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Mit einer ungewöhnlichen Werbekampagne sucht die Ruhrbahn Fahrerinnen und Fahrer – und zwar in Form von Kontaktanzeigen. Ziel ist es, auf diesem Wege das Interesse potenzieller Bewerber zu wecken, die Zahl der Bewerbungen zu steigern und die Bewerberqualität zu verbessern.

Saubere Bahnhöfe sind auch sichere Bahnhöfe. Dafür unternimmt die SBB grosse Anstrengungen und schlägt dabei gerne neue Wege ein. So erhalten die Mitarbeitenden des SBB Facility Managements nun Verstärkung der ganz besonderen Art: Reinigungsroboter. Die automatisierten Saubermacher sollen ihre menschlichen Kolleginnen und Kollegen aber nicht etwa verdrängen. Sie nehmen ihnen lediglich die Reinigungsfahrten mit der Scheuersaugmaschine ab.

Die letzte Einheit der neuen Doppelstockgarnituren EJ 575 von Škoda Vagonka ist beim Kunden im litauischen Vilnius eingetroffen. Die Tochtergesellschaft von Škoda Transportation mit Sitz in Ostrava hat den Litauischen Bahnen schrittweise insgesamt drei Doppelstockeinheiten vom Typ EJ 575 mit einem Gesamtwert von 750 Millionen Kronen geliefert.

Modern, komfortabel und sicher – so präsentiert sich der neue Busbahnhof am Bahnhof Blumenthal ab Montagmorgen, 30. Oktober 2017, den Fahrgästen. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit und einer Investition von rund vier Millionen Euro ermöglicht das modernisierte Mobilitätsdrehkreuz im Bremer Norden künftig einen einfachen und bequemen Umstieg zwischen den Buslinien der Bremer Straßenbahn AG (BSAG), des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) sowie der Regio-S-Bahn der NordWestBahn.

OAO Vossloh Fastening Systems RUS hat heute in Engels, Russland, eine Produktionsstätte eröffnet. Die Gesellschaft wurde im Jahr 2014 gegründet. Sie ist ein Gemeinschaftsunternehmen der zum Geschäftsfeld Fastening Systems gehörenden Gesellschaft Vossloh-Werke GmbH und des russischen Unternehmens OAO BetElTrans. Das nun eröffnete Werk im Bezirk Saratow, für dessen Ausbau und Ausrüstung Investitionen in Höhe von insgesamt rund 500 Millionen Rubel (umgerechnet ca. 7,7 Millionen Euro) getätigt worden sind, ist mit rund 4.000 Quadratmetern die modernste Fertigung für Schienenbefestigungen in Russland.

Der Bahntechnikhersteller Bombardier Transportation und der Mobilitätsanbieter Abellio haben am Donnerstag (26. Oktober) gemeinsam den neuen Regionaltriebzug vom Typ TALENT 2 für das Stuttgarter Regionalnetz Neckartal vorgestellt. Es umfasst die Strecken Tübingen, Stuttgart, Mühlacker, Heilbronn bis Mannheim. Höhepunkte der Veranstaltung am Bombardier-Standort in Hennigsdorf waren die gemeinsame Fahrzeugbesichtigung mit Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann und der Besuch im Virtual Reality Lab. Dort wurde die digitale Entwicklung der Züge mit Hilfe von 3D-Visualisierungen vorgestellt und erläutert.

Erik Røhne, Verwaltungsratspräsident der NSB Gjøvikbanen, und Jürg Gygax, Divisionsleiter Service bei Stadler, haben heute einen Serviceauftrag für zehn FLIRT-Triebzüge für die nächsten drei Jahre unterschrieben. Dies ist der erste Serviceauftrag für die FLIRT-Flotte in Norwegen. Ein bestehendes Unterhaltsdepot, „Lodalen“ in Oslo, wird auf die speziellen Anforderungen der FLIRT-Fahrzeugwartung angepasst.

Stadler baut in Salt Lake City ein eigenes Werk. Das Investitionsvolumen beträgt rund 50 Millionen USD. Am 13. Oktober 2017 haben Peter Spuhler, Group CEO und Eigentümer Stadler, und Martin Ritter, CEO Stadler USA, gemeinsam mit Senator Orrin Hatch, Utah Gouverneur Gary Herbert, der Salt Lake City Bürgermeisterin Jackie Biskupski und weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft gemeinsam den Spatenstich gefeiert. Nach der Einmietung in einem Servicewerk der Utah Transit Authority zum Bau der TEXRail-Züge im Jahr 2016, bestätigt Stadler mit dem Bau eines eigenen Werkes die Standortwahl zur Montage von effizienten, leichtgewichtigen Triebzügen für den amerikanischen Markt.

Peter Spuhler, Mehrheitsaktionär von Stadler, konzentriert sich nach 30 Jahren in der operativen Verantwortung von Stadler auf das Amt des Verwaltungsratspräsidenten. 1989 hatte er die Firma mit damals 18 Mitarbeitern für circa 4,5 Millionen Schweizer Franken erworben. Heute zählt das Unternehmen über 7000 Mitarbeiter und macht einen jährlichen Umsatz von über 2 Milliarden Schweizer Franken. In der Funktion des Verwaltungsratspräsidenten obliegen Peter Spuhler die sieben nicht übertragbaren Aufgaben des Verwaltungsrats gemäss dem Schweizerischen Obligationenrecht. Die Anpassung der Führungsstruktur ermöglicht es Peter Spuhler darüber hinaus, sich noch stärker auf die Führung des Strategieprozesses, auf „Mergers & Acquisitions“-Projekte, die strategischen Lokalisierungsanteile bei Joint Ventures, die Begleitung des Angebotsprozesses sowie dessen Freigabe, die strategische Produktentwicklung und speziell die Intensivierung der Kundenpflege zu konzentrieren.

Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz freut sich über den Entscheid des Ständerates, die SBB-Drittverkaufsstellen zumindest weitere zwei Jahre weiter offen zu halten. Für dieses Anliegen haben sich in einer Petition des VCS 32'000 Menschen eingesetzt.

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