. Dezember mit rund 6.000 Geschwistern in Bahnhöfen und Zügen auf neue kleine BesitzerInnen.

Der bisherige Betreiber ist auch der neue Betreiber. Die metronom GmbH wird die von ihr bislang bedienten Bahnstrecken Göttingen-Hannover-Uelzen (RE 2), Hannover-Uelzen-Hamburg (RE 3), Hamburg-Bremen (RE 4), Hamburg-Lüneburg (RB 31) und Bremen-Hamburg (RB 41) auch künftig betreiben. Das in Uelzen ansässige Bahnunternehmen setzt sich in einem europaweiten Teilnahmewettbewerb gegen mehrere Konkurrenten durch und erhält bis Dezember 2033 den Zuschlag für das Hanse-Netz und die Linie Uelzen-Göttingen. Das teilten die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), die Region Hannover, die Hamburger Verkehrsbehörde und der Bremer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr am Mittwoch in einer gemeinsamen Presseinformation mit.

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat am Donnerstag, 14. Dezember 2017, den bolivianischen Präsidenten Evo Morales Ayma zu einem Arbeitstreffen in Bern empfangen. Im Zentrum des Gesprächs standen insbesondere Fragen der Infrastruktur, Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, Rechtsstaatlichkeit sowie das DEZA-Länderprogramm für Bolivien. In Anwesenheit der Bundespräsidentin und des bolivianischen Präsidenten unterzeichneten beide Seiten ein Memorandum of Understanding zur Zusammenarbeit beim Projekt „Corredor Tren bioceánico“.

Die Digitalisierung ermöglicht es, unterschiedliche Transportarten wie Auto, Taxi, öffentlicher Verkehr oder Velo- und Fussverkehr einfacher und gezielter als bisher zu kombinieren und dadurch die Mobilität weiter zu vereinfachen. Der Bundesrat will diese Entwicklung fördern, wie er am 8. Dezember 2017 im Rahmen einer Aussprache beschlossen hat. Im Zentrum steht die Öffnung des Zugangs zu Verkehrsdaten und Vertriebssystemen. Der Bundesrat hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) beauftragt, entsprechende Massnahmen zu definieren und bis Ende 2018 eine Vernehmlassungsvorlage zur Öffnung der Vertriebssysteme im öffentlichen Verkehr (öV) zu erarbeiten.

Gegen 19.30 Uhr ist es auf der Strecke Krefeld-Neuss bei Meerbusch-Osterath zu einem Zusammenstoß zwischen einem Regionalexpress des Unternehmens National Express und einem Güterzug von DB Cargo gekommen.

Im Schienengüterverkehr zwischen der Schweiz und Italien gibt es heute teilweise lange Standzeiten an der Grenze. Diese sind vor allem auf umständliche betriebliche Abläufe und Engpässe bei der Infrastruktur zurückzuführen. Probleme bei der Verzollung spielen eine untergeordnete Rolle. Dies zeigt ein am 1. Dezember 2017 vom Bundesrat verabschiedeter Bericht. Massnahmen für eine Verbesserung müssen primär von den Eisenbahnunternehmen und Netzbetreibern ergriffen werden.

Die Massnahmen zur Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene wirken: Die Zahl der Lastwagen- und Sattelschlepper-Fahrten durch die Alpen ging von Juli 2015 bis Juni 2017 um weitere 5,6 Prozent zurück, während der Schienengüterverkehr um 18,8 Prozent wuchs. Er erreichte per Ende 2016 einen Marktanteil von 71 Prozent. Das geht aus dem neuen Verlagerungsbericht hervor, den der Bundesrat an seiner Sitzung vom 1. Dezember 2017 verabschiedet hat.

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat dem neuen Fernverkehrs-Doppelstockzug von Bombardier eine befristete Betriebsbewilligung für das Schweizer Netz erteilt und damit bestätigt, dass der Zug sicher verkehren kann. Die SBB plant, den FV-Dosto im Verlauf von 2018 schrittweise in den Betrieb zu bringen.

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat für die Twindexx-Züge von Bombardier eine erste, bis 30. November 2018 befristete Betriebsbewilligung für den kommerziellen Einsatz erteilt. Nach einem Software-Update und der Behebung kleinerer Mängel liegen alle nötigen Nachweise für einen sicheren Betrieb der Züge vor.

Das Bundesamt für Verkehr (BAV) prüft derzeit ein Gesuch der Firma "Domo Reisen & Vertriebs AG" für einen nationalen Fernbus-Betrieb. Weil sich das Erbringen der nötigen Nachweise als aufwändiger erweist als geplant, kann Domo Reisen den Betrieb nicht wie ursprünglich geplant ab Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 aufnehmen.

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